Beiträge von Merten

    Dann ab ich nen Riss im Tank ... hatte den Wagen frisch getankt als das Probelm auftrat.
    Haben gestern noch die Fehler ausgelesen
    Gab eine Fehlermeldung beim Drosselklappensensor und beim ABS (Unterspannung).

    Mechaniker ratlos, weil Motor udn Wagen vollkommen rund laufen auch bei Testfahrt. Fehler wurde gelöscht und Donerstag geht der Mondi wieder hin, wenn der Wagen wieder Fehlergeneriert hat wird er auseinandergebaut und gesucht.

    Ich möchte das Thema noch mal nach oben holen, da ich eben genau das Problem hatte (2.0 TGCI 140 PS) Abfahrt runter langezogene linkskurze auf einmal poss MOtor aus.

    Mondeo sprang aber sofort wieder an und fuhr einwandfrei weiter. Diagnose über Information Meldungen zeigte nix an ...

    Woran kann das liegen? Oder direkt Termin beim :D ?

    ICh kenne es nur aus dem MKII vorher der wurde auch erst auf der AB kalt :)
    Der MK IV kühlt schon gut (unter den o.g. Prämissen) wobei ich eh ein Fenster offen fahrer bin :) Landstraße wenn es warm ist lieber die Fesnter offen und wenn ich es nicht eilig habe (<130) auf der AB auch halboffen (Telefonieren ausgenommen :D) daher nutze ich sie eher selten :)

    Neben dem Volumen darf man nicht vergessen dass die KLima besser kühlt je höher die Motordrehzahl ist das is beim Diesel immer ein Problem :)

    Meiner wird auch imemr erst auf der Autibahn arktisch kalt und braucht ein paar Minuten wenn er in der Sonne stand um das m³ Volumen gekühlt zu bekommen...

    Nein Mondeos vertragen mehr als 100k km, hab jetzt die 142k voll und bis auf das komische Summen wenn ich den wagen abstelle (bekanntes problem nur nich nicht behoben ...) keine macken (ok die 19er eiern ein wenig).

    Drpcke die daumen dass es nix großes ist

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    Da ich leider keine Möglichkeit habe in das Handbuch zu gucken zähle ich auf Eure Hilfe.

    sorry da musste ich klugscheissen, Dantes liste ist aber perfekt, werde mich im WInter dranmachen das umzusetzen :)

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    ist es nicht ???? dann schau doch mal die Sparprogramm z.B. in Griechenland an.
    Da wird am Gesundheitsweisen und an den Renten gespart. Und natürlich an den Löhnen.

    Griechenland betrachte ich nicht da wir hier über Deutschland reden, klingt hart aber das Griechische Staatssystem mit dem Deutsche zu vergleichen bringt nichts da es zu viele Unterschiede gibt.


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    Schau dir doch mal die Gehaltssteigerungen der Arbeitnehmer hier in Deutschland im Vergleich zu den Gehaltssteigerungen der Manager an.

    Jubb gesehen, und? Da hat der Staat kaum etwas zu sagen denn das ist freie Wirtschaft. Ob diese Steigerungen sinnvoll sind, gerecht (denn es geht den meisten um Gerchtigkeit) oder sonstwas, das beurteile ich nicht.

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    Findest du nicht die Bonizahlungen von Bankern abartig ??

    Auch hier möchte ich differenzieren, persönlich hatlte ich Bonizahlungen für Banker die versagen und Miese machen für dämlich. Dies ist ein Deutsches Phänomen das nicht sinnvoll erscheint. Ein Manager / Banker der Erfolg hat sollte seine Boni bekommen. Die Höhe ist wieder Verhandlungssache zwischen Banker und Unternehmen, der Staat hat dort wenig mitzureden.
    Wenn dieser Banker hier in Deutschland lebt, dann wird er auch für den (sicherlich hohen) Bonus Steuern abführen.


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    ( die dann später von den Steuerzahlern "gerettet" werden... damit sie zu niedrig Zins Staatsanleihen aufkaufen gegen die sie spekulieren )

    De factto hat der Staat nur bei wenigen Konzernen direkt geholfen, der Finanzsektor an sich wurde durch den Rettungsschirm geschützt das stimmt. Ob das sinnvoll ist steht auf einem aneren Blatt, in meinen Augen sprechen einige Punkte dafür und einige dagegen.

    Sicherlich ist etwas falsch in einem System wenn wir in etwa den 8 fachen Wert an nicht monetären Geldern handeln (an den Börsen) als reale Geldmittel auf dem Planeten (!) vorhanden sind. Da bekommt ein Börsencrash wirklich eine ander Bedeutung. Man darf hier nur nicht vergessen dass es nicht Deutschland alleine ist welches auf dem Finanzssektor unterwegs ist, oals ist eine Veränderung dort schwieriger umzusetzen.

    Gegen eine Rettung / Unterstützung der Banken spricht
    - keine zwingende Änderung wird hervorgerufen (sehen wir ja die Banken verändern ihr Verhalten nicht)
    - aushebeln von Marktwirtschaflichen Mechanismen (erfolglose Marktteilnehmer verschwinden vom Markt)
    - Es kostet Steuergelder
    - Förderung der Inflation

    Dafür sprechen:
    - Soziale Ruhe (was passiert denn wenn unser Geld auf einmal futsch ist ....)
    - Sicherung von Arbeitsplätzen (Da hängen nicht nur die Banken dran wenn der Euro platzt, wird Deutsclnd seinen Status als Exportweltmeister nicht mehr halten können, dann rutschen einige Bereiche echt in ein Loch und unsere 3% Arbeistlosenquote [geschönt] können wir haken ....)
    - Zeitgewinn gegenüber anderen Markteilnehmern und Suche nach weiterern Lösungen

    Gerade bei der sich hier entwickelnden Debatte sehe ich mehrere Punkte die sch vermsichen, aber eigentlich nicht vermsicht werden sollten.

    Finanzporblematik am Markt:
    Hier ist der Staat beteiligt und dabei. Die Rettungsschirme, Sparprogramme etc. gehen direkt vom Staat aus, sollen aber der gesamten Volkswirtschaft helfen. Diese betrifft reich wie arm. Es ist klar dass jemand mit einem Einkommen von ~2300€ im Monat anders betroffen ist als jemand der ~100000€ im Monat verdient. Der Statt versucht dies in erster Instanz durch unterschiedliche Einkommenssteuersätze zu relativieren aber dann hört es eben von Seiten des Staates auf (Ein Ausweiten auf Förderungen, Bezüge für Kinder etc. würde das Thema / Posting hier engültig sprengen).

    Sozialstaat:
    Ein langes leidiges Thema, Renten KV etc. Da hat sich Deutschland ein (im Gedanken positives) Ei gelegt. Ob der Sozialstatt mit all seinen Hilfen sinnvoll ist wäre ein eigenes Thema mit den unterschiedlichsten Ansichten (persönlich denke ich dass das Expiremt gescheitert ist, auch wenn es dem Bürger nicht so verkauft wird). Auch hier ist das Problem dass Ändeurngen hier "Besserverdiener" weniger stark betreffen (die Effekte treffen sie dennoch).

    Wirtschaftsethik / Gerechtigkeit:
    Das Lieblingsthema das gezückt wird wenn die Manager zu viel verdienen etc.. Sind wir mal ehrlich und betrachten das nicht durch unseren Gehaltsscheck. Marktwirtschaft, ist nie gerecht gewesen und wird es nicht sein. Ich bin jetzt mal fies, ist es ok dass Kleidung bei Lidl von indischen kindern für 5 Ct die Stunde genäht wird? Ist es ok wenn der Kaffe den die Deutschen gerne trinken in Brasilien von Frauen und Kindern geerntet wird bei Löhnen im Ct bereich? Die Liste ist lang. Nur mal zum nachdenken die Reichtumgsgrenze weltweit liegt bei einem Einkommen von 1200€ im Jahr (!). Da kann man sich fragen ob es ok ist dass wir in Deutschland so astronomische Grudngehälter haben. Klar wird die abartige IEnkommensverteilung dann wegargumentiert mit Aussagen wie: "Aber da kostet Leben doch weniger." oder noch besser "Ohne uns würden die ja nichts herstellen und häten keien Jobs" fraglich bleibt dennoch ob es ok ist.

    Sich nun über die Managerhälter aufzuregen ist zwar des Deutschen Lieblingsthema aber nicht zielführend, es macht schlicht keinen Sinn.
    Wenn die Menschen und die Konzene es mit sich machen lassen sind diese selbst dran doof.

    Beobachten kann man eine gelebte Protestkultur beispielsweise in Frankreich bei der die einzelne Person sich rehct klar ist dass sie eine Stimme hat. Sowoehl gegenüber dem Staat wie auch dem Unternehmen gegenüber (man erinnere sich an gesperrte Autobahnen durch Bauern und eine Belegschaft die eien Fabrik abgeriegelt hat bis ihr Lohn angeglichen wurde).

    Dennoch bleibt festzuhalten, Wirtschaft und industrie ist nie gerecht, wir wollen nru den Eindruck dass es für uns gerecht ist...


    Daher sind die Sparprogramme in meinen Augen weiterhin nicht die Schuldigen sondern die unserem Statt / Wirtschaft zurgunde liegenden Strukturen. Ob Ansätze wie der Kommunismus (in meinen Augen mehr als einmal gescheitert) oder der freie Kapitalismus (USA) besser sind sollte jeder für sich entscheiden. Es jetzt an den Sparprogrammen aufzuhängen halte ich nicht für sinnig.

    und um zurück zum Thema zu kommen:
    Ford sollte den Mustang nach D holen (auch wenn die Grünen dann schreien) und die Falcons aus Australien alleine das würde den Absatz ankurbeln.

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    Nämlich zuerst über die EkSt und dann nochmal über die Kapitalertragssteuer.

    Das Problem wäre dann Kapitalerträge komplett steuerfrei zu machen dass die "Besserverdiener" überproportional bevozugt wären.
    Lösbar wäre [size=6](ich sags nicht gerne :) wie von Guido W. vorgeschlagen eine 35% Prozentsteuer auf alle Einkünfte, egal woher die Kohle stammt.)[/size]
    Das ärgert den Kleinanleger sicher mehr als eine Familie Kamps, aber auch diese würde nun mehr zahlen und an den Staat abführen....

    Aktien, Pfandbriefe etc. "arbeiten" ja auch und Gewinne daraus sollten schon besteuert werden. Bei der Erbschaftssteuer hingegen kann ich dir vollkommen zustimmen.

    Kurzer Einwurf der mich als Kapitalisten und "Böse" outen wird. Das Problem sind nicht die Sparprogramme da diese auch die Besserverdiener treffen, es findet dort nur eien andere Gehaltssteigerung (i.d.R. über dem Inflationsnveau) statt.
    Hauptproblem ist das steuerrecht wie es voerherrscht --> magere 25% Steuern auf Kapitalerträge (also Geld das für Geld arbeitet; Aktien und co.) während wir höhere Einkommenssteuersätze haben, daraus werden die "Besserverdiener" begünstigt (Anmerkung am Rande, die ach so böse FDP wollte genau diesen Satz an den Einkommenssteuersatz angleichen und erntete gerade aus der SPD vernichtenden Gegenwind...).

    Über das EInkommensniveau von Managern und Arbeitnejhmern könnten wir in der Laberecke tausende Sieten füllen udn würden kaum zu etwas kommen. Ich möchte hier mienem Vorrredner dahingehen wiedersprechen, dass es nciht sien kann dass die Steuerlast des Staates zu 95% durch den Bürger (Ja auch die Besserverdiener) und zu mageren 5% von der Wirtschaft getragen wird. Nur als kleines Beispiel der VW Konzern hat in Deutschland in den Jahren 2006/2007 Geld vom Staat zurückverlangt (in den Jahren des Wirtschaftswunders war die Steuerlast durch den Staat 50/50 ausgeglichen zwischen den Privatleuten und der Wirtschaft, es kann jeder selbst entscheiden was er /sie für besser hält)!

    Ich möchte hier auch auch folgenden Artikel verweisen, es ist mitnichten so, dass die Besserverdiener Premium kaufen sondern eher die Konzerne ich denkd as ernüchtert dann doch etwas.
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/d…2-a-845827.html

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    Da bin ich anderer Meinung. Was soll es helfen mit dem "veralteten" MK4 durch den Höhepunkt der Krise zu schippern?


    Es wird kein neues Modell verbrannt?

    Da ich ja im Konjunktiv geschrieben habe, ist es eben eine weitere Option. In der IT Branche war zu beobachten das öfters neue Produkte zurückgehalten wurden um den Schwung der Erholung des Marktes mitzunehmen, inwieweit das ratsam im Automotive Bereich ist kann ich nicht abschätzen.

    Dass der Absatz weiter zurückgehen wird, gerade wenn keuen neune MOdelle auf den Markt kommen ist in meinen Augen logisch. Ford hat auch in der letzten Krise der Autobranche eigentlich durch strategisches Handeln eine recht staible Posiztionierung behalten, mal sehen ob sie das wieder hinbekommen.

    Ich weiss nicht ob die Verzögerungen für Ford nicht sogar positiv sien könnten. Auf kurze Sicht wird 2013 dann nur mit dem B-Max eine harte NUmmer für Ford werden, gesamtwirtschaftlich ist wohl 2013 jedoch eines der "Höhepunktjahre" der Krise, insofern kann es von vorteil sein etwas später auf den Markt zu kommen und nicht die volle Wucht der Krise zu tragen.

    Realistisch gesehen war jedoch ein Zusammenschrimpfen der Branche, die ja bereite einmal künstlich belebt wurde durch den Witz Abwrackprämie, nur eine Frage der Zeit. Das es jatzt natürlich härter ist auch nich die STellen abzubauen die wegen der Abwrackprämie geschaffen wurden ist klar.


    DEnoch sollte das Ford Marketing aufwachen und etwas mehr werbung machen als nur für den 1.0 Ecoboost ....

    ICh hab ja die Turnierbilder nicht kommentiert sondern hoffe eben direkt dass es kein Sportkombi oder heisst es bei Ford dann Sportturnier wird? Nur wenn ich den "Schmarrn" mit der Dachreling sehe schwant mir fürchterliches ... :/

    ICh hoffe Ford macht nicht den Insignia Fehler wie Opel beim Turnier. Mondeos sind als Lastesel bekannt die fast an ne E Klasse rankommen vom Ladevolumen wenn dei jetzt auf Schicki Micki Staureum umschwenken dann muss ich mir nach dem Mondeo nen Skoad Superb holen um noch genug in den Ladenraum zu bekommen :/

    Die Frage die sich hinsichtlich der Zukunft für Fpórd stellt ist doch eher in welchen Märkten sie negativ laufen, wenn ich die Berichte richtig nachvollziehe sind es Italien und Frankreich die schwächeln. Ob wie und wann dies immensen Einfluss auf D haben wird ist abzuwarten.

    Der Fusion / Mondeo ist denke ich ein intelligenter Schachzug von Ford bereits jetzt KOsten zu senken, und ich würde mir den Fusion sofort in sterling Grey holen :)

    Da stellen sich mehrere Fragen
    a) Convers + oder nicht
    b) Sony MÜ3 Radio oder Navi verbaut?

    So wie es scheint ist die Telefonhalterung in deinem Wagen nicht vorhanden, da du diese sonst direkt sehen würdest ;)

    Ob dein Mondeo Bluetooth hat oder nicht kannst du im ETIS nachsehen via Fahrgestellnummer.

    Ich würde bitten die Umfrageoptionen zu verändern. Ich finde den MK5 INterssant in Tendenz gefallen, ich fahre einen MK4 den ich vom Design her momentan liebe. Bevor ich nicht beide in Natura nebenei nander sehe kann ich nicht beantworten ob der MK4 mir besser oder schlechter gefällt ...