Beiträge von Montega

    Hallo,

    also für mich ist das Getriebe der allerletzte Scheiß - das
    ist definitiv nicht zeitgemäß!!! Die angesprochene "Gedenkminute" führte
    bei mir schon zweimal zum Beinaheunfall und das geht gar nicht. Weiterhin habe ich
    schon öfter festgestellt, dass das Getriebe beim Beschleunigen bei Vollgas einfach
    nicht hochschaltet. Da geht es über den ersten oder zweiten Gang nicht hinaus. Drehzahlen
    im roten Bereich waren die Folge und das kann wohl nicht oft gut gehen.

    Für den saftigen Aufpreis kann ich etwas Funktionierendes erwarten und nicht das, was
    uns FORD hier serviert. Ob das andere besser können interessiert mich da wenig,
    wenngleich FORD mal bei BMW in die Lehre gehen sollte - die kriegen das
    sensationell hin. Eine Programmierung vom Feinsten und das Teil schaltet bei denen wie
    Butter.

    Für mich steht fest, dass ich beim Nächsten lieber das Geld
    spare und wieder mit der Hand schalte, das funktioniert wenigstens - vorausgesetzt
    es wird wieder ein Mondi … . Wäre schade, denn sonst ist das wirklich ein tolles und gutes Auto

    Gruß René

    Obwohl ich Schmuckstück gewertet habe, ist es aber auch zu
    gleichen Teilen ein Gebrauchsgegenstand. Das Auto wird in erster Linie
    beruflich genutzt und ist mit ca. 5000 km / Monat gut gefordert. Ich stehe
    allerdings auf dem Standpunkt, dass ich fast mehr Zeit im Auto verbringe als im
    Wohnzimmer und es dort logischerweise auch entsprechend behaglich und sauber
    mag. Deshalb geht es 1 x / Woche in die Waschanlage zur Innen- und
    Außenreinigung. Der nächste Punkt ist, dass das Auto alles in allem eine ganze
    Stange Geld kostet und ich es schon aus diesem Grund entsprechend pflege.


    Klar ist, dass der Pflegeaufwand definitiv nicht beim
    Verkauf vergütet wird, da legt man drauf - das kann man drehen und wenden wie
    man will, aber darum geht es mir persönlich schlussendlich nicht. Für mich ist der
    Wohlfühlfaktor wichtig und der kommt in einem gepflegten Auto einfach besser
    auf.
    Gruß René

    Hi,


    also ich kann da nur zustimmen: so schnell wie möglich wechseln: Besser gestern als morgen. Dass der Wechsel der Wasserpumpe im Wartungsplan steht, das kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Das wird man dort wohl nie finden. Allerdings wird es von jedem Fachmann empfohlen, da auch eine Wasserpumpe meist Verschleiß unterliegt und nicht ewig hält. hinzu kommt, dass der Tausch bei demontiertem Zahnriemen nur wenig mehr Arbeit ist. Klar kostet das Teil Geld, aber es ist eines der elemntar wichtigen Teile eines Motors. Fällt die Wasserpumpe aus und es wird zu spät erkannt, ist ein kapitaler Motorschaden unweigerlich die Folge. Das kostet dann richtig. Geld hin oder her, ich würde da gar nicht lange überlegen und lieber wo anders sparen.

    Gruß René

    Hi Chris,

    ich schließe mich an Spike an: Schön, dass auch etwas Positives geschrieben wird, auch das gehört hier her. Noch schöner: Man weiß sein Fahrzeug in guten Händen. Ehrlichkeit und Offenheit schaffen ein unbezahlbares Vertrauensverhältnis, Deine Werkstatt hat das offensichtlich verstanden.


    Gruß René

    Hallo Jungs,

    auf Euch ist eben Verlass. Ich hatte dasja über die Hotline bei FORD schon probiert, aber außer dummem Gesülze und "da brauchen wir die Fahrgestellnummer um zu sehen, ob das in Ihrem Fahrzeug auch verbaut war ..." kam nichts Brauchbares - unglaublich. Eine Anfrage hier im Forum und schon kommen konstruktive und kompetente Antworten: Vielen Dank dafür !!!!

    Ich meine, dass da ein Auszug aus der Bedienungsanleitung wie sie Fast Franky geschickt hat schon ausreicht. Wenn da noch ein Quellennachweis kommt, dann ist das bereits das, was ich benötige.

    Und noch vielen Dank, das war echt hilfreich,

    Gruß René

    Hallo ihr Spezialisten,

    ich hatte bis zum 21.11.2012 :( einen Mondeo Bj. 2009. An besagtem Datum bin ich dann leider an einem 1er BMW zerschellt. Ihr wisst ja was dann folgt: Unfallbericht, Zirkus mit der Versicherung und nun Gerichtsverhandlung.
    Eine Unfallzeugin hat berichtet, dass während meines Bremsvorganges die Warnblinker angegangen sind. Die gegnerische Versicherung llegt das nun so aus, als hätte ich zum Betätigen der Warnblinker "genügend Zeit gehabt" - ohne Worte.

    Nun benötige ich eine Bestätigung, dass der Warnblinker sich selbständig bei einer Vollbremsung aktiviert. Ich meine, dass das so geschaltet ist. In meinem aktuellen Mondeo (Facelift) steht dazu auch etwas in der Bedienungsanleitung, allerdings blinken da in so einem Fall die Bremsleuchten. Offensichtlich hat FORD da schalttechnisch etwas geändert.
    Wäre jemand von Euch bereit in seiner Bedienungsanleitung mal nachzusehen, was da beim Baujahr 2009/2010 diesbezüglich drinsteht? Ihr findet das beim Thema "Bremsen". Eine Antwort diesbezüglich wäre schon hilfreich, ein Scan oder eine Kopie die Lösung aller Probleme.

    Danke im Voraus

    Gruß René

    Hi,

    also ich versuche da mit technischem Sachverstand (soweit möglich) dran zu gehen. Natürlich gibt es Dinge, die beim besten Willen zu weit gehen. Allerdings schreibt der Gesetzgeber manchmal Dinge vor, die jeden normal denkenden Menschen am Verstand zweifeln lassen. Ich denke da nur an die Sonnenblendstriefen, die man oben an die Windschutzscheibe anbringt - auch Schwarz, - Grün- oder Blaukeil genannt. Da musste man früher beim TÜV vorfahren, eine ABE mitbringen und dann wurde da einZirkus veranstaltet, das hätte man filmen sollen. Heute ist da ein Wisch mit in der Schachtel und gut is´, da kräht kein Hahn nach einer Eintragung. So ändern sich die Zeiten.


    Das krasse Gegenteil habe ich an meinem jetzigen Mondeo erlebt. Tieferlegung und 30er Spurplatten in Verbindung mit 19-Zöllern und Lenkungsbegrenzer wurden vom Herrn "Sachverständigen" der DEKRA ohne Probleme eingetragen. Die Papierlage war ihm dabei wichter als ein Stresstest. Also nur mal geguckt, Papiere gecheckt und schon war alles abgesegnet - das hätte jeder Dödel hinbekommen, da brauche ich keinen Ingenieur.
    Das erste Wendemanöver mit vier Personen, normal gefahren, brachte an den Tag, dass die Papiere höchsten als Klo-Deko taugen. Der äußere Reifen schleift und das unüberhörbar. Ich habe die Spurplatten vorne mittlerweile auf 20 mm umgebaut und habe ein besseres Gefühl. Was soll ich von den Sachverständigen jetzt halten?

    Also wird umgebaut was man vertreten kann, denn auf Gesetzgeber, Rennleitung und Ingenieure kann man sich nicht verlassen.


    Gruß

    René

    Hi,

    also vor dem selben Problem stand ich auch - ich habe keinen Metallbügel gesehen. Das mit dem Ausklipsen des Spiegels klingt interessant und sinnvoll. Allerdings ist auch der schnell zerbrochen. Es wäre praktisch, wenn jemand von der Haltekonstruktion des Spiegels auch ein Bild einstellt.
    Danke im Voraus,

    Gruß

    René

    Hallo Freunde,


    darf ich noch mal kurz auf den Kern des Threads kommen? " Ghia => Titanium => Vignale / Ford hat jetzt wohl einen neuen Namen für seine Highline-Ausstattungsvariante gefunden".
    Ich wollte dazu nur mal anmerken, dass Vignale ein italienischer Karosseriebauer wie u.a. Ghia war, der in den 60ern von Ghia aufgekauft wurde. Mitte der 70er ist der Name dann verschwunden. Es war ja früher üblich, dass man bei einem Hersteller das Chasis mit Motor und Antrieb gekauft hat und das alles bei einem Karosseriebauer mit einer entsprechenden Karosserie versehen wurde. Vignale hat übrigens auch für Ferrari gebaut, als diese in der Anfangszeit noch keine eigene Karosserie angeboten haben. Aus der Historie ist der Name Vignale somit als Synonym für eine luxuriöse und edle Ausstattung eigentlich die Fortsetzung für die Ausstattungsvariante Ghia - ich wollte das nur mal anmerken, weil ich solche Sachen immer interessant finde.

    Gruß René

    Hi,


    also ich kann hier viele Meinungen teilen, tendiere bei meiner aber zu Onkel Henry. Ja, das ist richtig, über Geschmack lässt sich streiten, aber über Design definitv nicht. Die Linienführung und Formensprache der Fahrzeugfront wurde bei den Scheinwerfern nur mäßig weitergeführt und da hilft der eine oder andere eben nach.

    Unter "Böser Blick" verstehe ich allerdings etwas anderes. Da ist die Golf- und die BMW-Fraktion ganz anders aufgestellt. Bei denen sieht das meiner Meinung nach wirklich angeklebt aus, wobei CSR und Mattig einen eher dezenteren Weg eingeschlagen haben. Da kann von "bösem Blick" keine Rede mehr sein, das ist eher eine Designkorrektur.

    ]


    Gruß René

    High Chris,

    tja, das habe ich mich auch gefragt, wie der Unterschied zustande kommt. Also verbaut sind bei mir H&R Spurplatten mit DRM-System (http://www.jms-fahrzeugteile.de/Spurverbreiter…en::140680.html ) , die separat aufgeschraubt werden und darauf dann die Räder montiert werden. Ich habe das zwar nicht selbst gemacht, hätte aber bestimmt eine Info bekommen, wenn das mit Aufwänd hätte montiert werden müssen. Schau mal bei dem Link auf das Bild, da ist eigentlich alles gut erklärt. Befestigungsmaterial ist bei H&R dabei, da braucht man nichts mehr zu besorgen.
    Ich mache morgen mal ein paar schnelle Bilder, damit Du das siehst.

    Gruß

    René

    High,


    hatte gerade gestern einen Thread über die Frage was eventuell geht abgeschlossen. Auch ich hatte keine Lust auf Karosseriearbeiten. Ohne Probleme beim Eintragen ging Folgendes:

    - Felgen 19" (ET 55) mit 235/40ern
    - 30 mm tiefer (Eibach)
    - 20 mm Spurplatten je Seite vorne und hinten

    - sieht hammergut aus, Bilder kommen leider erst am Wochenende.

    Gruß René

    Hallo,

    ich wollte nur einmal kurz ein Feedback geben was nun rausgekommen ist: Die Spurplatten wurden ohne größere Diskussion eingetragen, auch eine Fahrt von 700 km (90% Autobahn, davon 30% am absoluten Limit :-))) ) haben keine Spuren hinterlassen. Da ich mich mit den Felgen etwas umständlich ausgedrückt habe, hier eine kurze Zusammenfassung:

    - Tieferlegung Eibach 30 mm
    - Spurplatten H & R je Seite 20 mm
    - Orignal Ford-Felgen 19" mit Einpresstiefe 55 mm
    - Bereifung 235/40 x 19

    Alles eingetragen und passt ohne nachträgliche Maßnahmen - und sieht hammergeil aus, Bilder folgen.


    Gruß René

    Hallo Mondeogemeinde,


    ich trau´ mich das kaum zu sagen aber es ist folgendes passiert:

    Am Donnerstag hatte ich meinen Mondeo zum Tieferlegen beim FFH. 30mm mit Eibach-Federn sollten es schon sein, das hat auch alles gut geklappt. In diesem Zuge sind die Sommerreifen 19" mit 235er draufgekommen. Leider hatte ich es versäumt der Werkstatt zu sagen, dass die Spurverbreiterungen (20mm je Seite) nur mit den Winterrädern gefahren werden und runter sollten - sie haben sie draufgelassen. Der Herr Sachverständige hat dann die Eintragung des Fahrwerkes vorgenommen und die Spurverbreiterungen nicht erwähnt!!! Ich glaube, der hat sie gar nicht gesehen.
    Ein mulmiges Gefühl macht sich breit, denn neben dem Umstand, dass die Betriebserlaubnis erloschen ist, denke ich an den Anbau der Spurplatten an meinem letzten Mondeo: Das Fahrwerk wurde keinem "Stresstest" unterzogen, der Sachverständige hat da nur ein bisserl rumgeschaut und gut war´s. In der Verbindung mit den 17" Winterrädern hatte ich auch keine Bedenken und habe das nicht so tragisch gesehen. Doch nun sind andere Dimensionen am Werk.

    Nun meine Frage:

    Müssen die Radläufe in der Kombination 30mm Tieferlegen, 20mm Spurverbreiterungen und 19" Felgen aus technischer Sicht unbedingt umgelegt werden? Oder ist da noch genügend Platz, dass da nichts passiert? Kann das dann einfach nachgetragen werden? Was meint ihr dazu?

    Kurze Info wäre nett, ich muss ausgerechnet morgen eine große Strecke fahren.

    :dankeschild:

    Gruß René