Hallo Mondeo-Freunde,
hat jemand von Euch das V3 von KW in seinem Turnier (Kombi) verbaut?
Mich würden mal Eure Erfahrungen, Einstellungen und die Größenordnung der Tieferlegung interessieren.
Ich möchte deutlich tiefer als das Ford-Sportfahrwerk kommen und das alles mit den 20" MS-Design 245/30R20 eintragen lassen.
Laut KW sind "nur" 40mm drin. Habe aber schon irgendwo mal gelesen, dass deutlich mehr gehen, die 40mm aber spezifiziert sind und so vom Tüv anstandslos eingetragen werden.
Wer kann mir dazu mehr berichten?
LG Hardy
KW Inox V3 im Mondeo Turnier 2,5T
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Hardye -
28. Oktober 2011 um 10:53 -
Erledigt
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Das Thema gabs zwar auch schon, aber:
Mit KW kannst Du selbst mit Einzelabnahme nicht tiefer als der TÜV-abgenommene Verstellbereich hergibt und das sind die 40 mm. Wenn Du tiefer möchtest bleibt Dir momentan nur K-Sport.
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So wie ich das bisher verstanden habe geht es wohl tiefer, aber dann ohne Abnahme. Oder ist bei 40mm der Verstellbereich am Ende?
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Nö,bei mir waren da noch ca.2 cm Gewinde übrig.
Nur bei 20" werden da wohl noch Nachbearbeiten fällig sein. -
Der erlaubte Bereich ist bei KW bei 40mm zu ende. Tiefer gehts auf jeden Fall. ABer warum mit KW illegal tiefer, wenn Du mit K-Sport legal 70 tiefer kommst? Und geh mal in Dich ob Du den ganzen Verstellzirkus bei KW Variante3 überhaupt brauchst und sinnvoll nutzen kannst....
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Das wäre ja noch der Punkt. Ich kenne KW recht gut und kenne auch die Qualität (kenne einen der beiden Firmeninhaber).
Was K-Sport baut ist mir unbekannt, genauso wie der Name. Ob das Fahrwerk dann 50000Km hält weiss niemand. Ich würde mir gerne das V3 verbauen, auf 40mm runterdrehen, TÜV machen lassen, auf 60mm runterdrehen (wenn überhaupt nötig) und zuletzt vermessen. Fahre gute 25000km mit dem Auto im Jahr, da sollte das Fahrwerk auch halten.
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auf 40mm runterdrehen, TÜV machen lassen, auf 60mm runterdrehen
Nur mal so zur Info. Man bekommt auch mehr wie 40mm eingetragen.
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Nur mal so zur Info. Man bekommt auch mehr wie 40mm eingetragen.
Wie haste das denn hinbekommen? Laut Gutachten das dem Fahrwerk beiligt ist ist bei -40mm Ende. Hast Du einen Tüv-Prüfer gefunden der beide Augen zugedrückt hat?
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Laut Gutachten das dem Fahrwerk beiligt ist ist bei -40mm Ende
Nur weil das Gutachten bei 40mm aufhört, heißt dies nicht, dass nicht andere Tiefen möglich sind. Bei mehr wie 40mm muss der TÜV halt genauer hinschauen. Das Gutachten besagt ja nur, dass bei 40mm keine Veränderungen des Radhauses Pflicht sind. Ich habe da gestern noch mit einem TÜV Prüfer drüber gesprochen. Und nein, es war nicht einer der die Augen zudrückt... Man kann also beruhigt auch 50mm fahren wenn es nirgendwo schleift. Und wie bei allen Fahrwerken sowie Federn gelten die Zusatzbestimmmungen, wie z.B. Rad-Reifenkombi. Trotzdem bekommt man auch andere Reifengrößen (Felgengrößen) eingetragen, die nicht im Gutachten vom Fahrwerk stehen. Die Abnahme kann dann halt etwas mehr Kosten aber man bekommt auch dies eingetragen. Es gibt Auflagen die eingehalten werden müssen und wenn man die erfüllt bekommt man alles eingetragen.
Als Beispiel: Ich hab mich gestern noch erkundigt ob ich noch mehr Leistung eingetragen bekommen würde (ohne Gutachten eines Chips oder Sonstigem). Dies ist möglich, kostet dann aber ca 3000-4000€. Ergo, nur weil man kein Gutachten hat oder nicht alles darin erfüllt bekommt man es trotzdem eingetragen. -
Das wundert mich jetzt, da ich damals mit zwei KW-Stützpunkthändlern telefoniert hatte. Diese sagten das der TÜV-geprüfte Verstellbereich auch mit Einzelabnahme nicht unterschritten werden darf. Und wenn die es so sagen.... Die Verkaufen die Fahrwerke ja..
Aber na gut. Wieder was dazu gelernt. Hast Du das denn so gemacht?
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Hast Du das denn so gemacht?
Ich wollte zuerst hab mich aber gestern nach dem Gespräch mim TÜV für ein Airride entschieden. -
Oh das hört sich ja interessant an. Erzähl mal. von welcher Firma denn?
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