Beiträge von Go4IT

    Hallo! Das kommt etwas auf den Typ des Tempomaten und das Getriebe an.

    Grundsätzlich aktivierst Du den mit der linken oberen Taste am seitlichen Block. Er ist nun im "Standy", was ggf. auch im Convers+ Display angezeigt wird (falls Du eins hast).

    Ab 30 km/h kannst Du durch drücken der "SET+" ("SET-" geht auch) Taste die aktuell gefahrene Geschwindigkeit halten. Ab dann kann man den Fuß vom Gaspedal nehmen :)

    Mit diesen Tasten kann man durch antippen oder festhalten auch beschleunigen oder langsamer werden. Wenn es sich um einen Standard-Tempomaten handelt, dann kann man damit nicht bremsen! nur langsamer weder, so als würde man den Fuß vom Gas nehmen.

    Sobald man die Bremse oder Kupplung (bei Schaltgetriebe) betätigt, geht der Tempomat wieder in "Standby". Oder wenn man den "CAN" (Cancel) Knopf betätigt. Dann ist es wieder so wie ohne Tempomat.

    Solange er im Standby ist, "weiss" er aber noch die zuletzt gefahrene Geschwindigkeit. Drückt man dann die "RES" (Reset) Taste, beschleunigt der Wagen wieder auf diese zuletzt eingestellte hoch.

    Will man bei langer Autobahnfahrt mit Tempomat (sofern man das heute noch irgendwo fahren kann, hier in Bayern jedenfalls kaum mehr als einen Kilometer) mal kurz schneller fahren, um jemand zu überholen, drückt man einfach aufs Gas. Der Wagen beschleunigt und nach dem Überholvorgang lässt man das Gaspedal einfach wieder los und sobald die eingestellte Tempomatgeschwindigkeit durch die natürliche Verzögerung wieder erreicht ist, fährt man wieder mit Tempomaten.

    Das ist schon das ganze Geheimnis.
    Je nach Ausstattung des Fahrzeugs gibt es dann noch den Tempomaten mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Da kann man dann eine Höchstgeschwindigkeit einstellen ab der der Wagen nicht weiter beschleunigt. Und dann gibt es da noch den Abstandsgeregelten mit Radar.


    - Neue Batterie gekauft und eingesetzt! Die gute Varta....und...nix!


    War zu befürchten... :/


    Es funzt! Die Vermutung vom Primär- und Sekundärschlüssel hat sich bewahrheitet! Der Primärschlüssel lag ewig auf Reserve, während der sekundäre im Einsatz war!


    Na, siehste. Manchmal belügt man sich unbewußt auch einfach mal selbst und denkt, alles ist richtig, dabei ist es einfach falsch. Schön das es nun klappt und wir wieder etwas dazugelernt haben! :thumbup:

    Jahnischt :) Wir fachsimpeln nur und versuchen uns gegenseitig von der eigenen Meinung zu überzeugen ;) Aber wir suchen nur nach einer Theorie die erklärt warum es bei Dir so ist wie es ist. Echte Handlungsanweisungen bringt das noch nicht hervor. Du tauschst jetzt erstmal brav die Batterien wie ganz oben vorgeschlagen. Ich glaub zwar nicht dran, aber dann können wir das zumindest ausschließen und es wird hier nicht gebetsmühlenartig wiederholt.

    Für eine tiefere Analyse wäre es nicht schlecht wenn Du dich mal mit einem ELM327-Adapter ( @Spike1985 fragen) nebst Laptop und ForScan aufrüstest. Damit könnte man zum einen ggf. Fehler auslesen und zum anderen ggf. Schlüssel anlernen.


    @Go4IT,
    sicher, dass ein eventuelles nicht-Keyless-Fahrzeug den Schlüssel auch abschaltet?

    Nö, sicher bin ich mir da nicht. Beim Keyless startet man ja auch mit dem Schlüssel, was aber wiederum ein anderes System ist. Beim Schlüssel mit Bart könnte man sagen das wenn der IM Fahrzeug liegt und man schließt von außen ab, dann müsste der nicht deaktiviert sein, denn um da ran zu kommen müsste man das Fahrzeug ja aufbrechen. Aber Sinn machen würde es trotzdem wenn es bei beiden gleich wär.

    Ich weiss nicht ob man beide Schlüssel von ihrer Funktion her ohne weiteres tauschen kann. Egal ob mit oder ohne ForScan. Ich bin immernoch der Meinung das einer davon der Hauptschlüssel ist und der/die anderen Ersatzschlüssel und das man um einen weiteren Schlüssel anlernen zu können in jedem Fall den Hauptschlüssel benötigt. Ist der weg/defekt/nicht greifbar, geht das mit dem anlernen meiner Meinung nach nicht.

    Na, dann bist Du ja bestens ausgestattet :)
    Die Schwierigkeit leigt halt darin das Bauteil zu bestimmen. Henne-Ei Problem. Um das zu können musst Du es vermutlich auslöten. Schade das Du nicht in einem Betrieb für Elektronik-Recycling arbeitest, bei Euch im Betrieb gehts ja praktisch nur andersrum ;-)))

    Das zerlegen ist reine Schrauberei. Du brauchst nur einen TX10 und einen TX6 Bit mit Akkuschrauber und etwa eine halbe Stunde Zeit:
    Erst die Front ab (seitliche Schrauben):

    dann die Front zerlegen (zuerst die Grafikplatine runter und dann alle Schrauben raus):

    Ist der Käfig weg

    dann zuerst auf der Vorderseite die Tasten der Klima herausklicken und die Knöpfe der Klimaregler abziehen (beherrzt dran ziehen, aber nicht abbrechen!). Erst dann die restlichen Schrauben entfernen, sonst fällt einem alles durcheinander. Danach hat man die Platine ab:

    und kann sich in aller Ruhe dem Knopf widmen:

    Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Aufpassen muss man auf die Lichtleitstifte in den Bedientasten, die fallen gern raus und man findet die nie wieder ;) und auf die kleinen Bleche die um das CD-Laufwerk montiert sind. Die fallen ebenfalls gern raus wenn man die Platine abnimmt und man weiss dann erstmal nicht mehr wohin damit.

    Ohne das Navi und seine Klimasteuerung wirds im Auto recht ungemütlich da diese nicht funktioniert. Weder Lüftung noch Temperatureinstellung ist möglich. Also fahren sollte man so nicht unbedingt längere Zeit. Aber das ist Geschmackssache, denn ICH gehe auch in keine Sauna, wogegen andere Menschen das ganz toll finden ;)

    Zeitlich würde ich mal sagen, mit Ausbau des Radios, Reparatur und allem Trallala, plan mal einen ganzen Tag ein.

    TychoGold: Danke für die Ergänzung. Nichts anderes habe ich versucht zu beschreiben. Es sind zwei phasenverschobene Taktsignale und am Ende ergibt es eine Richtungs und eine Zählinformation. Beim prellen sieht es für die Elektronik so aus als würde man ständig in eine Richtung weiterdrehen.

    Ob das ein ALPS Poti ist und ob man es so ohne weiteres bekommt weiss ich nicht, die Vermutung liegt aber nahe. Habe zwar div. Radioplatinen hier, aber noch nie eins wechseln müssen. Auslöten ist nicht ganz ohne weil die Teile riesige Masseflächen haben und man ganz schön heizen muss... ohne dabei das Bauteil selbst zu grillen.
    Aber ja, ich würde auch einen Austausch empfehlen. Zerlegt bekommt man die Teile meist noch, aber zusammengebaut... naja. Sind mitunter Gußteile und die brechen leicht. Hier kommts jetzt drauf an welche Skills gregor-cz so hat...

    Das ist ein klassicher "Wackelkontakt". Folgendes Problem: Der Lautstärkeregler ist ein sog. Inkrementalgeber (hier mal ein Blick auf die Platine, der Geber ist rot umrandet):

    Früher, also gaaaanz früher, war das an Radios ein Potentiometer, ein veränderlicher Widerstand abhäng vom Drehwinkel. Heute ist das alles Digitaltechnik.
    Ein Inkrementalgeber hat mehrere, unterbrochene Schleifkontakte und gibt ausgangsseitig ein Takt- und ein Richtungssignal heraus. Der als "Rastpunkte" wahrgenommene Widerstand beim drehen wird rein mechanisch erzeugt und sorgt dafür das der Drehgeber an bestimmten Positionen stehenbleibt und nicht unglücklich zwischen zweien. Dann könnte es zu einem prellen kommen was aus Sicht der Elektronik so aussieht als würde man wie wild umherdrehen. Die Elektronik versucht dem vermeintlichen Einstellwunsch des Users zu folgen und man hat genau den Effekt wie Du ihn beschreibst. Auch Abnutzung oder Verschmutzung der Kontakte können das verursachen. Cola und Kaffee ist da sehr beliebt ;)

    Nun, was hilft dagegen? Das Radio komplett zerlegen, den Inkrementalgeber auslöten, öffnen und reinigen/reparieren oder austauschen. Vom Versuch den Geber einfach von außen mit Reiniger zu fluten rate ich dringend ab, damit macht man das Problem nur schlimmer. Denn der Reiniger dringt zwar noch ins Gehäuse ein und löst den Dreck darin, aber diese relativ großen Klumpen können nicht mehr ausfließen. Sie verbleiben im Gehäuse und verursache dann ein noch größeres Problem.

    EDIT: Weils OH grad schreibt - eine kurze Vorstellung von Dir im dafür vorgesehenen Unterforum wäre nett. Zumindest wenn Du eher der Selbermacher bist und hier vielleicht noch den ein oder anderen Beitrag postest :)

    Ja, das ist bei mir grundsätzlich auch so. Aber wir reden doch hier nicht darüber wie es RICHTIG funktioniert und funktionieren sollte, sondern das es bei ihm eine Störung gibt. Da helfen diese Aussagen natürlich nicht wirklich weiter.. ;)
    Ich hab da auch kein Patentrezept gegen, daher versuche ich methodisch vorzugehen, das Problem zu verstehen, das System zu verstehen und daraus mögliche Fehler abzuleiten um auf eine Lösung zu kommen. Nicht mehr, nicht weniger.
    Es kann ja auch sein das das Problem garnicht am Schlüssel sondern an der ZV selbst liegt...

    Also @pajato, wenn ich es richtig verstehe hast Du einen neuen Schlüssel nachgekauft? Oder war dieser von Anfang an beim Fahrzeug dabei?

    TychoGold: Ich bin der Meinung das das hier sehr gut reinpasst, denn der TE hat ein besonderes Problem welches offenbar nicht durch einfache Fehlbedienung zustande kommt. Der Batterietausch wird nicht helfen, denn der ZV-Empfänger ignoriert seine Signale einfach und das eher nicht aufgrund mangelnder Senderstärke. Sonst würde der Schlüssel dieses Problem dauerhaft haben und mal gehen und mal nicht. Er sagt aber klar, das der zweite Schlüssel solange problemlos klappt bis der Wagen in die Tiefschlafphase geht. Also muss es etwas sein was zur "Laufzeit" anders behandelt wird, beim Deepsleep verloren geht und dadurch nach dem Wakeup nicht mehr da ist. Klingt irgendwie nach RAM ;)

    Also ich erinner mich nicht mehr so ganz genau, aber vor Jahren hab ich mich mit dem Schlüsselsystem mal beschäftigt und hoffe ich bekomm das noch halbwegs richtig zusammen...

    Ich meine das da keine Zeitkomponente á la AES/DES im Spiel war. Die dient bei den klassischen Cryptoverfahren ja ausschließlich zum Schutz gegen Replay-Attacken. Das Funkschlüsselsystem schützt sich dagegen mit einem Rolling-Code Verfahren, bei dem ein quasi für Sender und Empfänger vorhersagbarer Code gesendet wird. Dieser stammt aus einer Art Codetabelle, aus der sich der Sender per Pseudo-Zufallsgenerator einen aussucht. Der Pseudo-Zufallsgenerator wiederum wird von einem Zähler angesteuert. Er sendet dann neben der Funktion (Auf/Zu/Wasauchimmer) eben diesen Code mit. Bei jedem betätigen der ZV wird der Zählerstand erhöht und der nächste Code verwendet. Kombinationsmöglichkeiten soll es mehrere Milliarden geben. In der ZV gibt es das gleiche System, mit dem gleichen Zählerstand. Sender und Empfänger sind in Sync und die ZV erkennt den empfangenen Code als valide und führt die gesendete Funktion aus.

    Drückt man die FB ausser Reichweite des Empfängers sind beide Zähler nicht mehr in Sync, die FB eil voraus. Das korrigiert der Empfänger, innerhalb einer gewissen Toleranz, indem er die nächsten X Zählerstände durchprobiert. Passt einer, haben beide wieder denselben Zählerstand. Spielt man zu oft an der FB rum (z.B. einer der lieben Kleinen ;) dann kann es passieren das der Empfänger nicht mehr nachsynchronisieren kann und der Schlüssel dauerhaft nicht mehr erkannt wird. Man muss ihn neu anlernen.

    Anlernen bedeutet also in erster Linie das abgleichen des Zählerstandes an eine bestimmte Position. Und da wirds jetzt interessant!
    Wenn man über den normalen Weg einen Schlüssel anlernt, nennen wir ihn den "Sekundären", benötigt man ja immer auch den "Primären". Ich glaube es war sogar so das man einen Sekundären immer nur mit einem Primären anlernen kann und nicht umgekehrt... egal. Jedenfalls sind bei dem Sync-Verfahren beide Schlüssel im Spiel. Das Ziel ist den Zählerstand bei beiden synchron zu halten und den Primären als eine Art "Trust" zu haben, ähnlich wie bei Zertifaktsverfahren. Dennoch kann die ZV beide Schlüssel auseinanderhalten, da jeder sowas wie eine MAC-Adresse hat. Es gibt also sicher wenigstens zwei Schlüsselspeicher im ZV-System (eher mehr). Die ZV deaktiviert ja z.B. einen Schlüssel der im Fahrzeug liegt (wird durch die innenliegende ZV-Antenne erkannt (hinterm Aschenbecher) wenn man von aussen mit einem anderen absperrt. Deaktivieren heisst eigentlich nur, das die ZV die Sendungen des Schlüssels zwar erkennt aber einfach die Funktion nicht ausführt bis der Schlüssel mit dem abgesperrt wurde wieder zum Einsatz kommt. So bleiben Sender und Empfänger dennoch in Sync.

    Für den TE wichtig wäre noch zu wissen welcher der beiden Schlüssel die er nutzt der Primäre ist. Bis jetzt gehe ich aber davon aus das der funktionierende das ist. Zudem müsste er uns bitte nochmal ganz detailliert beschreiben WIE er das mit den Schlüsseln handhabt. Welcher befindet sich zu welchem Zeitpunkt wo? Also ein genaues Test-Setup.

    Womöglich (und jetzt geht natürlich die Spekulation los) und wenn meine o.g. Theorie stimmt, ist der Sekundäre Schlüssel völlig ok und die ZV aktiviert diesen nach Nutzung des Primären. So wäre erklärbar warum es danach per Magie funktioniert. Dabei müsste sich der Sekundäre natürlich ebenfalls ausserhalb vom Fahrzeug befinden. Und danach kommt es eben drauf an wie sich der TE nun verhält. Nimmt er beide Schlüssel mit ins Fahrzeug, oder wie geht es dann weiter?

    Einen Tester hab ich nicht aber zwei verschiedene Batterien. Morgen besorge ich noch eine dritte.
    Komisch ist vor allem, dass das Ding geht, wenn ich eine mal den alten Schlüssel betätigt habe?


    Schonmal ganz einfach versucht den Schlüssel neu anzulernen? Ich denke der ist einfach desynchrpnisiert.

    Das Problem mit „inkompatibel“ kommt einfach daher das die Hardware irgendeine Form der Codierung hat (oft in Form von Pullups/Pulldowns von IO Leitungen oder im Primären Bootloader oder internem Eeprom). Und das passt dann nicht zur geladenen Firmware.

    Das es sich an der Config nicht stört liegt wohl daran das es die Speicheradresse davon in der CCC schlichtweg nicht auswertet. Es gibt viele Stellen im Datenbereich des fast 500 Byte umfassenden Speicherbereiches die für den Mondeo keine Bedeutung haben.
    Warum sollte es dann auch einen DTC geben :)

    Da glaub ich ja nun eher nicht dran. Wenn der Schlüssel B (ersatz) nach „aktivierung“ durch Schlüssel A (primär) funktioniert hat das nichts mit der Batterieleistung zu tun. Die wird ja nicht durch das Funksignal des anderen aufgeladen ;)

    Ne, das ist was softwaretechnisches. Die Schlüssel senden ja nicht nur, sondern empfangen vor allem auch. In dieser Kommunikationsstrecke ist was faul.

    Wie Du sagtest muss B wohl in der Nähe sein, wenn Du mit A aufsperrst. Dadurch wird B irgendwie aktiv und kann dann, eine gewisse Zeit genauso genutzt werden wie A. Wie lange dauert es bis die Funktion wieder verfällt?

    Ich könnte mir vorstellen das es am Seed liegt und der Schlüssel B sich durch die Funkübertragung von A quasi synchronisiert.

    Guter Punkt. Deshalb meinte ich ja auch das es beim vFL vermitlich nicht integrierbar ist.

    Apropos Türmodule. Wie kann man denn mit UCDS eine andere Firmware auf ein PDM bringen? Sagen wir ich rüste die notwendige Elektronik (was kann das schon gross sein, um eine LED anzusteuern ;) in meinem nach. Dann wäre da ja ggf. noch die Firmware anzupassen. Das UCDS bietet mir für den Update aber das eigentlich zum Modul passende.


    Mehr als unwahrscheinlich. Mit dem FL wurde auch das BCM geändert. BLIS kennen die vFL weltweit nicht. Da wird nichts möglich sein.


    Spontan, aus dem Bauch heraus würde ich Dir da vollkommen Recht geben. Aber genauso resultiert aus meinem Kopf die von mir gestellte Frage, was ein BCM dabei überhaupt für eine Rolle spielt?
    So wie ich es bislang einschätze (und ja, damit mag ich womöglich völlig falsch liegen) geht es bei BLIS doch nur darum Fahrzeuge im toten Winkel zu erkennen. Der auf jeder Seite angeflanschte Radarkopf gibt also eine binäre Information raus "Fahrzeug im toten Winkel erkannt oder nicht". Diese Information wird dann eins zu eins in der LED-Anzeige reflektiert. Mehr ist es doch nicht.
    Was macht nun ein BCM dabei? Ausser das es einen separaten CAN-Bus anbietet.
    Natürlich das bischen "Konfiguration" und Betriebszustandserkennung. Also ob BLIS im Menü vom IPC aktiviert wurde oder nicht. Ja, diese Funktion mag dann ggf. nicht vorhanden sein. Und das BLIS erst aktiv ist wenn das Fahrzeug fährt, vermutlich bei einer gewissen Mindestgeschwindigkeit. Das BCM wird dann abhängig davon die Information zum aufleuchten der LED zum jeweiligen Türmodul senden oder nicht.

    Was also bei fehlender BCM-Funktion in der Tat erforderlich wäre ist ein Modul welches die CAN-Daten der Radareinheiten in für das Türmodul darstellbare LED-Funktionen umsetzt. Wenn man sowas plant könnte man gleich die LEDs vom Modul ansteuern lassen. Sprich pro Radareinheit ein CAN-Empfängermodul welches einen LED-Ausgang schaltet. Das klingt jetzt für mich doch recht trivial und leicht umsetzbar.