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Neues Benutzerkonto erstellenIm echten Leben ist es halt mal so, da machen Menschen Fehler.
Deshalb ja meine Frage. Der Thread ist ja nun 45 Seiten lang, nicht jeder ließt ihn komplett.
In dem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen ob ein Lesevorgang ohne Fehlermeldungen eine valide Konfig sicherstellt. Im Moment verlasse ich mich (wie alle anderen auch) ja darauf das die gespeicherten Konfigs valide sind. Sollte der Lesevorgang nicht abgesichert sein bringt das ja ein zusätzliches Risiko
Was ich nicht ganz verstehe, hast Du die Konfig nach dem 1. auslesen nicht gespeichert? Das ist die wichtigste Grundregel vor dem Schreiben. Ich hatte auch schon ein paar mal das Problem das der Schreibvorgang fehlgeschlagen ist. Die gespeicherte Konfig war dann immer meine Rettung. Deshalb hatte ich mir angewöhnt vor jedem Schreibvorgang eine neue Kopie der Konfig abzuspeichern.
ja vermute ja auch das es am elm lag, weil hatte zwichendurch auch ein fehler
manchmal ist auch nicht der elm schuld. Mit meinem alten Laptop (WinXP Intel Centrino) hatte ich mehrmals Fehler beim Schreiben ins BCM. Wenn ich mich recht entsinne immer im letzten Block timeout. Forscan lief ohne Probleme. Mit dem neueren (Win7 Intel i7) gabs nie Probleme, weder im ElmConfig noch im Forscan.
Na wenn schon richtig , dann richtig richtg, " Messingdrahtbürste"
So weich sind die Bolzen nicht, im Gegenteil. Die normale Drahtbürste richtet da keinen Schaden an. Mir ging es drum das man die Bolzen nicht abschleifen darf. Die dann raue Oberfläche beschädigt die Gummihülsen.
Wenn wir diesen alten Beitrag noch mal anfassen muss ich noch was loswerden:
- Bremssattel aufsetzen (die 7er Inbusbolzen abschleifen und mit Grafitfett/Kupferpaste fetten)
Die Führungsbolzen dürfen nicht abgeschliffen werden. Anhaftender Gummiabrieb muss mit einer Drahtbürste entfernt werden ohne die glatte Oberfläche zu zerstören. Da die Bolzen in den Gummihülsen geführt werden hat Grafitfett oder Kupferpaste da nichts zu suchen. Zum fetten (nicht notwendig) kann man maximal Vaseline benutzen.
Beim vFL MK4 war bei 2000 KG Schluss
der 2.2 TDCI vFL hat mit der serienmäßigen AHK 2,2t bis 8% Steigung sonst 2t, genau wie der FL. Da die Liste von Scholz Fahrzeugauflastung nur Fahrzeuge mit serienmäßig 1,8t listet ist der 2,2 TDCI wohl gar nicht dabei. Ausserdem zeigt die Liste nur was diese Firma kann. Ob 3t möglich sind bezweifle ich allerdings auch.
Worauf muss ich mich kostentechnisch einstellen?
Der Torsionsdämpfer ( 1 731 833 ) selbst kostet ca. 70€.
Macht es Sinn das Vordere auch gleich mit zu tauschen?
vorn gibt es nix. Motorlager ist rechts, Getriebelager links und Torsionsdämpfer hinten.
Ich will auch gerade nicht so richtig verstehen das man beim fahren nicht merkt wenn die Bremse einseitig fest ist oder permanent schleift
schreibt ja keiner das er mit blockierten Hinterrad rumfährt. 
Das ist ein schleichender Prozess den man nicht unbedingt bemerkt. Die Klötze lösen nur so weit das sie ständig schleifen. Anfangs wird dabei das Rad nicht mal merklich wärmer. Erst wenn die Klötze stärker klemmen werden sie so heiß das man es riecht. War bei mir hinten rechts der Kolben schwergängig. Beim fahren hat man noch nichts gemerkt, die Beläge waren aber stärker abgenutzt als links. Ich habe es beim Wechsel auf Winterräder bemerkt.
Ich bin leider kein Schrauber, habe nicht mal die Möglichkeit das Auto aufzubocken,
Sprich mir bleibt nur die Werkstatt...
bei dem Nick 
Wenn die Kolben fest sind kann sich eine freie Werkstatt durchaus lohnen. Bei Ford wird man Dir wohl den (die) kompletten Sattel tauschen. Das wird natürlich teurer.
Hat er aber geschrieben.
Jetzt hab ich es auch gefunden dash
nach dem Umschalter hatte ich Ihn auch schon gefragt.
er hat aber nicht geantwortet. Das mit dem Umschalter bezog sich auch mehr auf die Aussage das es egal währ. Das eigentliche Problem (kein Zugriff aufs IPC) hängt sicher mit dem Umschalter zusammen.
Bremssattel auf jeden Fall kontrollieren. Falls sich der Kolben schwer zurückstellen lässt solltest Du den (die) Sattel überholen. Dafür gibt es recht günstig Rep.Sätze. Häufig rostet es unter der Staubmanschette. Der Rost drückt die Manschette dann stärker an den Kolben so das dieser klemmt. Ich nehme die Rep. Sätze gleich mit Kolben, der hat meist auch schon ein paar Riefen.
Ob er einen Umschalter hat, ist egal. Das Ding hat Bluetooth und ist damit eh ungeeignet zum Programmieren.
Das er Bluetooth hat hab ich nirgends gelesen. Ob es die Teile überhaupt mit Umschalter gibt weiß ich nicht. Wenn er aber keinen Umschalter hat kommt er auch nicht aufs IPC, egal ob USB, Bluetooth oder WLAN. Nicht mal zum Auslesen.
ELMConfig kann ich das BCMii auslesen und schrieben.
Hast Du einen Umschalter am ELM? fragt Dein ElmConfig nach dem Umschalter? Man kann die Art des Interfaces umstellen zwischen kein Umschalter, manueller Schalter oder automatische Umschaltung.
BCM ist HS-CAN, IPC MS-CAN
Nach dem Batteriewechsel, muss die Fernbedienung nicht neu angelernt werden!
Das stimmt nur für die Keyless Schlüssel, egal egal ob nur Keyless Start oder auch Keyless Go. Bei den Mondis mit herkömmlichen Zündschloß muss man beim Wechsel sehr schnell sein oder neu anlernen.
Ist bei mir auch so. 1x im Jahr das Feld setzen und 1x löschen. Da hat Blaupunkt leider ein wenig an der Firmware gespart.
Na ja, was soll man mit einem Reserveschlüssel, mit dem man nicht starten kann?
Wo liegt das Problem? Ich habe erklärt wofür die Anlernfunktion in der BA beschrieben ist. Das muss man nun mal nach dem Batteriewechsel machen. Die WFS ist vom Batteriewechsel nicht betroffen, muss also auch nicht neu angelernt werden.
Von einem neuem Schlüssel habe ich nicht gesprochen, da muss man nun mal zu Ford.
Beim Mondeo is halt nicht sooo leicht wie bei anderen Autos, weil wenn die den Riemen um nur einen Zahn vertauschen, kanns gut und gerne sein das der Koffer nicht mehr anspringt
Mal im Ernst, man sollte bei keinem Motor den Riemen falsch auflegen. Das ist nun keine Besonderheit von Ford.
Zunächst müsste man wissen ob es vom Turbo wirklich einen DTC gab oder das ganze ein Schuss ins Blaue war. Wenn es nur eine Vermutung war solltest Du erst mal die Lambdasonde (z.B. diese hier) wechseln. Ist bedeutend preiswerter als der Turbo. Zumindest wenn man es selbst machen kann.
Lies Dir mal das hier (nur die 1. Seite) durch. Das mit dem Leistungsverlust hatte ich nicht geschrieben weil es bei mir nur ca. 4x vorkam. Ich bin aber in der Zeit auch sehr selten (1x/Monat) Autobahn gefahren da die A14 bei Halle eine Dauerbaustelle war. Erst als auch andere von ähnlichen Problemen geschrieben haben hab ich den Zusammenhang erkannt. Ich hab nach dem Wechsel der Lambdasonde vor 20Tkm weder sporadischen Leistungsverlust noch "Motorstörung" gehabt.
Was nutzt die Prozedur denn, wenn damit dann nur die ZV funktioniert.
Die ZV muss nach dem Batteriewechsel neu angelernt werden. Somit ist das schon sinnvoll. Der Transponder der WFS arbeitet ja unabhängig von der Schlüsselbatterie und muss nach dem Wechsel nicht neu angelernt werden.
es gab ende 2008 mal ne Änderung , aber aus ETIS geht nicht klar hervor ob die auch für den Turnier zutrifft.
trifft auch für den Turnier zu.
