Ja, der Thread ist alt, aber leider immer noch aktuell. Ich glaube auch das jetzt zum Sommer wieder all die typischen Sommergeräusche kommen, wie knacken in den Türscharnieren, Sitzen, etc.
Ich fahre ja seit gestern ohne diesen Federdämpfer (oder wie auch immer dieses Teil am Kupplungspedal heißt) herum. An MEINEM Geräusch hat das leider nichts geändert.
Frage: Wozu dient dieser Kolben überhaupt? Glaube fast, der soll nur das Pedal vibrationsfrei halten, da es ohne im unbelasteten Zustand etwas wackelig wirkt.
Aber entweder hat das Pedal an seiner Achse nochmal eine Feder oder der Kolben vom Kupplungsgeber (das ist ja irgendwie hydraulisch, so wie bei der Bremse) ist federbelastet. Jedenfalls geht es auch ohne diesen Federdämpfer sehr schwer.
Ich frage mich ohnehin schon lange warum das nicht leichter geht, wenns doch eh schon kein mechanischer Bowdenzug ist... würde ich öfter im Stau stehen hatte ich jetzt schon Oberschenkel wie Schwarzenegger 
Über die Pedalgeräusche hab ich schon einiges gelesen. Folgende Quellen/Ursachen habe ich bislang gefunden:
1.) Pedal knackt beim einkuppeln kurz vor Ende des Pedalweges => Hier wird der Kupplungsschalter genannt. Dieser hat normal ein Dämpfungs-Moosgummi an der Kontaktfläche zum Pedal. Diesen erneuern.
2.) Pedal macht Geräusche (quietschen, knarzen) sowohl beim drücken als auch beim loslassen => Dämpfunszylinder und dessen Auflagepunkte mit Sprühfett gangbar machen (Silikonfett).
3.) Pedal knackt beim loslassen wenn man es kurze Zeit auf einer Stelle belässt (Stop-and-Go im Stau) und anschließend ein Stück kommen lässt (Mein Problem) => Noch keine Lösung gefunden.
4.) Knarzen des gesamten Pedals in sich (Ossi-Problem) beim betätigen => Noch keine Lösung
Bei den allermeisten erfolgreichen Lösungen wurde letztlich das komplette Pedal bzw. inkl. dem Hydraulikblock gewechselt. Zumindest da wo es noch auf Garantie ging. Teurer Spaß, liegt so um die 900 Euro.