Beiträge von gobang

    Einen Stromlaufplan habe ich dazu auch nicht. Ich habe aber die Beleuchtung der Türrückstrahler auch von der Spiegelbeleuchtung abgegriffen.
    In der Höhe der Spiegel hinter der Innentürverkleidung hat der Kabelbaum zum Spiegel einen Stecker. Vor dem Stecker haben die Kabel andere Farben als dahinter. Welche Kabel es waren, kann ich nicht mehr sagen, es waren aber nicht die dicken, sondern 2 der dünneren am Rand des Steckers.
    Sie waren aber leicht durch Ausmessen herauszufinden.

    Zitat von Herzogsweg16:
    "ZUletzt wurde der Sensor neu befestigt"
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    Evtl. wurde der Sensor nicht sauber verklebt. Zwischen Scheibe und Sensor kommt so eine Art Gel, damit keine Luft eingeschlossen wird. Luft dazwischen würde die Empfindlichkeit stark herabsetzen.

    Ja, der Test wird in dem Thread
    https://mk4-forum.denkdose.de/www.motor-talk…51#post35395944
    auch zitiert:
    Osram Silverstar Xenarc • Preis/Paar: 209,87Euro • Lichtstrom: 3518 Lumen • Reichweite: 5 von 5 Sternen • Besonderheit: Bringt 49 Prozent mehr Licht auf die Straße, jedoch erhöhte Blendung • Note: Sehr gut • Urteil: Vorbildlich.
    Osram Cool Blue Intense • Preis/Paar: 334,08 Euro • Lichtstrom: 3400 Lumen • Reichweite: 4 von 5 Sternen • Besonderheit: Gutes Licht, Blendwerte noch im Rahmen, im Fachhandel sehr teuer • Note: Gut.
    Osram Xenarc • Preis/Paar: 305,14 Euro • Lichtstrom: 3583 Lumen • Reichweite: 3 von5 Sternen • Besonderheit: Hoher Lichtstrom,im Fachhandel sehr teuer, mäßige Ausleuchtung • Note: Befriedigend.
    Philips Xenon UltraBlue • Preis/Paar: 209,98 Euro • Lichtstrom: 2850 Lumen • Reichweite: 3 von 5 Sternen • Besonderheit: Wenig Lichtstrom, mäßige Ausleuchtung, dafür wenig Blendung • Note: Befriedigend."

    Nur leider war bei dem Test die neue Philips X-treme Vision noch nicht auf dem Markt.
    In dem verlinkten Thread hat sich jemand die Arbeit gemacht, die neuen Philips X-treme mit den Osram CBI zu vergleichen (beide gleichzeitig eingebaut). Er kommt zum Schluß, daß die Philips geringfügig stärker als die CBI sind.
    Ein Vergleich mit den Silverstar steht halt noch aus.
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    Eigentlich will jeder (ich auch) das beste Licht.
    Je länger ich mich aber mit dem Thema beschäftige, überlege ich mir wieder, ob es nicht besser ist, doch die originalen Xenarc zu nehmen.
    Die liefern immernoch die höchsten Lumen-Werte und kosten mit 70€ (das Paar) nur 1/3 der neuen Philips (200€).
    Ich war die ersten 2 Jahre äußerst zufrieden mit denen. Da kauft man sich lieber nach 3 Jahren wieder neue.
    Was auch bemerkenswert ist: die angegebenen Mondpreise der Werkstätten.

    Mir geht es nicht um paar € mehr oder weniger, sondern darum, ob die technischen Daten wirklich besser sind. Das kann ich bei den Xenarc Silverstar im Vergleich zu den normalen Xenarc nicht erkennen.

    Inzwischen habe ich aber bei der heutigen Suche im Netz die Info gefunden, daß es neue D1S Brenner von Philips gibt: X-treme Vision. Diese sollen angeblich die aktuell hellsten im Markt sein, mit 50% mehr Licht als ein Standard-Xenon-Brenner. Allerdings gibt Philips im Datenblatt als einzigste Größe die 35W Leistung und die Farbe von 4800K an. Damit bleibt die Lichtstärke also ein Geheimnis.

    Ich denke, ich werde dann trotzdem die Philips X-treme Vision nehmen und hoffen, daß es kein Werbe-Betrug ist.

    Vor ca. 10 Jahren hatte Osram mal Brenner im Angebot, die schon "Eingebrannt" waren. Die hatten dann auch eine etwas verkürzte Lebensdauer angegeben.
    Damals hat Osram dazu aber auch die Hintergrundinfo veröffentlicht, daß die normalen Brenner ihre Ziel-Farbe und -Helligkeit erst nach ca. 150 Betriebsstunden erreichen und man also nur dafür zahlt, daß Osram die Brenner geziehlt bis zum optimalen Betriebsbereich "abgebrannt" hat.
    Damals war diese Produktlinie kein großer Erfolg, da die Leute offensichtlich nicht bereit waren, dafür deutlich mehr zu zahlen.

    Deshalb würde mich interessieren, was da heute technisch gesehen dahintersteckt.

    Wo meine originalen Xenarc neu waren, waren die so hell, daß man keinen Mehrwert davon hatte, wenn man die Nebelscheinwerfer zuschaltete. Da wurden nur die ersten 1..2 Meter etwas heller, darüber hinaus war nichts zu sehen.
    Auch beim Umschalten von Abblendlicht auf Fernlicht kam im Abblendlicht-Bereich keine sichtbare Helligkeit durch die 2 H1-Fernlichtsrahler dazu.
    Das ist jetzt nach 4 Jahren ganz anders. Jetzt kann man deutlich die Nebelscheinwerfer sehen und auch bei Fernlicht die H1-Zusatzstrahler im unteren Abblendlicht-Sichtfeld.
    Was ich damit sagen will, wenn man die Silverstar mit den normalen Xenarc vergleicht, kommt es immer darauf an, wie alt die jeweils waren.

    Um sich wirklich objektiv zwischen den beiden entscheiden zu können, bräuchte man die Kennlinien des Lichtstroms über die Lebensdauer. Die Angabe des Nenn-Lichtstroms von 3200Lumen in den beiden Datenblättern ist ein Witz.
    Wenn ich einen Centartikel wie einen Transistor kaufe, da ist auch ein Datenblatt mit den genauen Kennlinien dabei. Bei den Xenarc SVS soll man 50€ pro Stück extra zahlen, ohne daß die Unterschiede in der Kennlinie bekannt sind.

    Deshalb die Frage, ob jemand was zu den technischen Hintergründen dazu weiß.
    Mit den wenigen Informationen, die Osram dazu veröffentlicht, kann man nicht viel anfangen bzw. nur zum Schluß kommen, daß die normalen Xenarc den selben Lichtstrom von 3200 lum wie die Silverstar liefern, die einen evtl. früher. und die anderen später.

    Ich plane auch, mir neue Brenner zu gönnen.
    In Frage kommen die Osram Xenarc 66144 (die original drin waren) oder die Osram Xenarc Silverstar 66140SVS.
    Der Preisunterschied der beiden ist allerdings bemerkenswert: die 66144 gibt es ab 35€, die 66140SVS ab 85€.
    Trotzdem sind bei Osram für beide 3200 Lumen (Lichtstrom) und 4150K (Farbe) angegeben.
    Die Lebensdauer der Silverstar ist 500h geringer (1500..2000h anstatt 2000..2500h).
    Laut Datenblatt ist neben der Lebensdauer der einzigste Unterschied die Streuung des angegebenen Lichtstroms von +/-450 Lumen bei den 66144, bei den 66140SVS wird keine Streuung angegeben.
    Das bedeutet, die 66144 können einen Lichtstrom von 2750..3650Lumen haben, die 66140SVS von 3200Lumen mit unbekannter Abweichung. Ich denke, das rechtfertigt nicht einen 2,5-fachen Preis, der vermutlich nur durch eine verstärkte Selektion zustandekommt. Vermutlich werde ich zu den 66144 greifen.
    Was meint ihr?
    Hat jemand Erfahrungen der beiden Xenarc und Xenarc Silverstar im Vergleich?

    Zitat von reptiman:
    "hattet ihr das problem auch schon mal ? wie kann man das am besten beheben ohnevielleicht gleich die teile wechseln zu müssen ."
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    Ja, das hatte ich auch.
    Da braucht man nur paar mal mit dem Absatz hängen bleiben und dann leiern die Halteklipse aus.
    Ich habe mir dann diese Klipse neu gekauft (besser gesagt 3 Stück gekauft und bisher nur 1 gebraucht).
    Damit hält die Leiste wieder wie am 1. Tag.
    Hier die Finis-Nr.: 1042065, Clip, 0.83€

    Also wer beim vorFaceLift eine Convers-Version 09xx hat, diese HW ist voll S&C-fägig. Diese Convers-HW wurde irgendwann ab Sept. 2008 verbaut. Minimum Voraussetzung ist die Version 0906, es kann mit dieser HW aber auch bis auf die 1007 upgedated werden, dann hat man auch noch das Durchschalten des BCs mit der OK-Taste und die Fähigkeit der Navi-Pfeil-Anzeige bestimmter Nokia-Handy-Navies auf dem Convers (dürften die Wenigstens brauchen).
    Die Convers mit 08xx können nur bis 0815 updated werden (Momentanverbrauchsanzeige, kein S&C).

    Das mit der Reinigung ist heute nicht mehr so.
    Bei den ATE Bremsscheiben, die ich diese Jahr gekauft habe lag ein Beipackzettel bei, dass der Schutzlack nicht zu entfernen ist.
    Sicher ist das inzwischen nicht mehr der selbe Lack wie früher.
    Was die Ursache wirklich ist, wird man hier in der Theorie schwer klären können. Es wird nichts anderes übrig bleiben, als es praktisch durchzuprobieren.
    Also alles reinigen, sorgfältig entlüften und wenn es immernoch auftritt, neue Bremssättel verbauen.

    Zitat von Dwarsloeper:
    "Irgendwo muss der Preis ja herkommen."
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    Meist ist es einfach so, dass die Markenhersteller ihre Produktionskosten senken, indem sie ihre Stückzahlen deutlich erhöhen und große Mengen billiger unter anderem Namen verkaufen, damit die Stückkosten insgesamt sinken.
    Die Qualität muss deshalb keine andere sein.
    Bestes Beispiel dafür ist das Aldi-Konzept.
    Letzte Woche gab es z.B. eine Taschenlampe mit einer 5W Cree LED für 10€, dieselbe verkaufte Lichtfuchs mal unter eigenem Namen für 70€. Lediglich die Verpackung war da hochwertiger als das Plastikblister beim Aldi.
    Ein ähnliches Prinzip ist es, den Marken-Namen zu belassen und die Produktbezeichnung zu ändern.
    Das eine gibt es dann zu kleinen Mengen teuer beim Vertragshändler und das andere deutlich günstiger ausschließlich über Internet-Versandfirmen - dafür in großen Mengen.
    So macht das z.B. Samsung mit ihren hochpreisigen TVs oder auch Siemens mit Weißer Ware.
    Die Produkte sind absolut identisch und haben nur eine unterschiedliche Produktbezeichnung auf der Verpackung.
    Auch z.B. die Update-SW beider Produkte sind dann Bit-identisch.
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    Dieser beiden Vermarkungsstrategien sollte man sich immer bewußt sein, da man so nicht wenig Geld sparen kann.

    Der DABman soll leider Schrott sein, wegen viel zu schwacher Empfangsleistung.
    siehe hier:
    https://mk4-forum.denkdose.de/www.mysnip.de/…_Meinungen.html
    Schade, den hätte ich sonst auch gern genommen.
    Der Pure One Mini soll dagegen bessere Ergebnisse liefern, hat aber keinen integrierten FM-Transmitter, nur AUX-Ausgang. siehe hier: https://mk4-forum.denkdose.de/www.teltarif.d…news/42438.html

    Inzwischen gibt es aber von Pure auch ein neueres Gerät fürs Auto,
    siehe hier:
    https://mk4-forum.denkdose.de/www.mysnip.de/…estbericht.html
    oder auch hier vom Hersteller:
    https://mk4-forum.denkdose.de/www.pure.com/d…iPhone/iPad/USB