Nur interessenhalber: In welcher Fachrichtung bist Du Entwicklungsingenieur?
Ach ich bastle so Teile für Motoren.
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Ach ich bastle so Teile für Motoren.
Deine Erklärungen sind sehr interessant, nur leider irrelevant.
Natürlich ist es so, dass wenn der Fahrer z.B. innerhalb von 10 sec von 0 auf 50% Stellung geht, er bzw die Drosselklappe erst nach 10 sec bei 50% ankommt. Das ist ja trivial. Und wenn man dann das Tuning-Gerät dazwischenschaltet und der Fahrer genau gleich zutritt, er bzw. die Drosselklappe bereits nach 5 sec auf 50% steht. Das ist auch trivial. Das ist aber für die Praxis irrelevant, denn wenn ich in 5 sec auf 50% sein will, dann drück ich halt in 5 sec das Pedal auf 50% und nicht in 10 sec.
Eine tatsächliche Beschleunigung des Vorgangs "Gasgeben" ist nur innerhalb von Zeiten möglich, die ich beim Niedertreten des Gaspedals physisch aufgrund von z.B. Reaktionszeiten und Kraft im Bein nicht unterschreiten kann; und das dürfte im Zehntel-Sekunden-Bereich und max. für Rennsport von Interesse sein, siehe auch Norbert's Kommentar.
Die Zahlenreihe war als Reihe von Signalwerten vom Pedalpoti in festen Zeitabständen gedacht, mit 0 = Fuss vom Pedal, 100 = Pedal voll durchgedrückt. Welche Werte zwischen 0 und 100 das jetzt genau sind und welche Zeitabstände ist für die Diskussion nicht relevant, relevant ist, dass das Gerät diese Werte als Input in einem festen Zeitraster (oder meinetwegen auch als zeitlich kontinuierliches, veränderliches Signal; ist auch wurscht) vom Pedal bekommt, es wie auch immer umformt und an das Steuergerät ausgibt und zwar auch als Wert zwischen 0 und 100.
Die Hersteller nehmen für sich eine Signaloptimierung in Anspruch und ich frage: Wie geht das? Ich behaupte, dass Du mit "unlösbare Aufgabe" Recht hast. Da wird nichts optimiert, da wird nur eine Kennlinie in eine andere Kennlinie verformt.
Wie wäre es z.B. mit einer Arbeitsweise nach
Ausgangswert = Eingangswert x 20, mit 100 als Limit, Werte in %?
Das wird es zwar nicht sein, denn das wäre wohl unfahrbar, aber irgendetwas in dieser Art wird es sein und das ist dann auch schon alles, was dieses Gerät kann. Und zwar prinzipbedingt kann.
Wer so etwas gut findet, weil das Auto "gefühlt" spritziger und dynamischer reagiert, sei's drum, soll er mit glücklich werden. Und wenn er dadurch Sprit spart, weil er sich unbewusst durch dieses Gerät mehr an die Empfehlungen zum spritsparenden Beschleunigen hält, auch schön. Aber bitte keine "Optimierungen" in ein Gerät hineindichten, das nix anders macht, als eine Kennlinie etwas zu verbiegen.
Dann lass uns doch mal die Sache von der anderen Seite aufrollen. Warum kann es funktionieren. Zuerst werfen wir mal alle Vorurteile und den Gedanken an Hexenwerk über Bord.
Schau Dir das Schaubild an. Das Teil sitzt zwischen Gaspedalsensor und Motorsteuergerät. Es geht genau ein Signal rein, das Gerät formt dieses Signal nach einem intern fest abgespeicherten Kennfeld, Algorithmus oder was auch immer um und gibt genau ein Signal wieder raus. Im Grunde macht es nichts anders, als die herstellerseitige progressive Kennlinie des Gaspedals zu einer mehr linearer Kennlinie zu "verbiegen". Ob ich mit Gerät das Gaspedal zu 20% durchdrücke und das Teil formt das Signal zu 40% um, oder ob ich ohne Gerät 40% reindrücke, KANN KEINEN UNTERSCHIED MACHEN.
Das ist alles. Mehr kann es gar nicht tun, denn ein Signal rein, ein Signal raus, wonach soll da was optimiert werden.
Falls Du das anders siehst, dann hätte ich eine Aufgabe: Bitte "optimiere" mir folgende Zahlenreihe:
5
12
34
56
35
37
34
56
74
89
90
100
23
Aber bitte mit Erklärung. Danke. ![]()
Soweit ich mich erinnere ist es eben tatsächlich so, dass es einfach dem Steuergerät "schneller" mitteilt, dass der Fahrer Vollgas gibt, oder eben das Gaspedal weiter tritt, als er es tut.
Ersteres ist technisch unmöglich, letzteres entspricht der Beschreibung der Hersteller.
Und jeder muss selber wissen, ob er für das beherztere Reintreten eine solche Prothese für ordentlich Pinkepinke (200€ für eine simple Elektronikbox?) braucht oder ob dafür ein bewussteres Benutzen des rechten Fusses ausreicht.
Mag sein, dass das legal ist, aber das ein Teil, dass in die Gasannahme direkt eingreift ohne ABE verwendbar sein soll, hätte ich gerne von einem der Hersteller mal mit Brief und Siegel gesehen. Die schweigen sich aber zu diesem Thema aus. Zumindestens habe ich da nichts finden können.
Das ist wohl so ähnlich wie mit der Karotte und dem Esel... ![]()
Na schaun wir doch mal:
"Durch unser Tuning Pedal wird das Seriensignal des Gaspedals aufgenommen und optimiert an das Motorsteuergerät weitergegeben."
Wie optimiert man ein Signal? Ein Signal ist ein Signal; das kann man umformen, umkodieren und 100 andere Sachen damit machen, aber wie optimiert man das? Nach welchem Algorithmus, unter Berücksichtigung welcher weiterer Faktoren, mit welchem Optimierungsziel? So ist das blosse Werbesprache, die gerade nichts erklärt und auch gar nicht erklären will.
Klar wird jedoch aus dem Diagramm, dass das Gerät eben nicht in die Motorsteuerung, also z.B. das Kennfeld, eingreift, sondern nur das serienmässige Signal der Gaspedalstellung in ein anderes Signal umsetzt, das dem Motorsteuergerät lediglich eine andere Gaspedalstellung vorgaukelt. Der Fahrer drückt das Gaspedal z.B. zu 20% durch, das Gerät macht daraus ein Signal, das original einer Stellung von z.B 40% entspricht. Was also ist der Unterschied, ob ich mit dem Gerät 20% durchdrücke oder ohne Gerät 40%?
Wie sollen daraus Minderverbräuche "von bis zu 15%" entstehen? Wie soll die "Reaktionszeit des Gaspedals" (was zum Geier soll das sein?) verkürzt werden und wie hilft dies beim Spritsparen?
Aber dann zieht der Werbetexter die Notbremse oder wirft, um ein anders Bild zu gebrauchen, einen Rettungsanker: "Der geringere Verbrauch hängt jeweils von dem Fahrverhalten der einzelnen Personen ab". Wenn es dann doch nicht weniger wird mit dem Spritverbrauch, dann ist im Zweifel nicht das Gerät, sondern der Fahrer schuld. Wie praktisch. Viel versprechen, aber nichts halten müssen, das verspricht Umsätze ohne Risiko.
Und zuletzt der Offenbarungseid: "da nun das Auto schneller die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, kann Kraftstoff gespart werden. ".
Aha. Jetzt wird das Bild etwas klarer. Es geht also um Spritsparen durch zügiges Beschleunigen, nicht durch "optimierte Signale" oder "verringerte Reaktionszeiten". Das wird aber schon seit Jahren gepredigt, ein Motor hat bei Vollast einen besseren Wirkungsgrad als bei Teillast. Zügig auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen und die dann mit wenig Gas im höchstmöglichen Gang halten ist nun mal spritsparender, als langsam und gemächlich beschleunigen und erst spät oder gar nicht hochschalten. Lernt man bei jedem Spritspartraining.
Kurz gegoogelt:
http://www.muenster.de/stadt/umwelt/pdf/spritsparen5.pdf
http://www.wikidorf.de/reintechnisch/…arendAutofahren
Aber zügig mit viel Gas beschleunigen, dazu brauche ich kein Zusatzgerät, das kann ich mit dem rechten Fuss auch alleine.
Das ist schlicht Voodootech.
Hallo,
wie auch schon gnorm fragte, interessiert es mich auch, ob dieses Teil eine ABE hat oder vieleicht sogar eingetragen werden muss.
Wenn ich das richtig verstehe, dann manipuliert dieses Teil das Signal vom Gaspedal, nicht?
Stell Dir mal vor, das Teil spinnt plötzlich und macht aus 5% Gaspedalstellung nicht wie eigentlich gewollt 15 oder 20%, sondern 95%. Könnte in einer unpassenden Situation zu einem Unfall führen.
Anders ausgedrückt: wenn das Teil keine ABE benötigt, dann wäre ich extrem überrascht.
Ergänzung: Bei Hoge steht auf der Seite zum Sprint Booster zwar jede Menge Werbung aber keine Zeile zum Thema ABE. Das heisst wahrscheinlich: gibt es nicht.
Für den Mondeo bieten sie auch nix an, nur für den FoFu und den FoFi.
Ich habe mal etwas nach Gaspedatuning und ABE gegoogelt und nichts gefunden, wo jemand definitiv sagen konnte "ja, hat eine ABE" oder "Braucht keine ABE". Nur im SLK Forum hat einer behauptet, das Teil hätte eine ABE, weil ein TÜV-Logo auf dem Gehäuse klebt. Na ja, wenigstens hat er sich nicht auf ein CE-Logo bezogen... ![]()
So einen Krampf habe ich ja noch nie gehört.
Kurz gesagt: AOL.
Aber Leute kaufen auch Magnete für die Benzinleitung und "laden" sich damit den Kraftstoff energetisch auf und beschwören danach, dass sich ihr Verbrauch drastisch verringert hätte. Wobei man dem Teil hier ja noch zubilligen muss, dass es im Gegensatz zu den Magneten tatsächlich irgendwas tut...
Das kannst Du ganz einfach lösen: Schreib dem V eine Mail, dass die Ware jetzt doch noch angekommen ist; dass es Dir leid tut, wie es gelaufen ist, Du aber nur Deine Position innerhalb der von Ebay/Paypal gesetzten Frist abgesichert hast und fordere ihn auf, Dir via Paypal eine Zahlungsaufforderung über die fragliche Summe zu schicken. Das geht nämlich auch komplett ohne Ebay.
Die bezahlst Du dann und gut ist.
Ergänzung: Das ist ein sehr schönes Beispiel dafür, dass die Fristen zur Meldung eines Falles bei Ebay/Paypal für internationalen Versand schlicht zu kurz sind. Sie zwingen den K dazu, vor deren Ablauf das Verfahren einzuleiten, das sich dann nicht mehr zurückdrehen lässt oder alternativ den Paypal-Schutz aufzugeben. Leider nur ein Schwachpunkt des Systems Ebay/Paypal. Wenn man mal die Foren auf Ebay liest, es gibt noch jede menge weitere Fallen.... ![]()
Okay, ich bin jetzt insoweit bei Dir, dass es i.O. war, das Paypal-Verfahren einzuleiten. 2 Monate sind für Global Priority tatsächlich ungewöhnlich lang; meine Erfahrung damit aus USA sind 7-10 Tage.
Es ist auch nicht i.O, dass der V sich auf deine Mails nicht gemeldet hat und Dir insbesondere nicht den Versendungsnachweis geschickt hat. Das hätte er tun sollen, vielleicht sogar müssen.
Anders ausgedrückt: Bis zum Eintreffen der Ware bei Dir warst Du vollkommen im Recht. Du hast nur deine Position abgesichert.
Jetzt aber ist Dir bekannt, dass der V die Ware tatsächlich abgeschickt hat, nicht nur durch den Beleg, sondern schlicht dadurch, dass Du die Ware real in Händen hälst. Er hat Dich nicht beschissen. Für die lange Versanddauer ist der V immer noch nicht verantwortlich; sondern das Versandunternehmen.
Jetzt das Geld zu behalten und die Rote unkommentiert stehen zu lassen, ist unfair. Da kannst Du Dir noch so viel "der V hat sich aber da und dort nicht richtig verhalten" vorhalten; Du hast die Ware und Du hast nicht dafür bezahlt. Geld zurückgeben und ein Zusatzkommentar ala "After very long time goods arrived finally, but seller was not communicative and no help." wäre fair und ehrlich.
Das ich nicht der Geschädigte bin, nachdem die Teile nun nach mehr als 2 Monaten da sind, mag stimmen.
Aber ich habe mich auch nicht so falsch verhalten für mein Recht als Kunde einzutreten.
Ich werde mir nun kein Bein ausreißen und den Verkäufer anschreiben das die Ware doch noch angekommen ist, wie es aussieht interessieren ihn ja Mails nach dem Kauf eines Produkts nicht.
Ebenso werde ich die Bewertung auch stehen lassen, dann sehen zukünftige Kunden wenigstens wie der Verkäufer sich um seine Kunden sorgt die wochenlang auf die Ware warten, nämlich garnicht.Und ja, natürlich hoffe ich auch auf Leute die meiner Meinung sind.
Oder soll ich schreiben "gebts mir ich bin böse gewesen"
Du willst es nicht verstehen, Dein gutes Recht.
Ich liebe diese pauschalierenden Beiträge, die sich weigern, sich mit der Materie argumentativ auseinanderzusetzen, aber trotzdem eine ganz festgeklopfte Meinung vertreten.
"Der Verkäufer hätte die Sache ganz einfach entschärfen können wenn er auf eine meiner drei Nachfragen geantwortet hätte."
Was hätte er schreiben sollen, ausser "Paket ist unterwegs, mehr weiss ich auch nicht."?
Was genau hast Du denn von ihm wissen wollen, was bei positiver Beantwortung Dich davon abgehalten hätte, vor Ablauf der Fristen bei Ebay/Paypal die rote Bewertung abzugeben und den Fall zu melden?
"Ist doch auch mein Bier .......... OK dann hätte ich es hier auch nicht schreiben sollen .........."
Genau, das ist Dein Bier. Und hier ist kein Ebay-Gerichtshof und ich bin sicher nicht der Richter.
Ich habe aber den Eindruck, Du möchtest zum Thema Meinungen hören, am liebsten solche, die deinen Standpunkt gut finden.
Ich kann daran aber nichts gutes finden. Ob nun mit Absicht, aus blosser Unkenntnis oder mangelnder Ebay-Erfahrung: Du hast den V blitzsauber auf's Glatteis geführt und dort liegen lassen. Du bist hier sicher nicht der Geschädigte. Du stellst das aber dauernd so dar.
"Ich frage mich natürlich was Du an meiner Meinung ändern könntest oder wolltest."
Im Idealfall Dir klarmachen, dass es zu 95% (die restlichen 5% spendier ich dem V für seine mangelnde Kommunikatiosnwilligkeit) Du bist, der die Sache angerichtet hat. So ein wenig Selbsterkenntniss soll ja nicht schaden. Und hilft vielleicht für die Zukunft, wenn Du das nächste Mal was aus entfernterem Ausland per Billigversand kaufen willst.
"So ein Beinbruch ist das nun auch wieder nicht, der Verkäufer hat sein Geld und für solche Fälle ist Paypal da und man zahlt dafür schliesslich als Verkäufer seine Paypal Gebühren."
Der letzte Stand war doch der, dass Du Dein Geld von Paypal aufgrund Deiner Meldung zurück bekommen hast. Nun rate mal, von wem sich Paypal das wohl geholt hat. Wenn Du es dem V nicht wieder zurücküberwiesen hast, dann hat der V sein Geld gerade nicht. Der Käuferschutz bei Paypal gilt zwar unabhängig davon, ob Paypal das Geld vom V zurückholen kann. Trotzdem versuchen die das natürlich. Bei einem gewerblichen Ebay-Händler kann man nun aber davon ausgehen, dass der auf sein Paypal-Konto angewiesen ist und dann kann Paypal sich auf jeden Fall das Geld holen. Übrigens sperrt Paypal gewöhnlicherweise das fragliche Konto, um sicherzustellen, dass der V es nicht vorher abräumt. Das hat dem V sicher auch noch zusätzlichen Ärger bei seinen anderen Auktionen beschert, wenn er plötzlich nicht mehr auf sein Paypal-Konto zugreifen kann und auch keine Zahlungen mehr darauf empfangen kann.
Du hattest auch mal geschrieben, dass Du Dich im Recht wähnst, schliesslich hätte sonst Ebay/Paypal wohl kaum zu Deinen Gunsten entschieden. Ganz abgesehen davon, dass die Entscheidungen von Paypal sehr weit davon entfernt sind, in jedem Fall nachvollziehbar zu sein, beruht die Entscheidung in Deinem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit schlicht darauf, dass der V keinen für Paypal akzeptablen Versandnachweis führen konnte. Dann interessiert nämlich Paypal alles weitere einen feuchten Käse.
K moniert nicht erhaltene Ware, V kann den Versand nicht paypalgerecht nachweisen -> K kriegt sein Geld zurück. So einfach entscheidet Paypal.
Du hattest Dich mal ganz zu Anfang darüber mokiert, dass V aus Übersee nur die teure Versandart anbieten, obwohl es doch billiger auch geht. Z.B. in den USA auf Global Priority bestehen, statt das billige First Class International anzubieten.
Eigentlich sollte Dir das jetzt klar geworden sein.
"Ich weiß aber auch das dies, genauso wie es bei mir gelaufen ist, eine bekannte Masche mit Verkäufern im Ausland ist."
Tja, wenn Dir das bewusst ist, warum handelst Du nicht entsprechend? Möchtest Du Dich mit Deiner Handlungsweise auf die gleiche Stufe wie kriminelle Betrüger stellen?
Schlusswort:
Du hast die Ware bekommen, die lange Versanddauer ist nicht dem V anzulasten; der kann doch nichts dafür, dass die von Dir ausgewählte Versandart nun mal schneckenlangsam ist.
Also überweise ihm sein Geld zurück, ergänze Deine rote Bewertung mit einem entschärfenden Kommentar und entschuldige Dich per Mail bei ihm.
Das wäre zumindestens die anständige Art.
Warum rechtfertige ich mich eigentlich, habe ich doch ein schlechtes Gewissen ??
Möchstest Du darauf tatsächlich eine ernsthafte Antwort haben?
Die Frage ist ehrlich gemeint, denn es juckt mir schon in den Fingern, Dir dazu mal ein paar Dinge zu schreiben.
Ich frage mich bloss, ob das hier der richtige Ort dafür ist.
Du entscheidest.
Das wäre nur der Fall gewesen, wenn du die Sachen selber im Flieger mitgebracht hättest ( 400€ ).
Bei Flugreisen sind es sogar 430€
So, heute habe ich die Embleme tatsächlich nach zwei Monaten erhalten.
Versandt wurden sie mehr als eine Woche nach dem Kauf erst, sind gestern beim Zoll In Hamburg angekommen und geöffnet worden und einen Tag später schon bei mir.Woran lags denn nun wenn die Teile 7 Wochen von Jamaica bis nach Hamburg brauchen ??
Der Verkäufer hat zwar nun tatsächlich eine fast ungerechtfertigte rote Bewertung von mir, eine Kommunikation fand ja nie statt seinerseits, aber damit wird er leben können bei der Anzahl an Bewertungen.
Jetzt habe ich mein Geld wieder und die Teile trotzdem bekommen, muss ich nun ein schlechtes Gewissen haben ??
Leider ist man ja bei Paypal auch an Fristen gebunden einen Fall zu öffnen und sein Geld zurück zu bekommen.
Die Bewertung habe ich kurz vor dem Abgabefristende von 60 Tagen abgegeben, insofern kann ich mir wirklich nichts vorwerfen.10,16 Euro Zoll wollten die auch noch von mir haben, seit wann kostet das den Einfuhrsteuer ??
Die wollen für jeden Driss Geld haben.
Ich dachte immer bis X Euro ( irgendwasdreistelliges ) werden keine Einfuhrabgaben fällig.
![]()
Schlechtes Gewissen?
Ja, wäre angebracht. Noch ungeschickter zum Nachteil des V kann man sich als K bei Ebay kaum verhalten.
Nein, das war über alle Marken gerechnet. War mir nur aufgefallen, dass Hamburg so häufig vertreten ist.
In Berlin wurden 2 Werkstätten getestet.
In Hamburg 8.
seltsame verteilung
Meiner sieht auch nicht besser aus.
Wenn Du den Deckel bekommst, kannst Du bitte hier die Ford Teilenummer posten?
Ist immer schön, wenn man beim FFh etwas mit Nummer bestellen kann, dann entfällt die Rumsucherei bzw. "gibt es nicht einzeln". ![]()
Ich bin damit raus
Seufz, me too.