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Danke.
Zitat Überschrift: offene Sportluftfilter - Test
Esgeht hier aber nicht um offene Filter, sondern um die 1:1 Austauschfilter.
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Danke.
Zitat Überschrift: offene Sportluftfilter - Test
Esgeht hier aber nicht um offene Filter, sondern um die 1:1 Austauschfilter.
Sorry das war der falsche Link. Trotzdem lässt sich auch die Filterwirkung der offenen auf die Plattenfilter übertragen, da das gleiche Filtermaterial benutzt wird.
Hier mal der Auszug aus dem Verkaufstext des K&N Austauschplattenfilter für den Mondeo:
Der K&N Tauschluftfilter 33-2393 ist die optimale Verbindung von Motorsporttechnik (40% mehr Luftdurchlaß als herkömmliche Filter) und Wirtschaftlichkeit (auswaschbar, wiederverwendbar). KN Tauschluftfilter werden in den originalen Luftfilterkasten eingebaut und ersetzten somit den Papierfilter. Der Filter muß erst gereinigt werden, wenn sich eine 2-3 mm starke Schmutzschicht auf dem Filtermaterial gebildet hat. Bei einem im normalen Straßenverkehr bewegten Fahrzeug bedeutet dies Reinigung nur alle 80.000 bis 160.000 km.
Den in Rot gefärbten Text habe ich nicht dazugeschrieben. Er ist im Originaltext vorhanden und ich habe ihn nur für Salador hervorgehoben...
Hier der richtige Link:
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=2917
(Leider klappt das mit dem Linkeinfügen von meinem Rechner aus nicht so gut, da das dafür zuständige Scipt nicht durch unsere Firmenfirewall darf. Aber sollte auch so klappen. Danke Matze)
Na okay, sie sollen also mehr Durchlass haben. Ob das bei einem Ausstauschfilter im Original Luftfilterkasten etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Bei meinem spüre ich jedenfalls keine Mehrleistung, was aber auch nicht Sinn der Übung war.
"Dies funktioniert aber nur wenn die Maschenweite erhöht und damit im Umkehrschluss die Filterleistung heruntergesetzt wird"
ist trotzdem falsch. Die grösseren Poren werden durch die Ölung des Gewebes ausgegelichen. Dass die Filterleistung im Vergleich zum herkömmlichen Papierfilter geringer sei, ist eine Mutmassung Deinerseits. Hast Du da einen Beleg zu?
Du musst Dir so ein Ding ja nicht einbauen, aber unfundierte Negativwerbung; was soll das?
Und wie (um wiedr zum OP zurückzukommen) soll eigentlich diese Beschädigung des LMM funktionieren? In dem Gewebe des K&N-Filters sind vielleicht 50 ml Öl gebunden. Selbst wenn (was ich mir nur bei überreichlichem Nachölen vorstellenkann) dieses Öl sich im Laufe von 40 oder 50 tkm in Richtung Motor tröpfchenweise aufmacht, wie schädigt das einen Luftmassenmesser? Ist der für Reinraumbedingungen ausgelegt? Was passiert, wenn bei einem Filter mal ein Loch drin ist? Explodiert dann gleich der Motor?
Ich halte das für Propaganda der Autohersteller, bzw. eine einfache und schwer zu widerlegende Ausrede, um einerseits mehr Papierfilter zu verkaufen und andererseits Kundenansprüche abzuwehren.
salador: Ich betreibe garantiert keine wie sagst Du so schön? Unfundierte Unfundierte Negativwerbung. Bei Dir kann ich mir aber langsam nicht mehr verkneifen dass nur weil Du einen Ingenieurstitel tragen darfst alle anderen auf Bäumen schlafen.
Ich werde jetzt garantiert keine Messreihe aufbauen um Dir zu beweisen das wenn mehr Luft durch einen Filter geht dieser einfach nicht so gut filtern kann.
Es tut auch eigentlich nichts zur Sache. Da niemand in diesem Forum mit seinem Mondeo bei der Paris-Dakar mitfahren wird ist es auch zu vernächlässigen das die Filterleistung geringer ist, weils eigentlich nicht stört.
Wenn aber ein LMM kaputt geht kann (muss aber nicht) es genau an solch einem Filter liegen.
Ganz einfach erklärt besteht ein LMM zum wesentlichen aus einem Heizdraht und einer Temperaturmessung des selbigen. Der Draht wird auf einer konstanten Temperatur gehalten. Die vorbeiströmende Ansaugluft kühlt diesen Heizdraht ab. Es muss mehr Energie zugeführt werden um die Temperatur konstant zu halten. Diese Energie ist dann das vom Steuergerät verarbeitete Signal welches anzeigt wie gross die Luftmasse ist die vorbeiströmt. (Wirklich einfach erklärt, es gibt etwas abweichende Methoden)
Verschmutzungen jeglicher Art haben im Grunde eine "dämmende" Wirkung für den Heizdraht. Damit werden die Parameter des Sensors verschoben. Die Energie zum heizen des "schmutzisolierten" Drahtes ist eine andere als bei einem sauberen Sensor. Also gibts falsche Werte und die eingespritze Kraftstoffmasse passt nicht mehr zu der vorhandenen Luftmasse und der Autowagen fährt nicht mehr so wie er soll.
Normaler "Dreck" der auch durch einen originalen Luftfilter nicht zu 100 % zurückgehalten wird richtet eigentlich keinen Schaden an. Jetzt kommt wieder das Filteröl ins Spiel. Eine wirklich geringste kaum messbare Menge tut dem LMM schon richtig weh. Du brauchst den LMM eigentlich nur einmal kurz anzufassen und der Fettfilm der Haut zerstört ihn schon unrettbar. Um mal bei Deiner super Quizfrage zu bleiben: Man öle seine LMM ein .Nimm eine Handvoll sehr feinen Staub und verteile ihn A) auf einem trockenen LMM und B) auf einer leicht eingeölten. Puste dann beide LMMs mit Druckluft ab.
Quizfrage: auf welchem der beiden LMMs befindet sich danach mehr Staub, A oder B?
Um es jetzt nochmal deutlich zu sagen: Ich mache keine Negativwerbung oder ähnliches. Natürlich funktionieren die Sachen die von K&N verkauft werden man muss sie aber auch richtig anwenden. Ob der TE einen schluck zuviel Öl auf seinen Filter gekippt hat wissen wir ja auch nicht.
Als ich meinen K&N Filter eingebaut habe wunderte ich mich schon wie nass der war.
Ich glaube irgendwie nicht, dass das Öl durch den Luftsrom vom Filtermaterial abreißt und sich als Nebel in den Ansaugtrakt verflüchtigt.
Das Öl wird so ausgelegt sein, dass es am Filtergewebe haftet.
Ich mag solche Tests einfach irgendwie nicht. Vor allem, wenn rauskommt, dass der alte Luftfilter der bessere ist und dieses Ergebnis dann einfach hingenommen wird. Die Interpretation zeigt, dass anscheinend ein Teil des Tests bei Regen durchgeführt wurde, der das Ergebnis auch wieder beeinflusst. Die Unterschiede der Messwerte lagen bei nicht mal 2% und diese sollen aussagekräftig sein, beim manuellen Treten des Gaspedals, bei sich veränderndem Luftdruck/Wind (anscheinend Wetteränderung während der Messung) der Umgebung beim Ein-/Ausbau des Luftfilters und unterschiedlichem Feuchtegehalt der Luft. Solche Tests sind für mich einfach Just-for-fun und so sollten sie auch angesehen werden; zumal der K&N Filter anscheinend selber geölt wurde.
Filterwirkung und Strömungswiderstand sind zwar nicht komplett unabhängig voneinander, aber auch nicht direkt von einander abhängig. Bei den K&N Filtern ist ne Art Baumwolle in dem Metallgitter eingeschlossen, wenn ich das richtig verstanden hab; normale Filter bestehen aus Papier. Unterschiedliche Filtermaterialien haben auch vollkommen andere Eigenschaften. Bei dem einen kann es bei hoher Filterwirkung zu Verwirbelungen und hohen Strömungswiderständen kommen, während andere die Luft während der Filtration so gut leiten, dass ein einigermaßen guter Luftstrom trotzdem gewährleistet bleibt. Papier ist ein perforierter, flächiger Filter, bei Baumwolle muss die Luft durch einen faserartigen Stoff strömen. Da lassen sich Vergleiche schwer ziehen.
Das Verschmutzungen des LMM zu Fehlern in der Messung führen ist auch klar, da der Wärmewiderstand verändert wird. Da aber Schmutzpartikel, Wasser und Öl (von der Motorseite) ein vermutlich bekanntes Problem sein dürften, werden die Hersteller darauf geeignet reagieren. Der LMM sollte mMn eigentlich auch eine Art Reinigungszyklus enthalten, der vermutlich nicht alles wegbekommt, aber zumindest eine geeignete Lebensdauer garantiert.
Es geht hier nicht darum die Herstellerangaben von K&N zu bestätigen. Ganz im Gegenteil: hier hat eignetlich jeder K&N Nutzer (inkl. mir) klar gemacht, dass er nicht an Mehrleistung glaubt.
Wer sich für weitere Tests interessiert: hier wurden ebenfalls ein paar Tauschfilter "gemessen"
Ich habe den Simota drin und auch sehr leicht mit dem orignal Öl eingeölt. Mal sehen ob es irgendwann einen Schaden am LMM gibt.
gruß
matsches
salador: Ich betreibe garantiert keine wie sagst Du so schön? Unfundierte Unfundierte Negativwerbung. Bei Dir kann ich mir aber langsam nicht mehr verkneifen dass nur weil Du einen Ingenieurstitel tragen darfst alle anderen auf Bäumen schlafen.
Nun ja. Was soll ich denn amchen? Du hast zu dem Thema eine Meinung und erklärst sie mit einem komplett falschen Vergleich. (Autofilter<->Staubschutzmaske). Ich versuche, den Zusammenhang mit einem einfachen Beispiel zu erklären, von Dir kommt nur eine schnodrige Antwort, ohne auch nur den Versuch, das Beispiel zu verstehen oder ihm ein Gegenargument gegenüberzustellen.
Oder um es in Deiner Sprache auszudrücken: Nur weil andere eine technische Ausbildung haben, ist das kein Grund für Dich, weiter auf dem Baum zu leben, auf sie herabzuschauen und mit Kokosnüssen zu werfen.
Da aus meiner Sicht zu dem eigentlichen Thema alles Sinnvolle gesagt ist und ich keine Lust daruf habe, mich mit Dir hier zu streiten, packe ich Dich in meine Ignore-Liste. Erwarte also von mir keine Antwort mehr auf Deine sicher unvermeidliche Antwort. Btw, den Rest Deines Postrings habe ich gar nicht mehr gelesen. Wer ein Posting mit ad hominem beginnt, der hat m.E.n. für mich nichts Interessantes mehr zu sagen.
Als ich meinen K&N Filter eingebaut habe wunderte ich mich schon wie nass der war.
Seltsam, als ich meinen eingebaut habe, habe ich mich gwundert, dass von dem Öl im Gewebe kaum was zu merken war. Das Filtermaterial fühlte sich leicht Speckig an, aber nass ist doch ganz anders.
Du hast den aber nicht noch vorher selbst eingeölt, oder?
Gut, Du bezeichnest es als Speckig, vielleicht meinen wir das gleiche.
Auf jeden Fall konnte man gut fühlen dass er geölt war.
Vielleicht hatte ich auch eine falsche Vorstellung.
Wir verpacken hier Teile in Rostschutzpapier welches auch einen Anteil an Öl enthält, aber trotzdem ist es trocken wie Papier halt.
Evtl. lies ich mich davon verleiten zu denken, dass der K&N auch nicht fühlbar feucht sein dürfte.
Gut, Du bezeichnest es als Speckig, vielleicht meinen wir das gleiche.
Auf jeden Fall konnte man gut fühlen dass er geölt war.
Ja, dann meinen wir wohl das gleiche. Trocken wie ein Papierfilter war er jedenfalls nicht.
Ich fahre meine schon seit 180000KM mit einem K&N!
Gechipt ist er auch und keinerlei Probleme.
Ich hatte in 5 von meinen 6 Autos einen K&N drin und es gab nie brobleme.
Ausserdem ist der K&N und Co. kein fliegengitter wo eingeölt wir! (wie oben irgendwo behauptet wird)
Wer soetwas sagt, hat sich so ein Ding noch nie von nahem angeschaut!
Es gab da in einer sendung (grip, meine ich) einen test. Keines der Markenfilter, war in der Filterleistung schlechter als das Original und der K&N (das weis ich sicher noch) hatte noch wesentlich mehr luftdurchlass, kurz vor dem reinigunsinterval von 80000KM, wie ein neuer originale!!!
Noch was zu dem Öl!
beim reinigen das ding gut mit öl tränken/ besprühen, dann aber auf Zewa abtropfen lassen und mit Zewa auch in den Rippen das Öl aufsaugen.
Alles was das Papier aufnimmt, gehört nicht in den filter!
Das machen viele falsch und denken, viel ist gut. Dann verrecken Luftmassenfühler und LLK´s.
Zu dem "Öldampf"
Wenn soviel Öldampf entsteht das der LLK kaputt geht, stimmt was nicht. Ich hab zwar nicht wärend der Fahrt in meinen Luftfilterkasten geschaut, aber um Öldampf zu erzeugen muss Öl "verbrannt" werden, ergo man hat ein Ölverbrauch.
Habe ich nur die ersten 5000KM gehabt, dann niewieder einen Tropfen!!!! Vor der Inspecktion steht der Ölstand exackt, absolut exakt!, so wie vor 20000KM!
ich werd meinen at K&N drinne lassen fahre seit über einem jahr mit diesem filter ca 25000km ohne probleme
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