Hey, would you please send me the ZIP of the downloaded firmware package for the Module?
I could do myself, but too less time ![]()
Then i look inside, let's see what we find.
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Neues Benutzerkonto erstellenHey, would you please send me the ZIP of the downloaded firmware package for the Module?
I could do myself, but too less time ![]()
Then i look inside, let's see what we find.
Du benötigst ein Sound&Connect Modul mit USB. Damit dieses bei dir funktioniert, muss der Kabelbaum angepasst werden. Alles hier im Forum beschrieben. Dann noch freischalten und fertig.
Das NX muss auf jeden Fall upgedated werden, sonst wird das nicht klappen. Ne nach Kartenmaterial muss er dann auch noch neue Navi-Karten haben. Zumindest sollte der Stand >= 2012 sein.
Sein Convers+ (falls vorhanden) sollte er auch updaten, sonst kann er es dort nicht steuern. Naja, muss ja vielleicht auch nicht ![]()
I gues the manufacturers protect their IP ("intellectual propert", or just call it Software) as good as they can. Especially those Renasas chips are made for automation devices and widely used. If they are known to be hacked easily by every script kiddie the industry would have moved to other devices. So it will not be easy to do what we are thinking about.
You can read of the possibilities for securing the chip against readout or overwrite i this document of the V850 series: https://www.renesas.com/eu/en/doc/prod…1eu0101_mcu.pdf
As you read you find that it is not a big deal to safe the chip from beeing "debugged", read out flash or erase and overwrite flash by some simple flags on initial programming. Some of the functions could be activatet by providing a 10 Byte long password on the initial sequence to connect, using a E1 Emulator or any other tool. This is nearly impossible to hack, you need to know it from "somewhere" ;.)
The program, the chip is executing, comes directly from the Flash. The RAM is only used for variable data. This is, like most MCU do it, e.g. the well known Atmega or STM32 chips.
The mode of "self-programming" which is used to update the module by software, as you do it on CAN updating, is special and may be the only backdoor. The V850 has very limited RAM, only 60 kb. What it does is, when there is a CAN update procedure initialized, it will copy and start a little piece of software from the Flash into the RAM. This small tool has only one job: erase the internal flash (maybe block by block), read a small portion of the firmware to be programmed from the CAN (only a few messages at once) because it has only a handfull of kilobytes left in RAM to store it, and program that piece/block into the Flash. If all is done, it resets itself and the new Firmware is in place. This is also the reason why some module updates seem to be incredicble slow (e.g. the bluetooth module).
The reason why some programmings fails are that the modul restarts before this process is finished. Or the dataflow stops or is too slow. This little self-programming software has not enough memory to do error correction or retransmits or any anything. This is why your friends update bricks the device.
Now, what hackers may do is to try to inject some own software into the RAM of the MCU, which is able to do the self-programming, like the genuine software does. But because the chip does not boot or not have this software in place , because of the broken update, it can't reach this status itself. So one must know how to do the programming. Maybe by reading the firmware over the UART port of the chip, instead of the CAN, because serial lines need much less overhead and program code than CAN communication. Maybe the same principle could be used to read the Flash content and send it via UART or JTAG port.
The challenge now is to find a tool which can do this. There are "car programmers" available, which claims to read V850 flash. But they are expensive...
P.S.: Braucht jemand hiervon eine deutsche Übersetzung?
The DAB Module is driven from an V850 microcontroller (70F3352) which has very limited ressources. Only 768 kb of internal Flash and there is no external Flash or EEPROM on the board. https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/dab/dab_teardown
The V850 do have JTAG to program and debug, but usually is protected against readout. Maybe it's not only protected against reads but also lock itself down on trying to do so. I had similar problems with an equal chip on a Convers board.
But what should be possible is to overwrite the internal Flash with new content. But therefore you need the content. It should be inside the vbf you downloaded via UCDS, but needs to be extracted.
So, hier hätte ich dann schonmal das Pinout für den Verstärker:
https://mk4-wiki.denkdose.de/artikel/audio_…sound_amplifier
Laut Schaltplan werden in den vorderen Türen die Tief- und Hochtöner separat versorgt, hinten bleibt alles gleich. Auch ist da zu erkennen das neben dem Subwoofer auch der Center von der Endstufe kommt. Dieser wird aber NF-Audioseitig nicht eingespeist, sondern nur die 4 Lautsprecherausgänge. Tja, jetzt ist die Frage wie es besser ist, denn das MCA2 hat ja einen eigenen Center-Verstärker und man kann ihn direkt am Radio anschließen. Von den "Innereien" des Poweramp ist der gut in der Lage die Signale selbst zu generieren. Darauf werkelt, unter anderem, ein eigener DSP (AD1940). In beiden Fällen gibt es ja keine wirkliche Center-Quelle, sprich das ist ja ein Stereo-Signal und kein 5.1 oder AC3 oder sowas.
Jetzt werde ich mal überprüfen was der Amp und das Radio per CAN so miteinander quatschen und ob sich an den Lautsprecherausgängen vom Radio pegelmäßig was ändert wenn der Amp mit im Netz ist.
Naja, für ne LED wirds noch gehen. Mit einer dünnen Spitze hast Du eh kaum Wärmeübertragung und es reicht damit das Pad zu erhitzen, Du musst garnicht ans Gehäuse oder den Pin der LED dran. Dann etwas Lötzinn (für sowas sollte man ausschlich dünnes 1 mm Lot mit darin enthaltenem Flußmittel nehmen) in die "Kehle" zwischen Lötspitze und LED-Pin stuppsen und gut.
Wirklichlich vie falsch machen kann man da nicht.
Einen 14poligen habe ich in dee Tat noch nie in Händen gehabt, aber gesehen das es sowas gibt. Womöglich bei den neueren Modellen. Die BLIS LED ist in jedem Fall immer separat angeschlossen.
Aber sag mal Robbe, was ist den eigentlich das Problem damit? In dem Moment wo Du ihn abbaust siehst Du ja was er für nen Stecker hat...
SMD-LEDs sind in der Tat nicht einfach zu entlöten/löten. Ich weiss ja nicht was Du löttechnisch so drauf hast, aber ich könnte grundsätzlich zwei Tipps dazu geben:
Variante 1) Löten mit Feinlötkolben (2-4mm Spitze, also nix für die Regenrinnen ![]()
Auslöten:
Hier geht es weniger darum die LED zu retten als das Pad auf dem sie verlötet wurde nicht zu beschädigen.
Zum entlöten eine "Entlötlitze mit Flußmittel" verwenden. Z.b. Techspray NO-CLEAN mit 2,5 oder 3,3 mm Breite.
Vorher noch etwas Flußmittel auf die Seiten mit den Lötanschlüssen geben, dann die Entlötlitze seitlich dran halten und mit dem Kolben erwärmen. Warten bis alles (so viel wie möglich) Lötzinn von der Entlötlitze aufgesaugt wurde. Dasselbe auf der anderen Seite durchführen.
Nun mit einem dünnen Schraubendreher oder Klinge eine Seite anhebeln, mit dem Lötkolben das Lötpad (nicht auf die Kontaktfläche der LED!) erwärmen und etwas anhebeln sodass das Pad frei ist. Auf den anderen Seiten wiederholen.
Einlöten:
Die Pads auf der Platine nochmals mit Entlötlitze vom Zinn befreien. LED auflegen und mit Finger (vorsicht, heiß
oder Pinzette fixieren. Etwas Lötzinn an den Lötkolben und an einer Stelle (einem der 4 Lötpads) verzinnen. Das muss noch nicht schön sein, hauptsache die LED hält erstmal. Dann auf der Gegenüberliegenden Seite mit Lot verzinnen. Anschließend wieder auf der gegenüberliegenden. So wie man auch Radmuttern festdreht ![]()
Jetzt sitzt die LED perfekt, hat überall Kontakt und wurde nicht überhitzt.
Variante 2) Löten mit dem Heißluftlöter (die Elektronikvariante für SMD-Bauteile und nicht dem Fön aus dem Baumarkt ![]()
Der Trick hierbei ist, die LED von unten zu erhitzen, da sie Hitze von vorn auf die Linse nicht überstehen würde.
Auslöten:
Platine im Halter fixieren (z.B. Schraubstock) und von unten erhitzen. 250°C sollten ausreichen. Währenddessen die LED auf der Oberseite mit eine Pinzette oder Spitzzange leicht(!) anstubsten ob sie sich bewegt. Sobald sie "frei" ist einfach abnehmen.
Einlöten:
SMD Lötpaste mit einer Spritze auf die Pads auftragen. LED "hineinlegen" und wieder so lange von unten erhitzen bis die Paste zum Lot verschmilzt und eine schlüssige Verbindung ergibt.
Wenn ich Zeit hab versuche ich das mal mit meinem „BCM im Glas“ und ein paar Widerständen hier nachzustellen. Würde dazu auch nen Shunt und ein DSO anklemmen um die Signale und Ströme dabei zu messen.
Ok, mein Fehler! Ich hätte Dir raten sollen gleiche alle Drei auszutauschen, denn so hätte ich es auch getan, nur zur Sicherheit. "Amber" ist ja eher so orange, für Blinker, aber ich weiss schon was Du meinst. Leider besitze ich kein Photospektrometer und bei dem LED-Typ gibt es doch mehrere Möglichkeiten. War wohl die Falsche... naja, irgendwie auch gut zu wissen. Die von Conrad war übrigends nur eine verfügbare günstige Alternative, denn die die ich als eigentlich passende identifiziert hatte ist schwer zu bekommen im "freien" Handel.
Naja, hauptsache es geht wieder, den Unterschied merkt, auch wegen des Rotfilters, kein Mensch ![]()
Als Alternative könnte ich Dir noch anbieten nach dem Modul zu schauen. Einen UCDS habe ich auch. Das mit dem ConversMod-Team war ja nur eine Idee. Wenn Du das ohnehin nun "tote" Modul ausbaust und mir zuschickst, guck ich mal ob ichs wiederbeleben kann. Wenn es nicht gelingt hast Du nur die Versandkosten "verloren".
Wow, auf der Radio Codekarte geknippst ![]()
Ups, habs mit HUDI verwechselt, sorry ![]()
Das ist alles sehr merkwürdig was Du schreibst. Vor allem das dies durch ein Update ausgelöst werden sollte. Eigentlich klingt das nach einem CAN Bus Problem.
Das Ein/Aus des Radios wird vom Kombiinsturment gesteuert. Ab einer bestimmten FW Release des KI auch so, das das Radio an bleibt bis man die Tür öffnet.
Wenn das also nicht mehr aus geht gibt es da ein Problem.
Aber da wären wir bei Deinem anderen Problem mit dem S&C Modul. Ich würde Dir empfehlen mal das Handschuhfach auszubauen und das SC Modul abzukoppeln. Das ist durchs gescheiterte Update vermutlich eh "reparaturbedürftig".
Hast Du einen ELM Adapter? Wenn ja, mach doch mal einen Log vom MM-CAN, vielleicht kann ich da ein Problem entdecken.
"Übergangswiderstand" heißt das Zauberwort. Aufgrund von Korossion bzw. Ablagerungen (das was der TE ja weggeschliffen hat) ist der Widerstand viel größer als bei einer schlüssigen Verbindung, aber noch nicht so groß das die Lampe dabei garnicht erst angeht. Nun passiert folgendes: Lampencheck bei Zündung vom BCM erkennt einen Widerstand bzw. Stromfluß und sagt intern "Lampe OK" und schaltet den Ausgang auf Spannung (12V). Die Lampe geht an, leuchtet vielleicht auch auf den ersten Blick noch halbwegs, jedoch der Widerstand ist da. Das sorgt für einen zu geringen Stromfluß, was das BCM bei der periodischen Lampenkontrolle merkt und sich sagt "Da stimmt was nicht, die Lampe nimmt viel zuwenig Strom auf, da muss ein Defekt vorliegen, also sicherheitshalber die Leitung abschalten".