Das hier wäre vielleicht auch was, ebenfalls erschwinglich und man kann gut Unterdruck aufbauen: Vigor Vakuumpumpe, V4201 https://www.amazon.de/dp/B00SJ6UI5O/…i_WeXkFbD7FJ03Z
Beiträge von Go4IT
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Wozu ist eigentlich dieser Auslass? Ist das zum entwässern? Kann man rausdrehen und ist anschlagbegrenzt.
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Ok, ich nehme mit und fasse zusammen: Kraftstofffilter => Unterdruck, Bremsanlage => Überdruck.
Damit wäre für Kraftstofffilter doch 3.) genau das richtige und 1.) die Billigversion davon. Da wird der Schlauch an den Rücklauf angeschlossen und die vorbaurauschende Druckluft an der Pistole sorgt für Unterdruck in der Dose, die oben an der Motorhaube angehangen wird. Angeblich funktioniert das. Andere Variante ist dieser Balk, so einen hab ich auch und kann sagen das der nix taugt, weil er zuwenig Unterdruck erzeugt. Man questscht den zu und dann passiert nix mehr, das Teil bläht sich nicht auf, sprich, zieht nix.
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Nach allem was ich so gelesen habe ist das einzig sinnvolle beim Wechsel des Diesel-Filters das entlüften mittels Druckluft.
Das müsste doch mit sowas hier gehen, womit man dann noch ganz nebenbei ein Tool hat um Bremsleitungen zu entlüften:
1) https://www.ebay.de/itm/Bremsenent…er/323949633836
2) https://www.ebay.de/itm/Druckluft-…en/123714013712
3) https://www.ebay.de/itm/Bremsentl%…FZ/402326937856
Wo seht ihr die Unterschiede/Vorteile/Nachteile vor allem zwischen 2) und 3)?
Und glaubt ihr das man mit 1) wirklich auf Druckluft verzichten könnte? Hat ja nicht jeder zuhause und einen Dieselfilter könnte man ja auch in der eigenen Garage wechseln...
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Was passiert denn mit einem Innenraumfilter, wenn das Auto 1 Jahr in der Garage steht?
Aber im Ernst, ich sehe für die Angabe nach Jahren keinen Sinn, weil sich für alles nach KM logisch belegen lässt. Mehr Laufleistung, mehr Verschleiss. Bei allem wo Flüssigkeiten drin stehen sehe ich versulzung oder verschlammung, aber dann muss es schon sehr lang stehen... -
Ist das eigentlich beim 2.2 l Diesel vFL (E4) und FL (E5) gleich? Sind ja völlig andere Motore.
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Welches Viech könnte denn so klein sein da reinzukommen, aber gleichzeitig so einen ausgeprägten Kauapparat haben? Und all die viel zugänglicheren Kabel/Schläuche links liegen zu lassen?
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Sorry, ja, es ist jedes Jahr "entwässern", nicht wechseln. Mein Fehler!
Ich denke aber das bei allen Arten von Filtern grundsätzlich nicht die Zeit in Jahren als mehr die Laufleistung in KM entscheidend ist, normale Betriebsbedingungen vorausgesetzt. Wenn natürlich jemand auf dem Land wohnt und ständig über staubige Schotterwege fährt dürfte klar sein das der Luftfilter und Innenraumfilter schneller zu ist, als jemand der nur Landstraßen und Autobahn fährt, usw.
So kommt ein Handelsvertreter mitunter spielend auf 80.000 km pro Jahr und müsste dann ja in der Zeit theoretisch 4mal zum Ölwechsel und sonstigem gewesen sein. Das wage ich aber zu bezweifeln...
Ein Keilrippenriemen ist ja auch nicht exakt nach 100.000 km hin, der kann früher den Geist aufgeben oder auch erst deutlich später. Daher ist es ja eine Empfehlung, immer. Und genau darum geht es mir.
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Denke ich auch. Ist da nicht auch das Wischergestänge in der Nähe?
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Ich habe gelesen alle 60-100 tkm. Wenn ich mir die Wartungspläne aber so durchsehe sieht es so aus als würde der jedes Jahr gewechselt, was ich mir aber garnicht vorstellen kann.
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Na, geht doch mit meinem Tipp, oder?

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dann sollte "nur" noch das Programmieren ausstehen. Das werd ich aber mit sehr großer wahrscheinlichkeit machen lassen, da ich mich da nicht auskenne.. es sei den es gibt dazu ein "How to" was ich begreife
.Klar, guckst Du Wiki

1.) Auslesen: https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/elmcon…_oder_ipc_laden (aus altem Steuergerät, oder wenn bereits ausgebaut aus dem IPC)2.) Sicherheitskopie der Daten von BCM und IPC anfertigen: https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/elmcon…datei_speichern
3.) Programmieren: https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/elmcon…m_ipc_schreiben (ins neue Steuergerät und ins IPC)
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Wie oft wechselt ihr bei Eurem Diesel (macht der Hubraum und Euro-Norm hierbei einen Unterschied?) den Kraftstofffilter?
Ich denke hier wäre eine KM-Angabe sinnvoller als Jahre, wenn er nicht Jahrelang rumsteht.
Und wie/was wechselt ihr? Das ganze Teil (Gehäuse und Filter für gut 80€) oder nur den Filter aber dafür mit mehr Sauerei?
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Richtig, aber das gilt doch für alles am Auto, oder? Wenn jemand an den Bremsen arbeitet, oder am Motor oder am Fahrwerk oder an der Lenkung, ... warum sollte die Elektrik eine Ausnahme bilden?

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Probleme mit Fahrzeugmasse lassen sich auch ganz einfach "testen" anstelle durchmessen, indem man einfach mit einer Leitung Batteriemasse zum Pin des Steckers bringt.
Hierzu das eine Ende der Leitung direkt am Masse-Pol der Batterie bzw. dem dafür vorgesehenen Pin an der Karosserie in der Nähe der Batterie anschließen. Das andere Ende dann abisolieren und ein paar Adern verdrillen und am besten verzinnen, dann hat man eine richtige "Sonde" zum einführen in das Steckergehäuse des verdächtigen Bauteils von hinten. Meist reicht ja ein kurzer Kontakt um es zu überprüfen.
Oder man wickelt den Kabelstrang ca. 10 cm vor dem Stecker auf und isoliert die verdächtige Leitung mit einer automatischen Abisolierzange (Foto, da reicht eine aus dem Baumarkt für 5€) ganz einfach und ohne Beschädigung der Adern etwas ab und hat dort einen Kontaktpunkt zum prüfen oder umwickeln. Anschließend kann man es mit Isolierband wieder gut schützen.
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Ok, wahrscheinlich habe ich mich zu deppert angestellt beim letzten mal. Ich werds probieren und berichten. Da ich das aber mit anderen Dingen zusammen auf der Bühne machen werde, dann doch eher von unten.
Ein Ölwechsel ist kein Drama und kein Problem und ich will auch keins draus machen. Ich möchte es nur ordentlich durchführen und dokumentieren.
Mir graust es ja wenn ich dran Denke wie die Mittelschulabbrecher beim ATU oder ähnlichen Werkstätten da ran gehen...
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Ich will (muss) mal wieder Ölwechsel machen und erinnere mich mit leichtem Schrecken noch an meinen letzten. Das blöde ist auch das man im Netz praktisch keine Anleitung für den 2.2er Diesel (vFL-Motor) findet, alles nur für andere Modelle wie den 2 Liter.
Daher wollte ich dem Thema einen Artikel im Wiki spendieren: https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/oelwec…filter_2.2_tdci
Abgesehen davon das man den 27er Sechskant extrem schlecht erreicht, sowohl von oben als auch von unten, ist das Ding auch bombenfest. Ich hatte da beim letzten Mal wirklich Sorge den Plastiksechskant oben abzureißen.
Gibt es denn da eigentlich kein Spezialwerkzeug für?
Sowas kann man ja getrost vergessen, das ist für andere Motore gedacht:
Vielleicht geht es mit so einer Zange besser?
Und wer meint da kommt man von oben ran, der möge mir das bitte mal mit einem Foto beweisen. Hier von oben fotografiert:
Der ist ja schon von unten kaum zu erreichen:
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Naja, zumindest behaupten kleine Heerscharen von ForScan Usern das geschafft zu haben. Theoretisch weiss ich wie es geht, praktisch hab ichs aber auch noch nicht gemacht. Der Vorgang ist weiter oben beschrieben und alle Funktionen dafür müssten im ForScan enthalten sein.
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Mit dem BCM (...YL) funktionierte soweit alles wie es sollte, ich konnte- bis auf die Bremslichter- nichts feststellen was nicht funktionierte.
Und es ist schon merkwürdig das wirklich keines davon geht, die sind nämlich alle drei separat angesteuert vom BCM. Auf jeden Fall müsste es einen Stall voll DTCs und auch eine Warnung im Display des IPC darüber geben. Mir scheint daher als würde das BCM denken das dieser Zustand völlig normal sei.
Ach, hast du zufällig eine Anhängerkupplung dran?
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Womit begründest du das?
Einfach damit das sowas banales wie die Bremslichter ja nunmal keine Luxus-Sonderausstattung für bestimmte Fahrzeugserien waren, sondern doch wohl eher zum aller elementarsten eines jeden Fahrzeugs gehören. Warum sollte man hier in der Software irgendwelche speziellen Klimmzüge machen?
Oder um es einfach auszudrücken: Bremslichter sollten immer und jeden Umständen funktionieren.