Fahre eigentlich 300-500km im Monat da reicht eine Batterieladung im Monat
Na, da wirst du den aber lange halten müssen, bis du den mal CO2 Neutral bekommst.
Ein Auto fürs Leben sozusagen.
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Neues Benutzerkonto erstellenFahre eigentlich 300-500km im Monat da reicht eine Batterieladung im Monat
Na, da wirst du den aber lange halten müssen, bis du den mal CO2 Neutral bekommst.
Ein Auto fürs Leben sozusagen.
Die Gas-Pipelines in Deutschland sind nicht für Wasserstoff geeignet. An jeder Schweißnaht würde das extrem flüchtige Gas entweichen. Außerdem greift der reaktive Wasserstoff gewöhnlichen Stahl an und macht ihn spröde.
Gas -Pipelines für Wasserstoff? Das ist ja genauso blöd, als wenn man Autos mit Lithium Akkus betreiben wollte.
Aber mal im Ernst. Den Wasserstoff kann man lokal erzeugen. Es gibt sogar schon komplett autarke Tankstellen.
Es kommt halt drauf an ob man als Akku-Verfechter nicht trozudem offen für Alternativen sein möchte.
Kommt mir manchmal so vor, als ob die alle Lithium Aktien gekauft hätten.
Es geht wie immer nicht um Umweltschutz sondern ums Geldmachen.
Und in dieses Konzept passt das weiße Gold Lithium besser rein.
Umweltschutz bedeutet übrigens nicht, in unseren Städten die Grenzwerte immer weiter zu senken. Das müsste ja dann Umstadtschutz heißen.
Nein, da ist 'Welt' drin enthalten. Leider sieht man bei dem Konzept des Lithiumakkus nur sehr wenig vom Umweltschutz.
Diesel und Benziner müssen aber auch nicht so oft nachtanken wie E-Autos. Das kannst du nicht vergleichen.
Und wenn du die E-Autos optimal bewegst, also im Bereich von 20(30%) bis 80%. darf der Tank nur halbleer werden. Da wird es noch extremer.
Und das hat doch nichts mit schlechtreden zu tun.
Soll man die Augen vor der Wahrheit verschlossen halten, nur weil es gerade ins (gewollte) Weltbild passt.
Nein ich denke schon, das man ganz genau die Vorteile gegenüber den Nachteilen abwägen sollte.
Und da schneidet die Lithiumzelle einfach mal ganz schlecht ab.
Nicht die E-Mobilität, Nein, nur die Art wie wir die momentan antreiben wollen.
Die Stromnetze konnten das also schonmal - zumindest wenn man an der 3,6 kW Steckdose lädt. Die Argumentation ist nicht ganz von der Hand zu weisen.
Wenn es so einfach wäre.
Wenn wir grün laden wollen, müssten wir zu anderen Zeiten als in den Nachststunden laden. Die Sonnenenergie fällt dann leider mal weg. Die bekannten Speichermöglichkeiten bringen da auch nicht mehr viel. Soviel Wasser kann ich tagsüber nicht den Berg hochpumpen, um das nachts wieder runterlaufen zu lassen.
Und wenn wir für jedes E-Auto noch zusätzliche Lithiumzellen zur Energiepufferung benötigen, brauchen wir über das Konzept nicht weiter nachzudenken. Dann wird das E-Auto zur noch größeren Umweltsau, als es jetzt schon ist. Die CO2 Bilanz wird dann nie wieder passen. Das gleiche gilt aber auch für die gepufferten Schnelladestationen.
Aus dem Grund sollen E-Autos zukünftig ja auch noch als Energiepuffer in den Abendstunden fungieren. Ob die Mehrbelastung des Akkus allerdings so sinnvoll ist? Ich weiß nicht...
Und wie schon zuvor geschrieben, wird die Belastung durch E-Autos weitaus größer sein als die der Nachtspeicheröfen.
Ich kann mich täuschen, aber meiner Meinung wird hier viel schöngeredet und schöngerechnet.
Und ich persönlich glaube nicht, das das jetzige Konzept der E-Mobilität Zukunft hat. Aber vielleicht lieg ich ja auch falsch.
Es rechnet sich zumindest für die großen Unternehmen. Geld verdienen kann man damit auf jeden Fall.
Wie sagte ein Energieversorger zu einem Mitwettbewerber von uns: Glaub nicht das du hier ins Geschäft einsteigen kannst. Wir sind die Tankwarte der Zukunft.
Nachtspeicherautos.
Der war gut. Der Typ hat das wirklich ernst gemeint?
So ein Dumschwätzer ist das, glaube ich, gar nicht mal.
Oder bist du vom Fach. Worin hast du promoviert?
Auch wenn jemand anderer Meinung ist - beim Lesch auch meist fundiert - muss es nicht immer falsch oder schlecht sein.
Wenn es einem auch nicht immer gefällt.
Ich komme aus der Elektrotechnik und sehe da schon, wie auch viele meiner Kollegen, einige Probleme in der Versorgung auf uns zukommen.
Sorry, helfen kann ich dirjetzt auch nicht.
Aber, wenn dir das dein Ford Mechaniker nicht beantworten kann, würde ich den das eh nicht machen lassen.
Ich kenn jetzt nicht dein Fahrprofil.
Interessieren würde mich aber schon die tatsächliche nicht geschönte Reichweite.
Also Heizung oder Kilmaanlage, Radio und was sonst noch so alltäglich ist an. Und auch mal schneller als 80 oder 100 fahren.
Beim ersten 'richtigen' Test vom Audi e-tron fand ich sie schon etwas desaströs.
Vor allem im Hinblick darauf, das immer von 100% bis 0% gemessen wird aber die Akkus normalerweise im Bereich von 80-20% betrieben werden sollen.
hat niemand behauptet. Aber die Idee "da forschen wir mal ein bischen und schon haben wir das Problem im Griff" ist ein wenig blauäugig.
So ein Quatsch. Das hab ich erstens nicht gesagt und zweitens fängt es immer mit Forschung an.
Ob die morgen oder erst in 10 Jahren eventuell eine Lösung gefunden haben... wer weiss.
Im Umkehrschluss sieht es aber bei sinnvollen Akkus nicht anders aus. Bischen blauäugig zu glauben, das die E-Mobilität so im großen Stil funktioniert.
Ja und weil die Technik stehen bleibt, wird man es auch künftig nicht in den Griff bekommen.
Genause wenig wie man je energetisch vernünftige Akkuzellen entwickeln wird.
Oder vielleicht doch. Inzwischen gibt es ja sogar Flugzeuge.
Soweit ich gelesen habe, sind die aber auch schon an Lösungen dran, bzgl. des Problems der Flüchtigkeit.
Muss halt noch geforscht werden.
Bei Akkus sind die ja auch noch nicht viel weiter. Im Prinzip sind es immer noch die (verbesserten) Modellbau- und Smartphoneakkus, um das mal etwas lax auszudrücken.
Die Energiedichte ist ja eher bescheiden und eigentlich überhaupt nicht für die Anwendung E-Mobilität geeignet.
Ah, danke dir.
Das hatte ich gehofft. Die hatte ich nämlich auch gefunden und fand sie preislich sehr interessant.
Dann warte ich, glaub ich, mal nicht mehr so lange. Wetter wird ja besser.
Da du ja scheinbar sehr zufrieden bist, welche Maschine hast du genommen.
Die haben ja eine Menge "kleine" im Angebot.
Meine alte Poliermaschine ist mir geklaut worden. (kein Witz)
Ist da eigentlich noch Leichtmetall an den Spachtelmassefelgen?
Kann man so viel Pech haben. Tut mir echt leid für dich. Aber inzwischen hast du mit der Restaurierung ja Erfahrung.
So, ich hab heute morgen nochmal drauf geachtet. (Aber nicht mit Stoppuhr)
Nach ungefähr 30 sec. war die Heizung zwar nicht warm aber schon spürbar.
Nach einer weiteren halben bis einen Minute wurde es angenehm und nach 2,5 bis 3 Minuten hab ich runtergeregelt, da es mir zu warm wurde.
Wie ich aber schon schrieb, habe ich es nicht so gerne well done oder medium. Ich mag es lieber rare.
Mein Temperaturempfinden spiegelt daher nicht unbedingt das der breiten Masse wieder.
(Auf die km hab ich nicht geachtet, da es bei mir erst mal mit Tempo 30 und vielen Ampeln losgeht.)
Ich hab die belüfteten Sitze.
Gut, die Sitze sind nicht direkt nach dem Einschalten warm. Aber so fürchterliche lange brauchts dann auch nicht.
Ich muss nochmal drauf achten und die Kilometer bzw die Zeit nachhalten. Könnte ich so auf Anhieb gar nicht sagen.
Was eher unangenehm ist, das vom Gefühl her am hinteren Ende der Sitzfläche und unteren Ende der Rücklehne zu wenig oder gar keine Wärme kömmt.
Da ist mein gerundete Ecke immer etwas zu kalt.
Ja aber die größen der Akkus können keinesfalls verglichen werden. Lithium ist in der Gewinnung aber gewiss ein Problem, das es mittelfristig abgelöst werden sollte.
Die wichtigsten Automärkte verlangen wohl immer größer und immer voluminösere Fahrzeuge.
Da ist dann selbst der Mondeo zu klein um interessant zu erscheinen.
Das Öl ist seit den siebzigern schon alle. Wurde zumindest immer so erwähnt.
Ich glaub das Öl ist noch länger da als Lithium.