Diese Schelle sprach ich unlängst mal an.
Ja, die ist wiederverschließbar. Mit etwas Fummelei durchaus mit einer einfachen Kneifzange. Entspannt geht es mit sowas.
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Neues Benutzerkonto erstellenDiese Schelle sprach ich unlängst mal an.
Ja, die ist wiederverschließbar. Mit etwas Fummelei durchaus mit einer einfachen Kneifzange. Entspannt geht es mit sowas.
Der Auszieher ist eher überflüssig. Wenn du die Glühkerze komplett los geschraubt hast, ist die auch nicht mehr fest und kann entnommen werden.
Entweder fest und reißt, oder nicht fest und geht raus.
Der Auszieher ist dann eher ein Schritt bei der ersten Möglichkeit.
Wie gesagt, mach dir keine so großen Sorgen. Ich denke nicht, dass der 2.2er da für Probleme prädestiniert ist. Meine gingen nach 200.000km leicht raus.
Der abgebildete Auszieher da ist übrigens eher ein Teil vom Ausbohrwerkzeug. Damit zieht man an der Kerze, als Alternative zum Zughammer.
Setzt natürlich voraus, dass die Kerze bereits aufgebohrt und mit einem Innengewinde versehen wurde.
ich hole mir immer diese China-Sets.
Wer glaubt denn wirklich, dass die Markendinger aus anderen Ländern kommen?
Auch Werkstätten bauen nicht unbedingt direkt den Kopf ab, bei angerissenen Glühkerzen, jeden Falls wenn sie im Sinne des Kunden handeln und das Ausbohren wirtschaftlicher ist.
Beim Gewindenachschneiden wir der Gewindebohre auch eingefettet, sodass Späne dran haften bleiben und man schneidet in kleinen Etappen, nicht direkt ein mal durch.
Das funktioniert schon mit etwas Fingerspitzengefühl.
Die beiden Schellen hier auf deinen Bilder sind nicht zerstörungsfrei zu öffnen und auch nicht wiederverwendbar.
Diese Art Schelle aus deinem anderen Thread, welche den Schlauch der ?Kurbelgehäuseentlüftung? Festhält allerdings schon.
Wenn ich eine Ohrschelle löse, dann montiere ich hinterher auch wieder eine. Oft sind diese nun mal an Stellen, an denen Schraubschellen nicht ausreichen.
Die Schellen aus den unteren Bildern lassen sich mit der Abgebildeten Zange effektiv und Zerstörungsfrei montieren, der Druck von oben sorgt auch für eine anständige und ebende Verpressung. Mit anderen Zangen kann man diese Schellen auch verquetschen, jedoch auch schnell zerstören.
Das sind übrigens die klassischen Achsmanschettenschellen. Allein dafür habe ich die entsprechende Zange.
2-Ohr Schellen habe ich persönlich noch in keinem KFZ gesehen.
Wohl eher ne grobe Einschätzung wie man den Wagen inserieren könnte. Kann er ja fragen, kostet ja nix.
mMn kannst du dich eigentlich nur an den aktuellen Marktpreisen orientieren, sprich wie werden andere, ähnliche Fahrzeuge angeboten.
Die Umbauten sind oft schön, meist jedoch nicht Wertsteigernd.
Daher denke ich, kommt man mit etwas Glück, bei einem vielleicht gepflegten, aber dennoch 16 Jahre alten Auto, vielleicht bei 5-6000€ im Privatverkauf raus.
Naja, mit einer Bürste durchgehen schadet sicher nicht und alles was da runter bröseln könnte schluckt der Motor problemlos.
Und wenn man das Gewinde nachschneidet, dann ja nur weil die Kerze vorher abgerissen ist. Dann hat man auch ganz andere Sorgen.
Mit einer Rebahle würde ich jedoch da auch nicht rumspielen.
Der KS Tools Reinigungsbürstensatz ist das was ich genutzt habe. Hat vollkommen gereicht.
Vor allem bekommt man damit das Gewinde gut gereinigt.
Wenn du den Kühler umbauen möchtest, würde ich mir aber defintiv eine neue Dichtung besorgen.
Mag sein, dass die alte hält, aber bei DEM Ausbauauwand ginge ich kein Risiko ein.
Habe letzte Woche erst im Zuge des Ölwechsels den Dieselfilter gewechselt. Ich sauge mittels unterdruck an Anschluss 4 bis der Filter gefüllt ist. Anschließend Starten, dauert dann 2-3 Umdrehungen länger, aber das bekommt der selbst entlüftet.
Da die HD Pumpe nicht leer läuft, mache ich mir da keine Sorgen.
Beim Wechsel der HD Pumpe damals habe ich an der Pumpe selbst zum rail gesaugt, bis Diesel kam.
Die HD Leitungen mit rail (sofern der Diesel bis zur HD Pumpe sicher anliegt) entlüfte ich mittels lösen der Überwurfmutter an den Injektoren. Starten und bei Dieselaustritt festziehen (das ist natürlich eine Arbeit für 2 Personen).
Bisher habe ich alle 3 Varianten schon diverse Male durch und alles läuft gut.
So lange die HD Pumpe nicht trocken läuft, sehe ich keine große Gefahr.
Das Rail ist durch den beträchtlichen Druck durch die HD Pumpe zügig geflutet.
Leider keinen Erfolg gehabt. Vermutlich ist das AGR bei meiner letzten Schrottfahrt mitgewandert. Habe nur noch einen Haufen Steuergeräte, Ansaugbrücke und die Antriebswellen im Regal gefunden.
Die Quetschschellen sind darüber hinaus noch Stabiler bzw man kann sie vermutlich fester ziehen, als die Schraubschellen. Ich denke, jeder hat so ein Ding schon mal überdreht. Bei gewissen Drücken im Schlauch sind die Quetschschellen einfach zuverlässiger. Und ja, bei der Werksmontage sicher auch schneller angebracht.
Dichtungen bzw. Kraftstoffsystem würde ich mir sicherheitshalber die kleinen O-Ringe am Injektor zu den Rücklaufleitungen bereitlegen. Die reißen gerne mal bei der Montage.
Ich Netze die immer mit Vaseline ein, bevor ich die Rücklaufleitung aufklicke.
Korrekt, einbaulage und ausbauweise sind beim 175ps und 200ps identisch, das AGR selbst jedoch nicht 100%.
Habe ich auch erst festgestellt als ich den Motor aus dem Schlachter VFL damals ausgebaut habe.
Ja, ich würde den Ventildeckel jederzeit wieder abnehmen. Der Platzgewinn dadurch ist luxuriös.
Ich kann heute Abend gerne mal schauen, ob ich das 175ps AGR noch in der Garage habe und mal nach einer Teilenummer schauen.
Beim KNBA hatte ich das AGR auch schon ein paar mal ab.
Ab dem zweiten mal habe ich den Ventildeckel dafür demontiert.
Theoretisch nicht notwendig, erleichtert das alles jedoch erheblich.
Der Nachteil ist die Notwendigkeit die HD-Leitungen und das Rail müssen hinterher entlüftet werden.
Ehrlich gesagt, ich hab meine noch nie erneuert und hatte das Rohr schon oft ab.
Aber wenn man es halt 100% machen will...
Blechdichtungen sind natürlich nach der Verwendung entsprechenden "geformt" und theoretisch könnte das bei einer Wiederverwendung problematisch sein.
Aber, wie gesagt....
Ich bin mir ziemlich sicher, das dort eine Blechdichtung sitzt. Theoretisch sieht man die im eingebauten Zustand. Um den Flansch schmiegen sich dünne Bleche die Vermutlich als Montagehilfe dienen.
Ich glaube, dass du dir bei dem Motor generell keine Sorgen machen musst. Die Glühkerzen scheinen da nicht problematisch zu sein, auf Grund der Lage und der thermisch nicht so hohen Belastungen wie bei Motoren, wo die hinten sitzen.
Bürstensatz habe ich diesen hier.
Das Ausbohrwerkzeug hab ich mir Lokal geholt, jedoch auch keine profiqualität. Das Gewinde im Kopf muss man um Optimalfall nicht komplett neu Aufbauen mittels Hülsen etc. Passt die Bohrung und alles geht gut, dann bohrt man das Gewinde der Kerze genau genommen aus, sondern exakt unter den Gewindegängen.
Anschließen schneidet man das Gewinde im Kopf lediglich nach um es von den Gewindegängenresten der Glühkerze zu befreien.
Wie gesagt, hatte da schon 1-2 exakt den Erfolg, jedoch auch mal nicht. Das war jedoch bei einer alten A-Klasse, ohnehin ein ranziger Schrauberalptraum.
Auch hatte ich einen Fall, in dem ich die Kerze nicht raus bekam. Bohrung war perfekt, Gewinde welches dann in die Glühkerzenreste geschnitten werden auch super. Anschließend bringt man einen Zughammer dort ein und treibt alles raus. Das ginge dann nicht und das Gewinde für den Zughammer war hinüber.
Anschließend habe ich es wie mal bei den Autodocs gemacht. Ein dickes Brett vor den Glühkerzenschacht und die Kompression die Arbeit machen lassen. Hab gut gelacht, als das dann funktionierte.
Ggf. Nockenwellen- Kurbelwellensensensor mal prüfen.
Womit wurde der Fehlerspeicher ausgelesen?