Beiträge von mycom

    Im Durchschnitt mag das hinkommen.

    Aber wenn ich dann doch eine längere Strecke habe, kann ich meinen Wagen nicht nutzen und muss mir ein Fahrzeug leihen.

    Was für ein Widersinn.

    Wenn man zwei Autos hat, kann man im Notfall noch wechseln.

    Aber wenn man kein zweites Auto benötigt und es nur für die E-Mobilität anschaffen müsste, stimmt ja was nicht.

    Zitat

    Der Sinn des Gesetzes war aber die Reinhaltung der Luft auch außerhalb der Labore und nicht Selbstzweck um der Prüfung willen.

    OH

    Dann wurde halt wegen schlechter/schlampiger Formulierung des Gesetztes, der Sinn mal wieder ausgehebelt.

    Ist doch normal oder?

    Wie hat Merkel in jüngeren Jahren mal von sich geblubbert.

    Je strenger man Gesetze fasst, desto schwieriger wird es ja sich an diese zu halten. (So, oder so ähnlich)

    Da die das scheinbar ernst meinen, wundert mich so einiges nicht mehr.

    Ihr wisst aber schon das ein Umdenken her muss und das nicht in 30 Jahren. Zapfsäulen für E Autos gibts ja wohl mittlerweile genug. Und eine Reichweite von fast 300-400km ist ja wohl ausreichend.

    Vollkommen richtig. Das mit dem umdenken, Der Rest eher nicht.

    Ich plane unter anderem die Elektroanlagen für Parkplätze und Tiefgaragen. Was da an Ladesäulen angedacht ist, ist geradezu lächerlich.

    Es tut sich fast gar nichts. Und wenn E-Autos nicht nur in homöopathischen Dosen auf Deutschlands Straßen anzutreffen sind, bricht alles zusammen.

    Die 300-400km habe ich in Tests noch nicht überprüft gesehen. Da wird ohne Heizung, ohne Klimaanlage (am liebsten ohne Licht) gefahren. Mit Geschwindigkeiten, die an Verkehrsbehinderung grenzen (Behinderung für LKWs). Manchmal wird bei diesen Tests sogar von Härtetests gesprochen. :lol: Ich lach mich schlapp.

    Umdenken ja, auf jeden Fall. Aber zu sehen ist da noch nichts. Außer großen Worten.

    Ich denke schon, das die Automobilhersteller es schaffen wird, funktionierende E-Autos zu bauen.

    Ob aber die notwendige Infrastruktur in einer absehbaren Zeit entscheidend zulegt, sehe ich momentan noch sehr skeptisch.

    Daher glaube ich nicht, das in 3-4 Jahren das E-Auto eine echte Alternative darstellt.

    Für die Stadt und für Kurzstrecken keine Frage. Aber Mittel- und Langstrecke? Kommt halt drauf an wieviel Zeit man hat.

    (Und ob man in absehbarer Zeit mal einen vernünftigen Energieträger entwickeln wird.)

    Ich lebe zum Glück in einer kleineren Stadt die nicht von Fahrverboten betroffen ist.

    Sobald Euro5 dann an der Reihe ist, werde ich halt die Städte meiden, die mich nicht mehr als zahlenden Kunden haben wollen.

    Meinen Wagen verkaufen, wegen diesem Wahnsinn der DUH, werde ich aber bestimmt nicht.

    Wenn man allerdings beruflich dazu gezwungen ist, hat man tatsächlich ein Problem. Eines das unseren Volksvertretern aber am Arsch vorbei geht.

    Kann sein, das das so kommt.
    Nur haben deine Ausführungen nichts mehr mit „zielführend und verhältnismäßig“ zu tun.

    Ob die Gerichte dies zukünftig anders sehen, mag dahin gestellt sein.
    Aber soll ich mir deswegen einen Kopf machen.
    So was wie Planungssicherheit gibt es doch schon lange nicht mehr.
    Weiß ich heute, ob morgen wieder was neues entdeckt wird, das diesmal den Benziner betrifft und der zur Hexenjagd freigegeben wird.

    Einen Euro5 würde ich mir heute wahrscheinlich auch nicht mehr kaufen, das ist richtig. Aber meinen Euro 5 wegen dem Wahnsinn verkaufen? Da müsste ich ja mit der Spitzhacke gekämmt sein.

    Aber wenn ich es recht überlege. So falsch ist die Überlegung mit dem Euro 5 dann doch wieder nicht.
    Sicherheit bringt momentan nur der 6dTemp. Und den gibt es gebraucht, zu vernünftigen Preisen, auch noch nicht.

    Sehe ich auch so. Nylon wäre wahrscheinlich das Material der Wahl.
    Aber auch wieder etwas anspruchsvoller zu drucken.

    PETG scheint mir dann ein guter Kompromiss hinsichtlich Festigkeit und Biegsamkeit zu sein.
    Ob es aber tatsächlich die Kräfte aufnehmen kann?

    Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz.

    Dabei ist es noch nicht mal eine Farbe. :D (So eine richtige)
    Aber hier scheiden sich die Geister.

    Gut nennen wir es eine 'unbunte Farbe'

    Ist auf jeden Fall erheblich empfindlicher.
    Aber ich geb dir recht. Schwarz kommt immer gut (Wenn man bereit ist den Wagen etwas öfter zu waschen)

    Bei mir ist es das Brisbane-Braun.
    Zuerst dachte ich 'Braun... Oh Gott' aber weit gefehlt die Farbe ist super.
    Je nach Lichteinfall sehr unterschiedlich und auch relativ unempfindlich in Bezug auf Schmutz. (Also das man nicht gleich jedes bißchen sieht)

    Dein Ton ist etwas dunkler, so wie ich das sehe. Aber auch richtig schick und ja, schon etwas seltener.

    Herzlichen Glückwunsch jedenfalls.

    Die N8000er hab ich auch drauf.
    Bin damit eigentlich ganz zufrieden. Ich habe aber auch keinen direkten Vergleich zu einem anderen Reifen.
    Sägezahnbildung habe ich keine und die Laufruhe geht absolut in Ordnung. Der Grip passt auch.

    Ok, die Laufleistung könnte etwas besser sein, aber ich hab die für 65€ gekauft. Da ist es in Ordnung wenn die nicht ganz so lange halten wie ein fast doppelt so teurer 'Markenreifen'.

    Also das Auto wird die Ölreserven nicht so schnell wegfressen. (Zwischen 1995 und 2015 ist der Verbrauch um 2% gestiegen)*1
    http://https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/kraftstoffe

    Ist übrigens ähnlich wie bei der Umweltverschmutzung. Der Prozentsatz den das Auto ausmacht, wird bei Abschaffung alles Verbrennungsmotore die Welt nicht retten.
    Ich weiß, die lokalen Emissionen, die sind das einzige Problem das wir haben. :rolleyes:

    Die Probleme liegen aber ganz woanders.

    Edit:
    *1 - also der Gesamtverbrauch an Kraftstoff.