Beiträge von salador

    - Und ob jemand weis ob da an den "Hersteller Toleranzen von 10%" was dran ist

    Das Motoren von der nominellen leistung abweichen, nach unter und oben, ist bekannt und lässt sich nicht verhindern. Dazu gab es auch schon Gerichtsturteile, in denen Äutokäufer versuchten wegen Leistunsgabweichung ihren Wagen zu wandeln. Wieviel Abweichung zu tolerieren sind, weiss ich aber icht mehr, lässt sich aber mit den passenden Stichworten sicher ergoogeln. 10% erscheint mir aber schon sehr viel...

    Ich habe mir von Ebay so ein Multipack mit IIRC 5 Stück von Varta aber nicht in Originalverpackung, sondern simpel in Folie eingeschweisst gekauft. Funktionieren problemlos. Dass bei einem solchen Pack (Zweitverwertung?) auch mal eine schlechte dabei sein kann, glaube ich ja gerne. Aber gleich das ganze Packet? Ich denke, deine Vermutung ist richtig, das Problem wird bei deinem Schlüssel liegen. Berichte doch dann vom Ergebnis und was es gekostet hat.

    Als ich meinen K&N Filter eingebaut habe wunderte ich mich schon wie nass der war.

    Seltsam, als ich meinen eingebaut habe, habe ich mich gwundert, dass von dem Öl im Gewebe kaum was zu merken war. Das Filtermaterial fühlte sich leicht Speckig an, aber nass ist doch ganz anders. ?(

    Du hast den aber nicht noch vorher selbst eingeölt, oder?

    salador: Ich betreibe garantiert keine wie sagst Du so schön? Unfundierte Unfundierte Negativwerbung. Bei Dir kann ich mir aber langsam nicht mehr verkneifen dass nur weil Du einen Ingenieurstitel tragen darfst alle anderen auf Bäumen schlafen.

    Nun ja. Was soll ich denn amchen? Du hast zu dem Thema eine Meinung und erklärst sie mit einem komplett falschen Vergleich. (Autofilter<->Staubschutzmaske). Ich versuche, den Zusammenhang mit einem einfachen Beispiel zu erklären, von Dir kommt nur eine schnodrige Antwort, ohne auch nur den Versuch, das Beispiel zu verstehen oder ihm ein Gegenargument gegenüberzustellen.

    Oder um es in Deiner Sprache auszudrücken: Nur weil andere eine technische Ausbildung haben, ist das kein Grund für Dich, weiter auf dem Baum zu leben, auf sie herabzuschauen und mit Kokosnüssen zu werfen.

    Da aus meiner Sicht zu dem eigentlichen Thema alles Sinnvolle gesagt ist und ich keine Lust daruf habe, mich mit Dir hier zu streiten, packe ich Dich in meine Ignore-Liste. Erwarte also von mir keine Antwort mehr auf Deine sicher unvermeidliche Antwort. Btw, den Rest Deines Postrings habe ich gar nicht mehr gelesen. Wer ein Posting mit ad hominem beginnt, der hat m.E.n. für mich nichts Interessantes mehr zu sagen.

    Na okay, sie sollen also mehr Durchlass haben. Ob das bei einem Ausstauschfilter im Original Luftfilterkasten etwas bringt, wage ich zu bezweifeln. Bei meinem spüre ich jedenfalls keine Mehrleistung, was aber auch nicht Sinn der Übung war.

    "Dies funktioniert aber nur wenn die Maschenweite erhöht und damit im Umkehrschluss die Filterleistung heruntergesetzt wird"

    ist trotzdem falsch. Die grösseren Poren werden durch die Ölung des Gewebes ausgegelichen. Dass die Filterleistung im Vergleich zum herkömmlichen Papierfilter geringer sei, ist eine Mutmassung Deinerseits. Hast Du da einen Beleg zu?

    Du musst Dir so ein Ding ja nicht einbauen, aber unfundierte Negativwerbung; was soll das?

    Und wie (um wiedr zum OP zurückzukommen) soll eigentlich diese Beschädigung des LMM funktionieren? In dem Gewebe des K&N-Filters sind vielleicht 50 ml Öl gebunden. Selbst wenn (was ich mir nur bei überreichlichem Nachölen vorstellenkann) dieses Öl sich im Laufe von 40 oder 50 tkm in Richtung Motor tröpfchenweise aufmacht, wie schädigt das einen Luftmassenmesser? Ist der für Reinraumbedingungen ausgelegt? Was passiert, wenn bei einem Filter mal ein Loch drin ist? Explodiert dann gleich der Motor?

    Ich halte das für Propaganda der Autohersteller, bzw. eine einfache und schwer zu widerlegende Ausrede, um einerseits mehr Papierfilter zu verkaufen und andererseits Kundenansprüche abzuwehren.

    Es geht aber nicht darum eine eingestaubte Fläche sauberzupusten, sondern Luft durch einen Filter zu saugen. Wenn durch den Austauschfilter eine Mehrleistung im Motor erzeugt wird kann dies nur daran liegen dass mehr Luft hindurch kommt. Wenn, so wie Du behauptest, die grosse Maschenweite durch das Öl kompensiert wird müsste im Umkehrschluss die Filterleistung wieder gleich sein und somit wäre keine Mehrleistung zu erzielen...
    Es ist aber Fakt das bei Austauschfiltern die Filterleistung geringer ist. Ich behaupte nicht das Austauschfilter LMMs zerstören. Für mich überwiegen nur die Nachteile.

    Noch mal zum Mitlesen: Es geht beim K&N-Austauschfilter nicht um Motormehrleistung, sondern um Dauerhaltbarkeit bzw. Regenerierungsfähigkeit . K&N behauptet nirgends, dass Austauschfilter eine Mehrleistung durch grösseren Luftdurchsatz bringen. Du verwechselst das vielleicht mit offenen Luftfiltersystemen?

    Ist denn jetzt zumindestens verstanden, wieso Öl auf das Filtergewebe getan wird? Oder "geht es da nicht drum"?

    Bei den Austauschfiltern gibt es nun mal ein nicht von der Hand zu weisenden Nachteil: Im Vergleich zum Originalfilter mit einer relativ engen Maschenweite und damit höheren Filterleistung möchte man den Volumenstrom der Ansaugluft erhöhen. Dies funktioniert aber nur wenn die Maschenweite erhöht und damit im Umkehrschluss die Filterleistung heruntergesetzt wird. Somit kommt aber auch etwas mehr Schmutz durch den Filter. Auch dieser feine Schmutz kann sich am LLM ablegen und damit seine Funktion beeinträchtigen.
    Zum Thema Ölnebel: Da der Filter ja vom Endanwender beim Reinigen geölt wird und dieser es eventuell zu gut meint kann auch zu viel Öl verwendet werden und dann feiner Ölnebel den LLM erreichen. (Für mich ist es eh ein komischer Gedankengang einen Luftfilter "einzuölen" in der Hoffnung das der feine Schmutz am Öl haften bleibt und somit nicht in den Motor gelangt.)
    Ich würde so ein Teil nicht einbauen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden....

    Stellt euch vor Ihr benutzt bei Schleifarbeiten eine Feinfiltermaske um eure Atemwege zu schonen. Da kriegt man auch etwas schlechter Luft. Da würde doch auch niemand auf die Idee kommen sich nur ein "eingeöltes" Fliegennetz vor den Mund zu halten damit man beim schleifen besser atmen kann... ;)

    Sicher, wenn der Endanwender das Teil nach dem Reinigen zu stark einölt, kann da Öl in Richtung Motor gehen.

    Anders herum: Schaut Euch mal auf der K&N-Seite an, für wie viele Motoren K&N Filtertypen anbietet. angenommen, diese Filter würden auch bei richtiger Anwendung systembedingt Teile am Motor beschädigen, dann würde sich K&N vor schlechter Presse nicht retten können und die wären längst pleite.

    Zum Thema Einölen: Nimm eine Handvoll sehr feinen Staub und verteile ihn A) auf einer trockenen Fläche und B) auf einer leicht eingeölten. Puste dann beide Flächen mit Druckluft ab.
    Quizfrage: auf welcher der beiden Flächen befindet sich danach mehr Staub, A oder B?

    Zum Thema Filterleistung: Engporiger, trockener Filter wird durch weitmaschiges, eingeöltes Gewebe ersetzt. Die Fähogkeit des Öles, Staub dauerhaft zu binden, gleicht die grössere "Maschenweite" aus.

    Und es geht nicht um Mehrleistung, sondern um "last air filter you ever buy for your car".

    Bei den paar Tropfen Öl, die im Filter drin sind, erscheint mir "Ölnebel" doch etwas übertrieben. So weit ich die Anleitung zu meinem K&N richtig verstanden habe, ist das so wenig, dass es im Filter bleibt. Soll dort ja auch die Schmutzpartikel "fangen". und wenn da über 40 oder 50 tkm ein paar ml Öl sich poe a poe Richtung Motor aufmachen, dann wird da der LMM nicht gleich von daruf gehen.

    "Schäden, die durch äußere und nicht von uns zu vertretende Einwirkungen,
    wie zum Beispiel durch Nutzung von Seiten der Ford-Werke GmbH nicht
    freigegebener Teile, hervorgerufen wurden"

    Im Ernstfall wird sich der FFH/Ford darauf berufen, so es logisch einigermassen vertretbar ist. Im Zweifelsfall müsste der Kunde dann nachweisen, dass der Schaden andere Ursachen hat und mit Originalteilen auch aufgetreten wäre. Das könnte teuer werden oder auch unmöglich sein.

    Die Aussage, dass ein K&N Filter auf jeden Fall zu einem Schaden des LLM führt, dürfte allerdings Quatsch sein. Und ich denke, dass der FFH/Ford sich schon eine nachvollziehbare Begründung einfallen lassen muss, warum nun der K&N-Filter den LMM zerstört hat. Einfach behaupten ist a bisserl billig.

    Auf jeen fall würde ich mir einen anderen FFH suchen, der eine kundenfreundlichere Grundeinstellung hat. Mein FFH hat bei der Inspektion kommentarlos zur Kenntnis genommen, dass er den Luftfilter nicht wechseln soll, weil K&N.


    vielen dank.nur findet man nix mit der nummer..hast du sie verbaut???

    Ich habe sie beim Kauf des Heckspoilers gleich mit vom FFH gekauft und die wurden dann von der Werkstatt, die den Spoiler lackiert und montiert hat auch eingebaut. Die Nummer ist direkt von der Verpackung, da sind jetzt nämlich die alten Dämpfer drin verpackt und ruhen im Keller. Ich bin daher schon recht sicher, dass das die richtige Nummer ist, denn so viele Heckklappendämpfer kaufe ich nicht von Ford... :rolleyes:

    Von der Wirkung er könnten sie meiner Meinung nach gerne noch etwas stärker sein. Von "von selber aufgehen" kann jedenfalls keine Rede sein.

    Wo hast Du denn nach der Nummer gesucht? Kurz nach "ford 1553975" gegoogelt und gleich mehrere passende Treffer gefunden. Obwohl eine Seite behauptet, dass es das Teil nicht mehr gibt und durch 1710904 ersetzt wurde. HTH.

    Wird der Wagen bei einem Unfall geschrottet, geht das nicht mehr, oder?

    Wenn es nicht mehr geht: Glück im Unglück.

    Wenn es doch geht: "Gratulation, Sie haben den Hauptpreis gewonnen!" und der Versicherung eine Hintertür aufgemacht, wieso sie nicht in Leistung treten muss bzw. sich die Kohle später beim Versicherungsnehmer wiederholen kann. Und wenn sie kann, dann wird sie.

    Würde ich mir gut überlegen.

    Vielleicht lieber bei anderen Versicherungen anfragen, wie die mit Mehrleistung einstufen.

    Kommt per Brief, waren so 2 €.

    Und man muss nicht zum Folierer fahren, sondern klebt die Teile selbst auf.

    Allerdings...scheint die Klebeschicht wechselnde Qualität zu haben. Meine sind seit über 2 Jahren drauf und haben schon etliche mal die Waschsstrasse durchfahren, keine Probleme, bombenfest, keinerlei Ablösungen.

    Bei meiner Schwester auf einem Focus habe ich ihm Februar welche geklebt und hinten löst es sich jetzt ab. Beides Mal erst mit Spüli-Wasser Dreck und Wachs entfernt, dann mit reinem Alkohol die Fläche gesäubert, ablüften, dann geklebt. Seltsam. ?(

    Die nominelle Ölmenge (mit und ohne Ölfilter) Deines Motors steht im Handbuch. Auf jeden Fall würde ich dezent nachfüllen. Aber lieber am Minimum und man kann nachfüllen, als satt über'n Maximum. Das hatte ich schon mal nach der Inspektion.

    Soweit es das angeblich notwendige Rücksetzen via OBD angeht, hast Du wahrscheinlich Recht.

    Das mit dem Selbsteinstellen je nach privatem Gusto hingegen...ist gefährlicher Schwachsinn.
    Gerade bei Xenon gehört das mit einem Einstellgerät geprüft. Die Blendwirkung von Xenon ist enorm.

    Die Suchfunktion ist leider etwas...suboptimal.

    Ich find auch nie was...

    Um Deine Frage zu beantworten:

    ich bezweifle sehr stark, dass sich die Verstellschrauben irgendwie selbst verstellen können. Durch die geringe Steigung braucht es da schon einiges an Verdrehung und ich behaupte mal, dass die Kinematik selbsthemmend ist.