Beiträge von Manofredo

Also, ich habe mir eine überholte Einspritzdüse eingebaut.

Hat Euro 149,00 gekostet.

Der Ausbau ging recht flott. Rücklaufleitung vorsichtig trennen (da brechen gerne die Kunstoffteile), dann zwei Inbusschrauben (7 mm) lösen,

und dann den Injektor rausziehen. Für die Kupferdichtung - zum Rausholen - gibt es ein spezielles Werkzeug.

Anlernen bzw. Codieren musste ich nichts.

Arbeitsaufwand ca. 30 Minuten

So, Problem gelöst!

Ich habe einen generalüberholten Injektor gekauft und eingebaut. Seitdem keine Fehlermeldung mehr.

ich würde auf die Drehmomentstütze tippen....

ja, der Stecker ist fest auf dem Injektor und Strom hab ich 12 Volt

Servus,

ich fahre einen Mondeo MK4 mit dem 2.0 TDCI Motor.

Nach einer Laufleistung von 328.000 km wechselte ich die Ansaugbrücke, da diese ziemlich verkokt war. Ebenfalls wechselte ich die Dieselrücklaufleitungen. Diese waren schon sehr spröde.

Soweit alles gut. Nach ca. 50 km Fahrt ging der Motor in den Notlauf mit dem Fehler P1204 (Zylinder 4 Einspritzstromkreis offen/Kurzschluss).

Wenn ich den Fehler ca. 10 mal bei laufenden Motor lösche, läuft der Wagen wieder einwandfrei. Am nächsten Tag dann das gleiche Spiel...

Ich habe die Kabel und den Stecker überprüft - konnte keinen Fehler finden.

Was könnte es sein?

Das mit dem Heisskleber habe ich schon probiert.

Das Gehäuse ist derart zugedonnert worden, dass ich anfangs mit einer Nuss und verlängerter Ratsche scheiterte!

Denke nicht dass ich das Gehäuse mit dem Bandfilterschlüssel aufbekommen werde - aber ein Versuch ist es wert.

Ich muss mehr oder weniger das alte Gehäuse zerstören! Irgendwie und sinnvoll. Ersatzgehäuse sowie ein komplettes Ölfiltergehäuse habe ich schon in der Garage.

Das komplette Gehäuse mit Ölkühler habe ich neu für ca. Euro 80,00 gekauft. Liegt als Ersatz, wenn alles nicht gehen sollte, parat.

Den Bandschlüssel besorge ich mir noch heute.

Vielen Dank für Eure Beteiligung und den vielen Antworten!!!!

Nun, ich habe letzte Woche provisorisch die Schraube der Ölwanne mit Dirko abgedichtet. Jetzt saut es mir zumindest nicht mehr die Einfahrt voll.

Morgen bekomme ich einen Reparaturset für die Schraube der Ölwanne. Ich schneide dann das Gewinde auf 15mm auf und eine entsprechende Schraube mit Kupferring wird eingesetzt. im Frühjahr, bei milden Temperaturen, bau ich eine neue Ölwanne ein.

Zum Ölfiltergehäuse: Ich werde versuchen mit einem Dremmel die ganze Gaudi - im eingebauten Zustand, in drei Stücke aufzuschneiden. Sollte dieser Plan scheitern, dann bleibt nur noch der Ersatz des kompletten Gehäuses. Ein neues Gehäuse liegt schon in meiner Garage. Nur - ich bin "Freiluftschrauber". Das bedeutet, dass ich auf schönes Wetter und angenehme Temperaturen angewiesen bin. Am Samstag wage ich ich mich da dran.

Die Kappe des Ölfilters ist dermaßen fest, dass ich mit einer 27er Nuss und langen Hebel die Kappe nicht lösen konnte! Auch ein Kettenschlüssel nutzte nichts. Da brach es mir die Verlängerung von der Ratsche ab (Hazet Werkzeug!!). Beim neuen Gehäuse ist auch die Platikkappe ziemlich stramm. Also, gerüstet bin ich. Mal sehen wie es ausgeht.....

Servus,

habe einen Mondeo 2.0 TDCI mit 320.000 km gekauft.

Dachte mir, machst gleich mal eine Inspektion.

An der Ölwanne habe ich dann gesehen, dass hier richtig rumgepfuscht wurde. Die Ölablassschraube war, wegen defekten Gewinde, eingeklebt worden.

Nächster Schock, und das ist die Hauptsache meines Problemes: Ich bekomme den Ölfilter nicht ab. Die Schraube (27er Schlüsselweite) ist so abgenudelt, dass meine Nuss durchrutscht.

Also werde ich nicht umhinkommen, das Ölfiltergehäuse bzw. den Ölkühler zu wechseln.

Hat das schon wer von Euch gemacht? Wie kann ich den Tausch am besten vornehmen?

Freue mich auf eine Rückmeldung von Euch.

LG Manfred

Servus,

ich fahre jetzt auch einen Ford Mondeo, Baujahr 2008, 2.0 TDCI mit 140 PS.

Habe das Auto mit 320.000 km gekauft. Und, natürlich ein paar Problemchen.

Zu mir: Bin 64 Jahre, schraube an meinen Autos selbst, hab ein gut ausgerüstete Werkstatt.

LG Manfred