Beiträge von Ron

    Beides schon gemacht, bevor ich hier gepostet habe, aber ohne Erfolg.

    Fakt ist, 2.000 Euro gebe ich nicht aus. Ein gebrauchtes würde ich noch machen, aber das muss ja programmiert werden und da muss man erst mal jemanden finden. Ford Händler lehnen alle ab, wo ich bis jetzt war. Und wenn es bei einem neuen das BCM nicht ist, kann man es auch nicht zurück geben.

    Na dann will ich mal etwas auskunftsfreudiger werden. Nach einem Wechsel der Windschutzscheibe beim Freundlichen ging der Regensensor nicht mehr, insofern reklamiert. Also wurde auch der Sensor erneuert, da er manchmal, nach Auskunft des Freundlichen, beim Wechsel kaputt geht. Auch der neue Sensor brachte den Scheibenwischer nicht zum Laufen. Danach hat er die Kabel durchgemessen. Auch die sollen in Ordnung sein. Seiner Aussage nach liegt der Fehler beim Komfortsteuergerät (oder wie das Steuergerät heisst, was sich beim Handschuhfach befindet).

    Seit dem Durchmessen der Kabel funktioniert aber auch die gesamte Elektronik der Türe hinten rechts nicht mehr. Ich habe das direkt nach dem Abholen bemerkt, weil er beim Abschliessen (Doppeltschliessung) nicht mit den Blinkern geblinkt hat. Nach kurzer Recherche bekam ich als Lösung, das irgendein Türschloss nicht richtig geschlossen hätte. Es war das von dieser Türe. Dabei stellte ich fest, das überhaupt nichts elektrisches von dieser Türe funktioniert, also auch der Fensterheber und die Beleuchtung des Schalters dazu nicht. Das doofe daran: Die Türe ist mit Doppeltschliessung verschlossen und lässt sich daher auch von innen nicht öffnen. Wenn sich jetzt das Steuergerät dazu in der Türe befindet, lässt es sich auch nicht so einfach ausbauen, da man das Türfutter nur mit offener Türe zerstörungsfrei abnehmen kann.

    Ich vermute, das der Freundliche beim Durchmessen der Kabel evtl. Steuergerä(e) geschossen hat. Beim Türsteuergerät hätte man das mit dem Tausch von der anderen Seite schnell feststellen können, wenn man denn dran käme. Es stellt sich aber auch die Frage, inwiefern das Türsteuergerät auch mit dem vorher genannten Komfortsteuergerät "zusammenarbeitet", das ja angeblich kaputt sein soll. Evtl. könnte ein Defekt dieses Steuergerätes auch den Ausfall der Türe hinten verursachen oder dessen Türsteuergerät geschossen haben.

    Da der Freundliche sich nicht als Verursacher sieht, würde es für mich jetzt richtig in Kosten gehen. Da er das Komfortsteuergerät nur neu verbauen würde, wäre ich alleine dafür knappe 2.000 Euro los. Ein gebrauchtes kann er angeblich nicht neu programmieren und neu ist mir zu teuer, da ich auch das Fahrzeug bald wechseln will.

    Zum Freundlichen ist noch zu sagen, das er eine kleine Hinterhofwerkstatt ist (Familienbetrieb) und er als Chef kurz vor meinem Scheibenwechsel seine Monteure verloren hat und deswegen nun alles alleine macht. Er ist zwar Meister, saß davor aber 30 Jahre lang nur im Büro und ist vollkommen aus der Praxis. Und was hat sich in der Zeit, vor allem elektronisch, nicht alles an den Autor geändert? Auch hat er mit dem Verlust seiner Monteure die Ford-Lizenz verloren. Eigentlich wollte er in den Ruhestand und als seine Monteure das erfahren haben, haben sie sich sofort einen neuen Betrieb gesucht. Nur hatten die Monteure auch die ganzen Fähigkeitsnachweise, die man braucht, um Lizenzwerkstatt sein zu dürfen. Deswegen ist nubn seine Lizenz weg und er seit dem nur noch freie Werkstatt.

    Pol 9 ist + 12 Volt Dauerplus. Der WW nutzt den Pol für die Innenraumbeleuchtungen (LED) und die Wasserpumpen für Wasserhähne und WC-Spülung. Wäre schon von Vorteil, wenn man während einer abendlichen Fahrt mal eine Pause macht und in den WW will bzw. auf Toilette muß.

    Alle anderen Pole (mit Ausnahme Pol 12 für Anhängererkennung) sind beschaltet. Da kann ich mir nur schwer vorstellen, daß man den wichtigen Pol 9 nicht beschaltet hat, zu mal die zugeordnete Masse (Pol 13) vorhanden ist. Weiterhin ist dort ein Metall-Pin zu sehen, welcher im fehelnden Pol 12 nicht zu sehen ist.

    Pol 10 ist die sogenannte Ladeleitung, welche bei laufendem Motor + 12 Volt hat. Hier drüber wird bei manchen WW entweder der Kühlschrank direkt oder indirekt mittels Trenn-Relais gespeist, oder sie wird zum laden einer Autarkbatterie genutzt. Hier liegen + 12 Volt an, obwohl dieser Pol seltener benötigt wird, als der Pol 9. Den seltener genutzten Pol 10 zu beschalten und Pol 9 nicht, wäre paradox.

    Pol 11 (Masse für Pol 10) und 13 (Masse für Pol 9) liegen ebenfalls an bzw. haben Verbindung zur Karosserie.

    Die Symboldarstellung von digdog sagt mir nicht viel.

    Hallo an alle.

    Habe eine originale AHK ab Werk und mir gerade einen Wohnwagen gekauft. Wie ich jetzt feststellen musste, kommt am Pol 9 der Steckdose kein Dauerplus an (getestet mit Wohnwagen und danach gemessen). Gibt es dazu eine Sicherung und wenn ja, wo ist die? Habe die Steckdose noch nicht geöffnet, aber von außen ist ein Metallpin in der Dose zu sehen, so das ich davon ausgehe, das der Pol auch beschaltet ist. Könnte es sein, das der Pol zwar beschaltet ist, aber seitens des CAN Bus deaktiviert? Ich hatte vor kurzem einen Batteriewechsel. Vielleicht wurde dadurch etwas resettet? Oder ist der Pol serienmässig gar nicht beschaltet:?::?::?:

    Wollte noch ein feedback geben, um die Sache abzuschliessen. Magnetventil habe ich am Montag gewechselt. War gerade noch 60 km unterwegs. Bis jetzt ist Ruhe, der Fehlerspeicher leer und der Wagen hat wieder seine Leistung. Hoffe mal das es so bleibt.

    Dank dir. Leider habe ich gestern und heute nicht mehr reingeschaut, um deine Nachricht noch zu sehen. Habe den Block soeben beim fFH zu knapp 129,- € inkl. MwSt bestellt. Ist morgen Nachmittag da. Habe allerdings vor Anfang nächster Woche keine Zeit, das Teil ein zu bauen, da ich ab Donnerstag mit unserem Youngtimer zum Jahrestreffen fahre und dafür noch einige Sachen zu erledigen sind.

    Habe gerade mal gemessen. 12 Volt liegen an beiden Steckern an. Habe dann den Durchgang bzw. den Widerstand der Magnetventile gemessen: Das untere hatte einen Wert, das obere nicht. Also ist das Magnetventil wohl platt. Komisch nur, das es dann ab und an gegangen ist. Oder es ist ein Wackler drin... Werde den Block mal neu bestellen und selber wechseln. Denke mal, das es den nur original gibt, oder?

    Danke euch beiden.

    Ja das hilft schon mal ein wenig weiter, zu wissen, das ich am den richtigen Ventil bin. Auch bei mir scheint es nur sporadisch zu sein, weshalb ich den Stecker im Verdacht hatte. Aber der scheint es nicht zu sein und das sporadische macht die Fehlersuche nicht gerade leichter. Das die MKL nicht immer sofort angeht, muss man auch erst einmal wissen. Hatte mich zwischendurch schon gewundert, weil der Motor wieder schlechte Leistung hatte und die MKL ausblieb. Komisch, das die MKL manchmal trotz mehrerer Fahrten ohne Motorleistung erst gar nicht kommt. Als sie dann endlich bei mir anging, hatte ich schon ein paar Fahrten ohne Leistung hinter mir und war, als sie dann anging, fast schon zu Hause angekommen. Dachte erst, da wäre noch etwas im Argen, bis es mir beim testen mit dem ELM327 auffiel.

    Muss jetzt mal das Kabel prüfen. Ein Stromlaufplan wäre von Vorteil... Wann sollten die 12 Volt anliegen? Erst ab einer bestimmten Drehzahl oder schon im Leerlauf und bei erhöhter Drehzahl abfallen bzw. abschalten? Beim Ventilblock werde ich mal gucken, ob der einen elektr. Widerstand bringt. Dann sollte das in Ordnung sein, wovon ich auch erst einmal ausgehe, weil das Teil ja zwischendurch arbeitet.

    Nachtrag: Unterdruckschläuche sind übrigens dicht, aber die Klappenstellung wird vom MStg mangels Endschalter auch nicht abgefragt und die Fehlermeldung "Unterbrechung" deutet auch nicht darauf hin. Hatte ich aber wegen der fehlenden MKL und trotzdem keine Leistung auch kontrolliert.

    Seit gestern ist der Fehler wieder da bzw. die Motorkontrolllampe wieder an. Wollte jetzt einmal auszuprobieren, ob es überhaupt das richtige Kabel war. Habe den Fehler gelöscht, den Motor neu gestartet und dann das Kabel abgezogen. Motorkontrolllampe blieb aus. Habe dann mehrere Gasstöße gegeben. Lampe blieb immer noch aus. Als ich dann aber den Fehlerspeicher ausgelesen habe, stand der Fehler wieder drin.

    Insofern musste ich feststellen, das die Motorkontrolllampe nicht sofort angeht, wenn der Fehler abgelegt wird. Dann weitere Versuche gemacht (jeweils immer mit Löschung des Fehlers), sowohl mit, als auch ohne aufgestecktem Stecker. Sobald ich Gas gebe, kommt der Fehler wieder. Insofern kann ich so nicht feststellen, ob es der richtige Stecker ist.

    Kann mir jemand sagen, ob das der richtige Stecker ist und welche Spannung zu welchem Zeitpunkt dort anliegen muss? Woher kommt das Kabel? Wahrscheinlich vom Motorsteuergerät, oder? Und auf welche Pins geht es in dem Stecker dort? Könnte dann mal die Kabel durchmessen. Da die Fehlerbeschreibung "Unterbrechung" lautet, würde ich eher einmal von einem Kabelproblem ausgehen.

    Bei ebay hatte ich schon geguckt, aber die Sachen sahen alle anders aus. Ich habe mal ein Bild beigefügt:
    [Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/thumb/33669827/20170803_170422b.jpg]

    So wie ich das verstehe funktioniert das ganze unterdruckgesteuert. Ich habe einen Stellhebel (roter Pfeil im Bild) entdeckt, der mit einer Membran-Unterdruckdose verbunden ist und vermutlich die Wirbelklappen steuert. Die Unterdruckdose ist mittels eines Gummischlauches mit einem Ventilblock verbunden (grüner Pfeil). An diesem Ventilblock wiederum ist ein Stecker (oberer blauer Pfeil) vermutlich für den Magnetschalter "Unterdruck zur Unterdruckdose Wirbelklappensteller" und ein zweiter (unterer blauer Stecker) für den Magnetschalter "Unterdruck zur Unterdruckdose der AGR".

    Ich habe jetzt einmal die beiden Stecker abgezogen (Kontakte sahen sauber aus), mit Kontaktspray bearbeitet und wieder aufgesteckt. Dann den Fehlerspeicher gelöscht und einmal probeweise gestartet. Lampe war und blieb aus. Mal sehen, ob der Fehler wieder kommt.

    Hallo miteinander.

    Das Thema ist zwar schon ein bißchen älter, aber ich habe gerade das selbe Problem (Saugrohrumschaltung - Unterbrechung, Fehler P2008) mit Leistungsverlust im unteren Drehzahlbereich, sowie den selben Motor wie der TE. Nur ruckeln tut er nicht.

    Auch ist der Fehler zeitweise wieder weg und die Motorkontrollllampe erlischt (nach gefühltem dritten Start ohne dem Problem). Allerdings geht dann nach kurzer Zeit irgendwann wieder die Motorkontrollllampe an und der Motor hat wieder keine Leistung.

    Nun habe ich mich mal auf die Suche nach den beiden Magnetventilen gemacht, konnte sie aber nicht wirklich finden. Ich vermute, das die sich im Bereich der Drosselklappe (unterhalb davon?) befinden. Vielleicht kann mir mal jemand Bilder davon machen und evtl. auch noch sagen, welcher Kontakt im Stecker welche Messwerte entsprechend zur Drehzahl liefern sollte? Ich denke, das sich das Problem dann auch ohne Werkstatt lösen lassen sollte. Auslesen und löschen kann ich den Fehler selber.

    Auch ich hatte das "Land unter" Problem kurz nach dem Kauf durch zu sitzende Ablaufschläuche vorne. Erst hat sich der Verkäufer mit einer "einmalig" kostenlosen "Kulanz-Reinigung" versucht. Kurz danach (1.ter große Regen) wieder Land unter. Dann zum fFH um die Ecke, nochmalige Reinigung. Bei beiden "Fachbetrieben" die selbe Aussage: Alles voll mit Pollen und Dreck. Der fFH hat angeblich eine 3/4 Stunde gereinigt. Kurz danach (nächster Regen) wieder Land unter. Nochmals fFH aufgesucht. Aussage da: Ablaufschläuche kann man definitiv ausschliessen, die seien nun sauber, es sollte die große Fehlersuche durchgegangen werden mit Check der Dichtungen Dachreling, Antenne, WSS, Spritzwand, Wasserablaufkasten Motorraum, ....

    Das habe ich abgelehnt und bin dann zu einem befreundeten Kfz-Meister-Kumpel gefahren. Ablaufschläuche saßen wieder bzw. immer noch zu. Freigängig machen nicht möglich. Daher beide Verkleidungen der A-Säule abgenommen.

    Befund 1: Schlauch im Übergang von A-Säule zum Armaturenbrett komplett abgeknickt, so das er zu war. Da sitzt ein Schlauchhalter an der A-Säule, genau an der Stelle, wo der Schlauch seine Richtung ändert. Der Schlauch ist so kurz, das er da auf Spannung ist und durch den Halter sozusagen eine Sollknickstelle bekam.

    Durch die Knickstelle war der Schlauch nun für eine Weiterverwendung zu instabil, so dass der Kumpel 2 neue eingebaut hat. Anschliessend Wasserdurchlauftest durchgeführt. Wieder lief das Wasser nur tröpfchenweise ab. Also Schlauch noch mal ausgebaut und dann bei geradem Halten Wasserdurchlauftest durchgeführt.

    Befund 2: Membrane verhindert selbst bei einem neuen Schlauch den Wasserablauf. Also Membrane komplett durchbohrt und beseitigt, Ablaufschlauch eingebaut und gut ist. Auto ist jetzt seit einem Jahr trocken.

    Die Knickstelle hinter der Verkleidung der A-Säule kann also auch für eine Verstopfung ursächlich sein, eine Reinigung unmöglich machen und sollte dementsprechend mit überprüft werden.

    Ich will ja nichts Miese machen, aber die Probleme lassen sich leider nicht (immer) an der Laufleistung fest machen. Meiner hat erst 108.000 km runter, wobei ich schon seit über 2 Jahren mit den Macken rum fahre, gepflegt ist er ebenfalls bestens, und er hat auch jeden Service bekommen. Das Serviceheft ist absolut lückenlos, bis hin zur Klimawartung und Korrosionsschutzkontrolle. Das macht die schlechte Qualität nicht besser. Sorry, aber all das habe ich mit den vorigen Mondeos nie erlebt. Und die hatten bei der Abgabe schon über 200.000 km auf der Uhr.

    Mein Chef hatte das selbe Modell als Limousine und der stand auch mehr in der Werkstatt als alles andere. Als ihm letztes Jahr die Batterie kaputt ging und dabei noch irgendwas am Steuergerät zerschossen hat, so das es neu programmiert werden musste, er dafür eine Rechnung von über 600 Euro bekommen hat (für eine kaputte Batterie!), hat er sich auch von Ford getrennt. Da war das Maß auch für ihn voll.

    Ich spiele auch schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken ihn abzugeben, nur habe ich noch keine Alternative gefunden, die mir gefällt. Darüber hinaus habe ich quasi direkt um die Ecke einen Ford Händler, was immer sehr praktisch war. Meist siegt dann die Faulheit, aber wenn er dann wieder mal rum tickt, frage ich mich schon, ob ich es nicht längst hätte in Angriff nehmen sollen.

    Ich leide mit ihm und kann seine Entscheidung nur all zu gut nachvollziehen. Man muß schon sagen das die Qualität bei Ford immer schlechter wird. Habe selber mit Ausnahme des MK3 alle Mondeos gefahren. Vom MK2 sogar 2 Stück über 11 Jahre lang (deswegen den MK3 übersprungen). Aber mein MK4 macht auch ab und an so seine Mucken, wo ich mir schon manchmal Gedanken mache, was wäre, wenn jetzt überhaupt nichts mehr ginge.

    In der Regel berappelt er sich dann kurz danach wieder. Aber was, wenn nicht? Bei sowas Fehlersuche? Defekte Teile? Meist teure STG oder Kabelbäume! Da kannste schon einen Bündel Scheine bereit halten. Und wenn du Pech hast, hört es dann nicht auf. Bei mir sind es auch alles elektr. Probleme. Ist doch Mist, wenn man sich jeden Tag Gedanken darüber machen muss, ob der Kasten am nächsten Tag noch anspringt.

    Es bleibt ein geteiltes Bild. Noch kein voriges Mondeo Modell war so komfortabel, optisch (und nur optisch) so hochwertig und technisch gut ausgestattet. Aber auch kein vorigers Modell hatte so viel Elektronikprobleme welche mittlerweile sehr oft zur Unbenutzbarkeit des Fahrzeuges führen. Ich bin bei diesem Modell mittlerweile von vielen Sachen ziemlich enttäuscht und mache mir auch Gedanken über einen Wechsel zu was Neuem. Hoffe mal das ich mit dieser Aussagen keinem Ford-Fan auf die Füße getreten bin, aber das ist meine Meinung. Und ich bin einer der letzten in meinem Bekanntenkreis, welcher Ford noch die Treue hält.

    Ich habe mich vielleicht nicht deutlich genug ausgedrückt. Anklappbare Aussenspiegel hat der Wagen, aber nicht automatisch, sondern ausschliesslich manuell per Knopfdruck. Ein automatisches Anklappen bei Türverriegelung oder Motor aus wäre aber benutzerfreundlicher :rolleyes: , weil ich da nie dran denke und mir irgendwann mal jemand die Spiegel abfährt, wenn das so weiter geht. Möchte nicht wissen, was die Kosten.

    Hier mal ein Bild von den elektr. Spiegeln:

    [Blockierte Grafik: http://www11.pic-upload.de/thumb/19.03.15/zreoyincchdp.jpg]

    Und hier mal eines vom ACC mit den Tasten im Lenkrad, sowie der beim Facelift benutzten Taste für das ASLD:

    [Blockierte Grafik: http://www11.pic-upload.de/thumb/19.03.15/d6cz19lfbhrq.jpg]

    Nach meinem Verständnis für Technik bräuchte ich doch nur eine Softwareanpassung. Gibt es dafür ein update oder kann jemand so was programmieren?

    Ron

    Ich habe ein Titanium X mit Convers+ Anzeige. Die Taste ist mit meinem ACC-System (Tempomat mit Abstandshaltung) schon vorhanden, wenn ich das mit der Bedienungsanleitung zum 2010er Modell vergleiche, wo das ASLD beschrieben ist. Technisch müsste insofern alles da sein, nur meines Erachtens hapert es an der Software, da noch nicht implementiert. Steuergerät müsste es auch können, da er mit dem ACC doch schon eine Geschwindigkeitsregelanlage hat.

    Letzter Tage hat mir auch jemand auf einem Parkplatz den Außenspiegel umgelegt, welcher bei meinem Modell auch noch nicht automatisch einklappt. Das wäre auch so ein Teil, was man meines Erachtens sicherlich irgendwie noch nachprogrammieren können müsste, damit er automatisch einklappt.