Schon wieder Pech mit meinem Auto. Durch plötzliches Quiekgeräusch aufgeschreckt, habe ich mein Mondeo zur Ford-Werkstatt gebracht. Es wurde festgestellt, dass die Gummimannschette um den Bremszylinder vorn rechts an mehreren Stellen zerbröselt und eingerissen war. Dadurch ergeben sich Nässeeintritte und somit Oxidierungen am Bremszylinder, der sich darauf darauf hin zu wenig löste und ständig auf der Bremsscheibe lag.
Austausch, Reparatur, natürlich neue Bremsklötze und neue Bremsflüssigkeit. Auf eine Kulanz wollte man nicht eingehen, obwohl ich der Meinung bin, dass das nach 49.000 Kilometern hätte noch nicht sein dürfen. Gleiches hat mir der Mitarbeiter der Werkstatt gesagt, der so etwas nur von alten Fiestas kennen würde.
Ob ich wohl von mir aus an Ford, zwecks Kulanantrag, gehen sollte?
Schließlich ist die Gesamtrechnung = ca. 500 Euro