Hallo!
Habe einen Mondeo Turnier mit den BiXenon Lampen wo auch die Abbiegelampe integriert ist.
Kann man die durch eine LED ersetzen?
Hat es schon mal jemand gemacht? Falls ja, gibt es vielleicht Probleme mit dem TÜV?
Vielen Dank!
MfG
David
Abbiegelicht mit LED?
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misux -
24. Februar 2014 um 23:15 -
Erledigt
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Nachrüst LED im Hauptscheinwerfer sind nicht TüV konform!
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Nachrüst LED im Hauptscheinwerfer sind nicht TüV konform!
Aber machbar
, gab schon ein Thread von mir davon der aber im Sand verlief. Wird aber wieder aufgegriffen aber momentan habe ich genug andere Pläne die zur Umsetzung gezwungen werden 
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Machbar? Mit LED die der TÜV absegnet und die auch nicht schön tolle blenden wie der andere Taglichtnachrüstquatsch und Getöns!
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LED's fürs Abbiegelicht gibts zu Hauf.
Keins davon ist TÜV-konform.
ALLE haben eine geringere Lichtausbeute als die originalen Leuchtmittel.
Aber es soll ja Leute geben, denen geht Optik vor Sicherheit / Funktion.
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Selbst wenn die LED nicht blenden, genug Licht abstrahlen etc, ist das ganze noch immer nicht zulassungsfähig, ganz einfach, weil der Scheinwerfer nicht für LED geprüft ist. SchwaSi aber Fakt!
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und vor allem bring es kein licht!!!...halte davon nix...und blenden werden die auch wie sau....
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Machbar JA, TÜV konform NEIN, Lichtausbeute ist wohl schlechter als normal, Belenden des Gegenverkehrs -> keine Ahnung, manch einer empfindet schon ein selbstleuchtendes Nummernschild als blendend (was ist dann eigentlich mit den LKW LED Rückleuchten???), trotz E-Pfüfzeichen und Zulassung.
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Nicht ganz korrekt. Habe das Projekt voriges Jahr wegen den Kosten verworfen.
Es ist machbar.
Es kostet aber um die 500€ (EDIT: Preis Dezember 2012) für die Abnahme. (Es gibt LED´s die die selbe Helligkeit bieten und ganz wichtig, die auch Feuchtigkeit aushalten) Getestet wird dann einfach der originale Scheini mit Lampen und der mit LED´s. Ist Messtechnisch kein Unterschied in Helligkeit, Abstrahlwinkel und Farbton ist es durchaus abnehmbar. Aber ich denke es wird keinen geben der dafür eine richtige Abnahme machen lässt. -
Ein lichttechnisches Gutachten wird deutlich über 500€ kosten!
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O-Ton Dekra: "Es ist darauf zu achten, dass die Anbringung den Bedingungen der Leuchten entspricht. Abstände und Leuchtwinkel können erheblich abweichen. Daher kann u.U. nur der Austausch einer herkömmlichen Leuchte gegen eine bauartgenehmigte LED-Leuchte am alten Einbauort Probleme bereiten."
Hintergrund der Sache ist, dass LED-Leuchtmittel wie schon gesagt über andere Abstrahlwinkel verfügen als Glühlampen. Bei jeglichen Zubehör-LED Leuchten, die über eine Zulassung verfügen, handelt es sich daher immer um eine geprüfte Einheit aus Leuchtmittel und Leuchte (z.B. TFL). Aufgrund der genannten Abstrahlwinkel können andernfalls die geforderten lichttechnischen Eigenschaften nicht sichergestellt werden.
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Ähm...moment.
Reden wir hier noch vom ABBIEGELICHT, wie vom TE gefragt oder schon vom Tausch der Hauptscheinwerfer-Leuchtmittel?
Rein physikalisch dürfte es einfacher sein, XENON-Brenner gegen LED's zu tauschen und damit die gleiche Lichtausbeute zu erzielen, auf Grund der bereits verbauten Linse.
Abnehmen und begutachten möchte ich sowas dennoch nicht.
Das es beim TÜV 500€ kostet kann gut möglich sein - aber ein Lichttechnisches Gutachten (egal für welche Leuchtmittelart und Lampenbauform) kostet, wie Spike bereits richtig sagte, mehr als 500€. -
Da stellt sich mir dann allerdings die Frage. In welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen der ganzen Geschichte. Ich wäre und würde nie im Leben darauf kommen, wegen 2 popligen LED (im extremfall 50€ für beide) eine Abnahme oder Lichttechnisches Gutachten (jenseites der 500€ Marke) anfertigen zu lassen. Daher habe ich das in meiner Aufzählung vorhin nicht mit hin geschrieben.
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