bei Neuverträgen lohnt es sich mit geringerer Fahrleistung anzufangen und dann im laufe des Jahres zu erhöhen. Man zahlt dann erstmal den niedrigeren Satz, bei der Erhöhung wird die Restzeit mit dem höheren Satz neu berechnet etc. Ansonsten ist es ganz einfach, sobald man den Jahressatz voll hat muss man der Versicherung das ganze melden und anheben. Fährt man voraussichtlich im nächsten Jahr weniger, eben wieder anpassen.
Mit dem MK3 bin ich bei 10.000 angefangen, habe im Folgejahr zweimal angehoben bis 30.000, darauf 35.000 im wiederum nächsten Jahr 40.000 und damit bei max. die Jahre danach wechselnd 30.000 und 35.000, dabei jedes mal mit 30.000, angefangen. Am Ende waren es dann 260.000 km in acht einhalb Jahren. Hat sich gelohnt immer im Jahr mit reduzierten Leistungen anzufangen.
Der Dicke ist jetzt bei 25.000 und hat letzte Woche die 100.000 überschritten, bin jetzt über die Monate gerechnet runde 1500 km drüber, gleicht sich zum Ende des Jahres aber wieder aus (da darf er dann nicht über 112.500 haben).