Dann bin ich mit meinem Euro5 gekniffen.
Das muss man dann auch einsehen.
Euro 5 belastet die Straßen ungleich stärker und sorgt dafür das die schneller kaputt gehen. Da kommt man nicht ungeschoren davon.
Oder wie war das...
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Neues Benutzerkonto erstellenDann bin ich mit meinem Euro5 gekniffen.
Das muss man dann auch einsehen.
Euro 5 belastet die Straßen ungleich stärker und sorgt dafür das die schneller kaputt gehen. Da kommt man nicht ungeschoren davon.
Oder wie war das...
Ich hab auch seit letztem Jahr die N8000 drauf und bin bisher sehr zufrieden.
Beim Verschleiß muss ich noch schauen. Aber bei dem Preis kann man das auch wieder relativieren.
Ich wechsel übrigens immer von vorne nach hinten und umgekehrt.
Solange alle Reifen überall noch gesundes Profil haben interessiert mich die Regel mit besserem nach hinten überhaupt nicht.
Wenn ich die ansatzweise gleichmäßig abfahren will, muss ich wechseln und werde das auch weiterhin so machen.
Wenn die Reifen allerdings vom Profil kritisch werden, dann wende ich schon wieder diese Regel an oder kaufe direkt neue.
Ob jetzt hinten 6mm und vorne 7mm oder umgekehrt drauf sind, wird mich nicht direkt in den Graben schleudern.
Schauen wir mal, wie lange es noch dauert.
Ich gehe eher von einer (erheblich) größeren Zeitspanne aus. Ich mag mich aber auch irren. Und ich hör mir dann auch gerne an, das ich falsch lag. (Sofern ich es noch erlebe)
Nur, alles was heute 'erwiesenermaßen' behauptet wird, kann sich noch gar nicht auf ein echtes Szenario beziehen. Es gibt ein solches schlicht und ergreifend noch nicht. Das sind alles hochgerechnete Vermutungen.
In welche Richtung das dann ausgeht, bestimmt meist der, der die Studie in Auftrag gegeben hat.
Mit Prognosen hat man sich schon so oft geirrt. Oder anders gesagt: Stimmte schon mal eine längerfristige?
Onkel Henry, du hast vollkommen recht. Das autonome Auto, so wie du es beschreibst, hat alle diese Vorteile.
Aber an diesem Punkt sind wir noch lange nicht. Noch sehr sehr lange nicht.
Wenn alle autonom unterwegs wären und keiner die Möglichkeit hätte, dies außer Kraft zu setzen, dann würde das evtl. funktionieren.
Aber wenn, wie in naher bis mittlerer Zukunft, sowohl Menschen als auch Computer unterwegs sind, wird es ganz andere Sitiationen geben, die beide zu bewältigen haben.
Da gibt es keine lückenlose Kommunikation der Fahrzeuge untereinander. Auch der Sicherheitsabstand kann um keinen Deut verringert werden.
Das sind, von heute aus gesehen, Laborbedingungen.
Es mag so kommen. Aber nicht in einigermaßen überschaubarer Zukunft.
Dem Computer ist es nämlich nie langweilig, so dass es ihm auch egal ist, dass der Vorausfahrende (LKW) ein oder zwei km/h langsamer ist und den muss er nicht auf zwanzig Kilometer Strecke mit Ach und Krach "überholen". Auch hat er kein verkümmertes Ego, dass er mit Zwischenspurts seines teuer bezahlten Boliden aufpolieren muss und es ist dem Computer völlig egal, dass er zu spät losgefahren ist und er würde diese Situation nicht zum Anlass nehmen, sich irgendwo auf der letzten Rille noch reinzuquetschen.
und gerade viele von denen werden wiederum den Autopiltoen abschalten, um da mal eben selbst einzugreifen. (Ego halt..., befürchte ich)
Um die ganzen theoretischen Vorteile nutzen zu können, müsste das System flächendeckend verfügbar und nicht abschaltbar sein.
Irgendwann wird's soweit sein, klar. Aber das wird noch lange dauern.
Und bis dahin werden die Systeme hoffentlich auch fehlerfrei funktionieren.
Klar muss irgendwann mal irgendwie angefangen werden. Aber die 'schöne neue Welt' die heute schon vorgegaukelt wird, liegt in weiter ferne.
Naja, Strom kommt aus der Steckdose. Wie er dahin kommt ist egal.
Aber eigentlich sind wir hier auch beim autonomen Fahren.
Von daher ...
Das ist vollkommen richtig.
Nur welche Gesamtbilanz ist besser?
Unabhängig von der Tatsache, das der Weg zu den alternativen Energien der richtige ist.
Nur schönreden bringt da auch nichts.
Und beim Thema alternative Energien / E-Autos usw. habe ich bisher nur wenige wirklich kritische Artikel gefunden.
Aber ist der Wirkungsgrad von Elektromotoren wirklich besser?
Ist jetzt eine ehrlich gemeinte Frage. Ich weiß es momentan wirklich nicht.
Und ich spreche hier nicht nur vom Motor, sondern vom Gesamtsystem. Inkl. der Herstellung des Stromes, der notwendigen Zwischenspeicherung, der Lade- und Entladevorgänge und und und.
Ist das wirklich schonmal komplett durchgerechnet worden?
Naja der Unterschied zu Bremsassistenten ist, dass diese menschliches Versagen ausgleichen müssen ohne zu wissen was der Mensch als nächstes. Wenn ein Auto autonom fährt, weiß es ja was es plant zu tun und kann so viel eher Gefahren einschätzten und handeln.
Die Notbremsassistenten in Autos die Autonom fahren können, funktionieren auch meistens besser.
Das Beispiel sollte den Stand der Technik darstellen.
Ein Bremsassistenr muss allerdings auch nicht wissen was der Fahrer als nächstes macht.
Er soll das Verkehrsgeschehen beobachten im im Gefahrenfall eingreifen. Und das oftmals mehr schlecht als recht!
Was der Fahrer als nächstes machen würde, spielt für die aktuelle Gefahrensituation keinerlei Rolle.
Wie gut die nächste Generation ist muss sich erst noch zeigen. Ein meistens besser würde mich da nicht unbedingt beruhigen.
Wenn man sich anschaut, wie alleine Bremsassistenten in normalen bis schwierigen Situationen an ihre Grenzen kommen oder komplett versagen, reicht mir das zum Thema 'autonomes Fahren'.
Die Technik bleibt zwar nicht stehen. Aber wenn heute selbst so ein - im Verhältnis - einfaches Unterfagen nicht sicher beherrscht wird, dann sind wir meiner Meinung nach viel viel weiter vom autonomen Fahren entfernt, wie es sich die Hersteller schönreden.
Momentan wird halt behauptet, der Mensch sei Fehlerquell Nr. 1 im Auto. Das mag auch richtig sein. Er hat nun mal die Hauptaufgabe: das Fahrzeug sicher zu führen.
Wenn aber mehr und mehr die Technik in diese relevanten Bereichen Einzug erhält, wird sich das Verhältnis in Richtung Technik als Fehlerquelle Nr. 1 verschieben. Ob es dann gesamt gesehen besser oder schlechter wird, kann momentan nur spekuliert und nicht einfach nur behauptet werden.
Hierzu fehlen schlicht und ergreifend die (Langzeit) Erfahrungen.
Ob dann aber noch genauso kritisch in den Medien drüber geschrieben wird ist die Frage.
Ich bin mit Sicherheit keine Technikverweigerer.
Trotzdem sehe ich den momentanen Hype um die Assistenzsysteme bis hin zur autonomen Autofahrt eher kritisch.
Geschärft werden die Sinne und das Gespür für Gefahrensituationen mit Sicherheit nicht, wenn ich den Autofahrer immer weiter aus 'seine Verantwortung' herausnehme.
Der Hinweis, das ich zu jeder Zeit ins System eingreifen können muss, bringt da auch nicht viel.
Entweder ich mache das so. Dann kann ich aber auch gleich selber und eigenverantwortlich fahren.
Oder ich ignoriere es. Siehe Tesla Unfälle.
Ich hab auch die ATE Scheibe und Ceramikbeläge hinten drauf.
Hab Anfang/Mitte letzten Jahres gewechselt und bisher nichts auffälliges, außer sauberen Felgen.
Wenn's dieses Jahr vorne fällig wird, kommen die auch da drauf.
Sieht hier alles klasse aus.
Kein Vergleich zu vorher.
Schön das alles (mehr oder weniger) problemlos geklappt hat.
Manchmal muss man sich das Schön reden wenn die Karre Scheisse läuft.
So einen Quatsch hab ich nie behauptet.
Kann man auch nicht aus meinem Post herauslesen.
Mir wurde beim Kauf aber auch von einer Drehmoment-Drosslung in den unteren Gängen erzählt.
Das wurde mir sowohl von einem Verkäufer als auch später von einem Mechaniker bestätigt.
Ob der erst ab dem 3. oder 4. wieder volles Drehmoment hat, weiß ich nicht.
Aber gefühlt hat der ab dem 3. Gang schon mehr Dampf als im zweiten (immer im Verhältnis der Übersetzung gesehen)
Das kann aber auch reine Einbildung sein.
Dann ist es aber eine weit verbreitete Mär.
Andererseits kann man auch mal fünf gerade sein lassen und ihn netter darauf hinweisen.
Er hat ja zumindest eine freundliche Anfrage gestellt und sich auch voarb schon bedankt.
Da hab ich schon ganz andere Sachen im ersten Post gesehen.
Wie FastFranky schon schrieb.
Beschleunige mal manuell und nicht über Tempomat. Und das gilt nicht nur für Automatik.
Selbst wenn ich im 6. Gang unterwegs bin, beschleunigt der so vehement, wenn das nur über Tempomat läuft, so stark würde ich eher nicht Gas geben.
Also auch Tempomatfahrten können bei starkem Verkehrsaufkommen, richtig an der Tanknadel zerren.
Ein Sparwunder wirst du aber trotzdem nicht aus dem Mondi machen.
Ich selber hab ihn noch nie unter 7,2l gehabt. Und selbst das hat überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. (Hab aber auch eher einen sehr schweren rechten Fuß)
Ich spare auf der Bank und nicht im Auto.
Ich befürchte auch, das die diese Fahrzeuge auf die Menschheit loslassen, bevor die zu 99,9% ausgereift sind.
Man (ich) kann nur hoffen nicht allzu oft so einem autonomen zu begegnen.
Momentan - und auch für die nähere Zukunft - traue ich eher einem menschlichen Fahrer, mit all seinen Schwächen, als einem Computer, der noch nicht mal richtig sehen kann und Navigationsdaten und Striche auf den Straßen benötigt. (Von Hackerangriffen mal ganz abgesehen)
Dabei ist vielleicht noch nicht einmal die unausgereifte Technik das Problem. Viel eher mancher Autofahrer, der sich zu sehr auf das System verlässt und nicht mehr eingreifen kann, wenn es notwendig wird. -> siehe die Unfälle mit den Teslas.
Wie sagte mal Hans Joachim Stuck so schön: Wenn ich autonom fahren will, nehme ich den Bus!
Das mit den analogen Schildern sollte man zwangsweise wieder einführen.
Dann wird einem nochmal der alltäglliche Wahnsinn an der Tanke vor Augen geführt.
Aber nee, trifft ja doch nur die falschen. Die Pächter und nicht die Konzerne.
Jetzt bei dem kalten Wetter ist er morgens direkt nach dem Start und beim ersten Anfahren schon mal ein wenig knurrig.
Aber an der ersten Ampel - und die kommt schon nach gut 500 Metern - ist alles wieder gut.
Dann läuft er wie immer.
Tanke immer den normalen Shell Saft. (Flottenkarte)
Ich fahre meine Autos auch immer recht lange. So bis max. 10 Jahre.
Ich brauche nicht immer das neueste, solange ich mit dem jetzigen zufrieden bin.
Bis jetzt bin ich immer gut mit dieser Einstellung gefahren. Auch, oder gerade finanziell.
Ob es wieder ein Mondeo wird?
Wenn ich dann noch ein großes Auto brauche: Ja auf jeden Fall. Ich bin kein SUV Fahrer. Der Kombi passt schon.
Kann aber durchaus sein, das dann auch ein kleiners Auto reicht. Mal sehen, wie sich dann der Focus macht.
Zufrieden bin ich mit Ford. Auch wenn da immer wieder mal die eine oder andere kleine Sache... (Bei welchem Hersteller ist das nicht so)