Habe ich mir auch schonmal gezogen, installiert und gepatched und dann stunden auf die Updates gewartet
Leider sind alle für mich interessanten Informationen (Schaltpläne, Montageanleitungen) nur Online verfügbar und hilft der Patch und der gehackte Useraccount nicht.
Beiträge von Go4IT
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Oh mein Gott, wer bitteschön braucht denn auch sowas und wozu?
Standheizung verstehe ich ja noch, aber das ist ja doch etwas völlig anderes. Oder ist das quasi die "Luxus Standheizung" ? Damit es ein dieb auch gleich schön warm hat??? -
Ich lese in amerikanischen Foren immer wieder was von "remote start". Was genau ist damit gemeint?
Klingt ja fast, als könnte man per FFB den Motor starten... -
Klingt für mich irgendwie ein bischen wie dieses Thema, was wir vor kurzem hatten. Das war auch ein Sony CD 6000 mit ähnlichem Problem. Eigentlich gibt es keine Abhängigkeit zwischen PDC und Radio, im Gegenteil.
Ich habe aber das Gefühl das bei diesem speziellen Modell die Tonausgabe über das Radio ausgegeben wurde und nicht über die separat verbauten Lautsprecher, wie was sonst der Fall ist.
Demnach sollte das PDC schon noch aktivierbar sein, sprich die PDC-LED muss dauerhaft leuchten und nicht blinken aber man hört nix. Wenn dem so ist und das Kürbisradio hierauf nicht konfiguriert werden kann, sprich die CAN-Signale des PAM nicht erkennt und dafür selbst den Gong schlägt, dann muss man das anders realisieren.
Eine Möglichkeit wäre die Nachrüstung der Lautsprecher vorn und hinten. Die kosten nur 1€ das Stück. Einzig müsste man prüfen das das Lautsprecherkabel bereits im Bereich hinter dem IPC liegt. Ist das der fall muss man alles nur anklemmen. Das IPC lässt sich recht leicht ausbauen. Hinten rechts am PAM-Modul muss man auch nur ein paar Leisten ausklemmen und wenige Schrauben. Alles in allem dürfte das auch für ungeübte in zwei Stunden erledigt sein.Die andere wäre ein o.g. Adapter welcher die CAN-Signal erhält und z.B. über einen Audio-Eingang am Radio die Töne abspielt. So ein Adapter ist MIR aber nicht bekannt. ICH habe mit Nachrüstradios aber auch keine Ahnung, da sowas für mich nie nie nie im Leben in Frage käme. Eben genau wegen solchen Problemen

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Schreib bitte mal ein paar Sätze was Du vor hast, denn mit so wenig Input kann Dir wohl keiner helfen.
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Beschreibe bitte, WAS genau nicht mehr funktioniert? Aktiviert sich die PDC nicht mehr? Kommt kein Ton mehr?
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Bist Du auf der Suche nach solch einem Taster?
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Hilfreich wäre es schon wenn bei einigen Threads mit häufiger auftretenden Problemen, gleich am Anfang die vorgeschlagenen Lösungsansätze zusammengetragen werden. Manche Threads haben ja 30, 50 oder mehr Seiten mit Kommentaren. Da kann mir keiner erzählen sich gerne durch so einen Wust zu hangeln, bis er zu einer Stelle mit einer möglichen Problemlösung kommt.
Ich weiß natürlich auch dass das sehr viel verlangt ist, würde aber als Themenersteller in zukünftigen Postings versuchen so zu handeln.Viel schlimmer finde ich ja, das man mitunter über viele Fehlinformationen kommt. Geht mir ja selbst so. Erst ist man überzeugt das man richtig liegt und zwanzig posts später deckt man den Fehler auf. Also selbst wenn man sich alle Seiten durchliest hat man vielleicht mehr Fragen als Antworten.
Tja und was Du nach Deiner Idee dann am Anfang des Threads anpinnst, das ist genau das was ich mit der "Essenz" des Threads meinte. Dies ist quasi schon die Vorlage eines vernünftigen Artikels. Aber auch das macht sich nicht von allein, da muss jemand ran, mit Sachverstand und gewissem redaktionellen Geschick, denn er muss wichtig von unwichtig unterscheiden.
Was es braucht ist einer der filtert und die wichtige Dinge herausextrahiert und einer der aus dieser Rohmasse dann eine lesbare und bebilderte Anleitung macht.
Freiwillige vor! ICH bin schon dabei

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Es ist egal wie man die Threads aufbereitet, entweder muss man da "durch", oder jemand macht sich die Mühe daraus eine "Essenz" zu erstellen. Genaus das letztere hatte ich mit meinem Wiki vor. Einiges habe ich ja bereits so in den Bereichen Glossar, Grundlagen und Anleitungen so umgesetzt.
Die Seiten können gern hier verlinkt werden. Ebenso würde ich mich um Mithilfe in diesen Bereichen freuen, denn fachlich bin ich bei vielen Themen nicht so sicher, besonders wenns ans schrauben geht...
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In dem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen ob ein Lesevorgang ohne Fehlermeldungen eine valide Konfig sicherstellt. Im Moment verlasse ich mich (wie alle anderen auch) ja darauf das die gespeicherten Konfigs valide sind. Sollte der Lesevorgang nicht abgesichert sein bringt das ja ein zusätzliches Risiko
Sehr gute Frage! Es ist ja so:
Gegen Bitfehler bei der Übertragung auf dem CAN-Bus schützt eigentlich das Protokoll selbst. ABER, das ist eine Frage der Umsetzung dieses. Im Falle eines ELM-Adapters, egal ob original oder clone, ist das CAN-Protokoll im Chip über die Software implementiert. Ein ELM327 ist ja im grunde nichts anderes als ein programmierter PIC Mikrokontroller. Der enthält keine spezielle Hardwareunterstützung für CAN, wie es z.B. bei bestimmten Atmega uC's der Fall ist. Sicher hat ELM auch die CRC-Routinen implementiert, ob das aber auch in gänze für die Software der Clones gilt kann nicht sichergestellt werden. Das müsste man testen, durch geziehlt falsche Pakete auf dem Bus und schauen wie der ELM-Adapter reagiert. Diesen Test hat aber dann nur Aussagekraft für den einen getesteten Adapter. Auch einen Rückschluß auf die Serie würde, angesichts der produktionumstände nicht folgern. Hier wäre also die erste, mögliche Fehlerquelle.Gegen Datenfehler der CCC "schützt" (naja...) die Prüfsumme derselben. Da sie eine einfache Additionssumme ist, natürlich nicht gegen vertauschte Bytes oder zufällig wertgleiche Fehler. Hierzu müsste eine ECHT Prüfsumme (z.B. MD5) enthalten sein. Hier müsste man abklären, ob ELMConfig diese Prüfsumme beim einlesen kontrolliert. Um jetzt erstmal die Simulation eines BCM-Lesevorganges zu ersparen habe ich folgende Annahme gemacht: Das Laden einer CCC aus einer Datei verwendet die gleiche Überprüfungs- und Verarbeitungsfunktion wie das laden aus dem BCM/IPC. Dann habe ich eine intakte CCC kopiert und darin das Checksum-Byte durch einen beliebigen Wert geändert. Das erwartete Verhalten beim laden wäre also eine Fehlermeldung. Zu meiner Überraschung kam keine. Die CCC wurde geladen als wenn nichts wär. Durch erneutes abspeichern und Vergleich konnte ich erkennen, das die richtige Checksumme wieder eingesetzt wurde. Damit wäre für mich zumindest bewiesen, das ELMConfig die Prüfsumme beim lesen einer CCC nicht berücksichtigt. Für mich ein klarer Bug. Wenigstens ein Hinweis wäre angebracht das möglicherweise eine defekte CCC geladen wurde und ob man diese, zu Reparaturzwecken dennoch bearbeiten möchte.
Was folgern wir daraus? Es ist grundsätzlich möglich völligen Quatsch als CCC zu lesen. Schlimmer noch, beim abspeichern eines vermeintlich konsistenten Backups wird die Checksumme für diesen Quatsch auch noch korrekt berechnet. Dadurch ist es möglich die CCC seines Fahrzeugs zu killen, obwohl man alles richtig gemacht hat!
Was lernen wir daraus? Zum konsistenten auslesen sollte man über einen CAN-Adapter verfügen, welcher das CAN-Protokoll hundertprozentig implementiert. Hier würde ich ausschließlich einem Hardware-Controller vertrauen, z.B. einem Atmega-Chip mit integriertem Controller, oder einen per SPI angebundenen wie z.B. dem MCP2515. Damit sind Übertragunsfehler ausgeschlossen.
Desweiteren würde ich die CCC nicht direkt im ELMConfig laden, sondern mit einer eigenen Software die mir auch die Prüfsumme korrekt verifiziert. Erst dann würde ich diesen Daten vorbehaltlos vertrauen. -
naja zu meinem elm noch habe diesmal beherzigt, den elm eine feste baudrate von 500000 einzustellen, damit diesmal nicht wieder was schief läuft, vielleicht war das auch der Auslöser des fehlerhaften schreibvorganes bzw. lesevorgang, schon vorm backup grüß René
Da wird viel zu viel bumhei drum gemacht. Entscheident ist das Timing auf dem CAN und ein vernünftiger Controller-Chip. Während der Programmierung ist die gesamte restliche Buskommunikation stillgelegt. Das ist ja auch der Grund für die ganzen DTCs, die man nach jeder Programmierung wieder löschen muss. Für die Übertragung des wenige Kilobyte grossen Bootloaders und den anschliessenden 255 Byte CCC Datensatzes wäre auch ein RS232 Trampelpfad mehr als ausreichend.
Das Problem ist nicht die Bandbreite zwischen Adapter und Computer, sondern das Timing der Pakete. Und hier kommt der Treiber ins Spiel, der fast die wichtigste Rolle einnimmt. Hier jetzt alle Aspekte davon zu beleuchten würde zu weit führen. Nur soviel, das man
mit einem VCP fähigen Treiber selten falsch liegt.Danach kommt gleich der Chipsatz vom Adapter. Nur weil ELM drauf steht, ist noch lange kein ELM drin. Ich glaube die wenigsten hier haben einen Adapter mit original Chipsatz. Bei schlecht gemachten kopien und aufbau der Hardware (kalte Lötstellen, Zinnreste auf der Platine, billigste Chips und Bauteil mit hohen Toletanzen) kommt es halt zu diesen Übertragungsproblemen.
Aber auch der verwende PC, meist ein Laptop tut dasseine. Zwar dürfte für die popelige Fahrzeugkommunikation praktisch alles ab Pentium ausreichen. Wenn aber während der programmierens irgendwelche anderen Programme die CPU für sich beanspruchen, kann es ganz schnell zu eng werden. Von daher ist die Idee von Spike mit einem gut abgestimmten Gesamtpaket zum ausleihen gut gedacht.
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Was ich nicht ganz verstehe, hast Du die Konfig nach dem 1. auslesen nicht gespeichert?
Das erinnert mich an die Frage vom Arzt, warum man nicht gekommen ist als man noch gesund war. Im echten Leben ist es halt mal so, da machen Menschen Fehler. Manche lernen dabei, andere nicht. Manche haben Glück, andere nicht.Wichtig ist, finde ich das wir mit unserem Wissen helfen konnten und das der Kollege was gelernt hat. Ich persönlich versuche mich vorab auch immer so gut es geht zu informieren, aber dennoch geht dann auch mal was daneben... und dann hab ich ja EUCH

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Also mit dem UCDS sollte es zum Recovern absolut kein Problem geben, aber auch FORScan könnte mit erweiterter Lizenz helfen, selbst ELMConfig müsste das wieder grade biegen können.
Und wie genau sollte das damit gehen?
Wenn die CCC im BCM und im IPC hin ist, was können denn diese Tools da noch ausrichten?
Man kann sich, meiner Meinung nach nur eine Konfig zurechtlügen. Ich habe die As-Built Daten für seine VIN aus einer anderen Quelle besorgt und ihm eine gültige CCC geschickt. -
Ich fürchte SO kommen wir da nicht weiter. Entscheident ist ja die richtige Reihenfolge der Tests. Die muss man kennen. Bloßes rumprobieren macht hier keinen Sinn und so wollte ich meine Frage auch nicht verstanden wissen. Vielmehr hatte ich gehofft das es was bekanntes wär, oder einem mit ETIS-zugang die Prozedur in die Hände viel

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Also, habe mir seine CCC-Datei aus dem ELM mal angeschaut. Die ist definitiv am Ars***. Der Fahrzeugtyp steht z.B. auf 0x00 was soviel heißt wie "Unbekannt". Hier müsste bei uns allen aber 0x06 für "Mondeo" stehen. Und so geht es lustig weiter. Eigentlich soll die Prüfsumme im Header der CCC gegen sowas schützen, ebenso wie die Fehlererkennung im CAN-Protokoll selbst.
Ich vermute aber folgendes: Er hat seine CCC geladen, dann ein paar Parameter verstellt und wieder geschrieben. Dabei hat sein Adapter schlapp gemacht und einen Fehler gemeldet. Im BCM war eine halbe CCC drin. Die hat er dann zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingelesen, wodurch die Hälfte der Parameter genullt war. ELMConfig hat dann für diese Chaos-CCC eine ordentliche Checksum berechnet und das hat er dann wieder ins BCM und IPC geschrieben.
Nach wie vor wundere ich mich, das sein Auto noch fährt... außer mit permanent eingeschalteten Scheinwerfern und bis 50 km/h

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Habe ich gerade auch probiert die Fehler die alle drin stehen haben den code u2101:41-67
und ein fehler mit b10ac:95-2fU2101 heisst soviel wie "Control Module Configuration Incompatible". Die Ursache ist mit 41 angegeben, also "General checksum failure". Passt gut zu deinem Problem.
Ich vermute das Dein Adapter etwas schrottig ist und beim schreiben der CCC versagt hat. Damit ist eine ungültige Config im BCM und Du kannst froh sein, das dein Karren noch lebt... Beim zurücklesen kommt das Problem wieder im Elm an. Deadlock. Da Du vermutlich auch die CCC im IPC überschrieben hast, hilft nur noch die Config zu reparieren. Schick mir die doch mal per PN zu, evtl. finde ich den Fehler oder kann die Checksum neu berechnen.
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Während des schreibens der CCC verlieren die Module die Verbindung zum BCM, da dieses jegliche andere Komkunikation einstellt. Als Folge haben alle Module DTCs. Diese müssen dann auch alle gelöscht werden, schön eines nach dem anderen.
Die ABS/ESP Anzeige gleich nach der Programmierung ist daher erklärbar. Einige dieser DTCs löschen sich in der Tat von selbst, nach ein paar Fahrzyklen, da sie keinen Permanenten Fehler anzeigen.
Ich glaube nicht das Deine CCC hin ist und wenn Du ganz sicher gehen willst, lese diese aus dem IPC und chribe sie in BCM. Aber niemals(!) ohne vorher die aktulle ausgelesen und als Datei auf dem Laptop abgelegt zu haben!!
Pbt die Funktion Load from Asbuild kannst Du auch pber ELMConfig direkt die deine laden. Musst nur vorher die VIN eingeben, oder auslesen.
Über den Interntdienst geht das auch, dazu braucht es keine europa einstellung, nimm einfach die amerikanische und gut. -
Ich habe etwas darüber gelesen das es sowas wie einen "Service Mode" vom BCM geben soll. Aktiviert wird dieser indem man den Schalter für die Heckscheibenheizung gedrückt hält, die Zündung einschaltet und diesen dann loslässt.
Anschließend wird eine bestimmte Sequenz von Aktionen erwartet, wie z.B. Warnblinker-Taste drücken, Lichtschalter betätigen, Tür abschließen, usw. Wurden alle Tests in der richtigen Reihenfolge und ohne erkannte Fehler durchgeführt, ertönt ein Signal.Ist das nur ein Ammenmärchen, oder gibt es das wirklich? Vielleicht gilt das ja auch nur für bestimmte Ford-Modelle und nicht für den Mondeo...
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Nicht das wir uns falsch verstehen, ich bin da grundsätzlich Eurer Meinung. Die Realität zeigt aber etwas anderes und der könnte man ja auch entsprechen als einfach blind zu glauben das schon alles richtig ist.
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Es kommt ja immer wieder vor das neuangemeldete Mitglieder die immer gleichen Fragen stellen.
Ich kann das gut nachvollziehen, denn eine Anmeldung ist trotz allem eine gewisse Hürde und die nimmt man nur, wenn der Schmerz schon groß ist. Und dann möchte man natürlich sein Anliegen vorbringen und nicht erst 2 Tage lang die Threads mit möglicherweise hunderten von Posts durchackern.
Auf der anderen Seite verstehe ich gut das sich langjährige Mitglieder über sowas aufregen, auch zurecht.Wäre eine mögliche Lösung für dieses Dilemma evtl. ein Sammelforum, das für neue Mitglieder erstmal das einzige ist wo sie posten können?
Dann nicht Threads die aus einer FAQ-Antwort und zwanzig Nörgelmails bestehen die Foren versopfen.Nur mal so als Idee. vielleicht gabs die auch schonmal? Uiuiui, jetzt hab ICH garnicht danach gesucht... (duck un wech)