Beiträge von Go4IT

    Vielleicht täusche ich mich, aber seitdem es morgens wieder wärmer ist, springt mein Mondi schlechter an.
    Es fällt mir seit einer Woche oder so extrem auf. Sonst, einmal kurz auf Start gedrückt, zwei drei Umdrehungen und juftaaa. Aber nun, auch Abends wehn ich heim komm, muss ich schon deutlich länger orgeln. Zudem ruckelt er sich in den Leerlauf.
    Fast so, als hätte er zuviel oder zuwenig Sprit beim Start.

    Geht nur mir das so, oder sind das die ganz Normalen Wetterfühligkeiteb vom Mondeo?
    Wir haben hier in Alpennähe ja wieder Fön... :rolleyes:

    Wenn ich in den Fußraum krieche und mit der Hand die Kupplung betätige spüre ich richtig wie sich das ganze Plastikteil verdreht und knarzt. Ist im Stau total nervend beim ständigen treten

    Wow und Deiner ist ja noch ein Jahr jünger als meiner. Also irgendwelche "Verwindungen" kann ich da bei mir nicht ausmachen. Scheint in sich alles stabil. Ich habe ja auch kein knarzen, wie Du, sondern dieses widerliche knacken wenn ich die Kupplung langsam, stückweise kommen lasse.

    Im Plastikteil des Pedals selbst sind ja Verstrebungen angebracht. Sind die alle noch heile? Oder gibts da vielleicht Risse? Wenn man das mit der Hand schon spürt... so ein Bein hat ja doch in der Regel noch mehr Kraft.
    Kupplungspedale bekommt man in eBay schonmal für 40-50 Euro. Es wird immer wieder geschrieben das der Austausch so auswändig sein soll. Komplettes Armaturenbrett ausbauen, etc. Anhand der Bilder vom Pedal kann ich das kaum nachvollziehen.

    Scheinbar sind auch die Pedale beim Facelift und Vorfacelift unterschiedlich aufgebaut. Hier mal zwei Bilder. Gut zu erkennen das an dem einen Pedal noch eine Feder zusätzlich dran ist. Die mache ich beim FL-Pedal nicht aus.

    Ich habe das gleiche Problem mit dem knacken des Kupplungpedals.
    Irgendwie macht die Mechanik auf den letzten Millimetern eine 'Seitwärtsbewegung' und das ist dann genau das Knack-Geräusch.

    Das mit dem Seitwärtsspiel des Pedals habe ich beim Bremspedal. Jedoch ist da kein Geräusch zu hören, man fühlt es nur im Fuß.
    Da ist wohl im laufe der Jahre wirklich was ausgeschalgen/ausgeleiert. Mit Fett kann man das nur bedingt ausgleichen. Ich wüsste auch nicht warum dort ein möglicherweise aufgebrachtes Fett/Schmiermittel einfach verschwinden sollte. Da putzt ja keiner und wegtrocknen tun diese Spezialfette nicht. Bei mir ist an der Pedalerie überall Fett wo es sein wohl sein muss.

    Ja, der Thread ist alt, aber leider immer noch aktuell. Ich glaube auch das jetzt zum Sommer wieder all die typischen Sommergeräusche kommen, wie knacken in den Türscharnieren, Sitzen, etc.
    Ich fahre ja seit gestern ohne diesen Federdämpfer (oder wie auch immer dieses Teil am Kupplungspedal heißt) herum. An MEINEM Geräusch hat das leider nichts geändert.

    Frage: Wozu dient dieser Kolben überhaupt? Glaube fast, der soll nur das Pedal vibrationsfrei halten, da es ohne im unbelasteten Zustand etwas wackelig wirkt.
    Aber entweder hat das Pedal an seiner Achse nochmal eine Feder oder der Kolben vom Kupplungsgeber (das ist ja irgendwie hydraulisch, so wie bei der Bremse) ist federbelastet. Jedenfalls geht es auch ohne diesen Federdämpfer sehr schwer.
    Ich frage mich ohnehin schon lange warum das nicht leichter geht, wenns doch eh schon kein mechanischer Bowdenzug ist... würde ich öfter im Stau stehen hatte ich jetzt schon Oberschenkel wie Schwarzenegger ;)

    Über die Pedalgeräusche hab ich schon einiges gelesen. Folgende Quellen/Ursachen habe ich bislang gefunden:

    1.) Pedal knackt beim einkuppeln kurz vor Ende des Pedalweges => Hier wird der Kupplungsschalter genannt. Dieser hat normal ein Dämpfungs-Moosgummi an der Kontaktfläche zum Pedal. Diesen erneuern.
    2.) Pedal macht Geräusche (quietschen, knarzen) sowohl beim drücken als auch beim loslassen => Dämpfunszylinder und dessen Auflagepunkte mit Sprühfett gangbar machen (Silikonfett).
    3.) Pedal knackt beim loslassen wenn man es kurze Zeit auf einer Stelle belässt (Stop-and-Go im Stau) und anschließend ein Stück kommen lässt (Mein Problem) => Noch keine Lösung gefunden.
    4.) Knarzen des gesamten Pedals in sich (Ossi-Problem) beim betätigen => Noch keine Lösung

    Bei den allermeisten erfolgreichen Lösungen wurde letztlich das komplette Pedal bzw. inkl. dem Hydraulikblock gewechselt. Zumindest da wo es noch auf Garantie ging. Teurer Spaß, liegt so um die 900 Euro.

    Kennt jemand evtl. im Münchner Westen, der dieses Problem schon mal erfolgreich behoben hat? Mein FFH kennt das Problem angeblich nicht.

    In die Region würde ich mich auch einordnen und ich habe das Problem auch immernoch. Besonders im Stau bzw. stockenden Verkehr ist das nervig. Da lasse ich den Fuß länger auf der Kupplung und den Gang drin. Immer wenn man aus der Ruheposistion die Kupplung ein Stück kommen lässt macht es "Knack". Fast egal in welchem Teil des Kupplungsweges.

    Ich habe mich heute mal ins Auto gelegt und gesucht woher das kommt. Dabei habe ich den Federzylinder so ausbauen können. An dem hatte mein FFH schon Tonnen von Fett versprüht, natürlich ohne Erfolg :(
    Den Zylinder bekommt man raus, indem man den kleinen Sicherungsring unten am Pedal rausdrückt, dann das Pedal ganz durchdrückt (jetzt ist der Zylinder "entspannt") und den Bolzen rausdrückt (geht nicht ganz, aber reicht) und den Zylinder schräg raushebelt.

    Das Irre ist: Es knackt auch ohne diesen Zylinder. Wozu auch immer der Dient, er hat mit dem Geräusch nichts zu tun. Auch interessant finde ich, das die Pedalspannung scheinbar gleich ist, so als hätte der Federzylinder gar keine Funktion.

    Habe auch meine Umfeldlampen jetzt gegrn LEDs getauscht. Hab mal richtig was ausgegeben und die von Hypercolor gekauft. Das sind flache COB Module die nur nach einer Seite abstrahlen. Optimal für die Umfeld und Innenraumbeleuchzung.

    Die LEDs machen einen guten Eindruck, da neben einer Verpolungsegalisierung auch ene Konstantstromquelle verbaut ist. Technisch also,Top. Die Lichtfarbe 4000k (Neutralweiss) passt optimal zum Rest der vorhandenen LED Beleuchtung. Lichtausbeute absolut ausreichend.

    Im Innenraum habe damit noch einemal die Lampe im Kofferraum und in der Heckklappe ersetzt. Wollte im Kofferraum noch LED-Strips verbauen, aber jetzt ist es durch die LED schon deutlich(!) heller als vorher. Im Kofferraum habe ich jedoch eine stärkere verbaut, dieh hat auf der Rückseite einen kleinen Köhlkörper aufgeklebt.,Wörmeentwicklung praktisch null, da ja richtige Stepdown Regler aufgelötet sind und nicht bloss ein billiger Vorwiderstand.

    Gewechselt waren die LEDs zusammen in ca. 5min. Selbst im Spiegel geht das ruckzuck.

    Werde als nächstes die Fussraumbeleuchtung und Handschuhfach austauschen. Im Himmel waren bei mir bereits LEDs ab Werk verbaut.

    Das Meßprotokoll von der Achsvermessung liest sich so:
    Primäre Winkel (vorn)
    Nachlauf, links (vorher) 4°02' (nachher) 4°03'
    Nachlauf, rechts (vorher) 4°08' (nachher) 4°08'
    Sturz, links (vorher) -0°46' (nachher) -0°49'
    Sturz, rechts (vorher) -1°21' (nachher) -1°19'
    Spur, links (vorher) 0°02' (nachher) 0°16'
    Spur, rechts (vorher) 0°56' (nachher) 0°13'
    Spur, gesamt (vorher) 0°58' (nachher) 0°29'

    Habe versucht beim Wechsel der Köpfe so präzise wie möglich zu arbeiten. Trotz zählen der Umdrehungen kam ich nicht ganz hin. Die Gewinde sind nicht an der gleichen Stelle geschnitten und der Kopf muss ja letztlich oben stehen. Daher hatte ich ca. ne halbe Umdrehung Toleranz.

    Frage an die Profis: Hab das ja zum ersten Mal gemacht. Zeigen die Zahlen das ich ganz schön gepfuscht habe oder war das ansich ok? Als ich mit dem Wagen von der Werkstatt nach Hause fuhr (ca. 50km) und die Spur noch nicht eingestellt war ist mir jedenfalls nichts negatives aufgefallen. Der Wagen fuhrt ordentlich und zog auch nicht zur Seite. Aber, das Lenkrad stand sichtbar schräger als vorher (nach rechts).

    Tschuldigung BBG-sonstwas, sonst sind Deine Ausführungen ja sehr fundiert, aber ein Lötkolben hat in Zusammenhang mt Fahrzeugverkabelung nichts zu suchen!
    Lötstellen mit Leitungen neigen zum brechen, Wackelkontakte und Kreichströme sind die Folge. Dafür sorgt auch das in den meisten Standardloten enthaltene Fussmittel. Zudem sind Lötstellen kälteempfindlich. Nicht ohne Grund sind Steckverbindungen mit Leitungen im Auto gequetscht. Nicht NUR aus Kostengründen...
    Also wenn schon richtig machen, dann Finger weg vom Lötkolben und Crimpzange aupacken ;)

    TÜV !!! :thumbup:

    Wollte mich nochmal sehr herzlich bei allen bedanken! Hab alles selbst hinbekommen.

    Spurstangenköpfe waren eigentlich kein Problem. Die Mapcos haben auch gut gepasst. Man muss das Gewinde hinter der Kontermutter entrosten, damit man sie vernünftig drehen kann. Hab die Spur einstellen lassen.

    Bei den Bremsen waren es letztlich wohl die vergammelten Handbremsseile. Hab trotzdem die kompletten Bremsen hinten erneuert (Backen, Zylinder) inkl. neuem Handbremsseil. Bremsentest beim TüV war optimal.

    Bei der Gelegenheit hab ich dann gleich noch die Bremsflüssigkeit erneuert (entlüften musste ich ja sowieso) und nen Ölwechsel gemacht. Somit sollte jetzt wieder alles tippitoppi sein :D

    Tüv zufrieden, Frau zufrieden, Ich zufrieden. Was will man mehr?!

    Das TFL hat separate Schalteingänge für Tagfahrlicht (volle Leuchtkraft) und Standlicht/Fahrtlicht mit Scheinwerfern (gedimmt).
    Letztlicht sind es die gleichen 4 LEDs, nur halt einmal mit PWM auf ca. 30% Leuchkraft und einmal ohne auf 100%.
    Am wahrscheinlichsten ist ein Kabelbruch (stichw. vergammelte Kabel) oder aber doch ein Defekt in der Elektronikplatine im TFL.
    Wenn die LEDs "grün" werden ist der Überspannungsschutz hin und die Dinger haben zuviel Saft bekommen. Wer mag kann das mit Osram Golden Dragon gern mal selbst probieren. Mit nem kleinen Buck-Regler die Spannung langsam von 3V hochdrehen. Erst werden die Dinger immer heller, dann verändert sich die Lichtfarbe und es wird immer dunkler, dann machts "knatsch" und die machen nur noch "Schwarzlicht" ;-)))

    Es st der Sitz der Spannfeder für den Wischerarm. Im laufe der Zeit reibt sich das Metall unterhalb des Kranzes ab, in welches die Feder unten eingehangen ist. Die die Drehbewegung des Wischerarmes wird die Feder nicht nur axial, sondern auch diagonal gedent. Dabei wird sie lecht aus ihrer Position bewegt. Die kleinen Riefen im Metall sorgen dann für eine Schwingung beim reiben die eben dieses komische Geräusch erzeugen. Wer mal früher in Jugendherbergen war, wo die Matrazen ringsrum mit Spannfedern aufgehangen waren, kennt das Geräusch. Da Problem ist dasselbe.

    Abhilfe schafft hier kurzzeitig ein Schmiermittel. Dazu muss es aber unter die Federöse kommen. Fett wirkt hier länger als Spray (meine Erfahrung). Wird aber mach ein zwei Autowäschen wieder kommen.

    Dauerhaft könnte nur eine Unterfütterung der Federöse mit einem reibfesten Kunststoff sein.

    Danke. Aber bitte vergesst nicht, die Teile sind für einen "Frauen-Stadtfahrer-Fiesta" . Die werden nicht so beansprucht wie in unseren grossen Kisten. In meinen Mondeo würde ich, soweit nur irgendwie möglich, ausschließlich Originalteile verbauen (lassen).


    der Satz ist super da hast alles dabei ... das passt schon gut :thumbup:


    Ok, dann ist der praktisch schon aufm Weg. Danke!


    die Trommeln kann man so oder so öffnen entweder man nimmt die vier Schrauben ab hinten und nimmt den ganzen Stummel ab oder halt über die Achsmutter... .beides geht, ich bin ein Freund von der Achsmutter weils einfacher ist vor allem wenn ABS verbaut ist.
    Achsmutter dann aber neu nehmen !


    Ist klar. Ich wusste nicht das man das auf zwei Arten machen kann. Damals war das ein Focus und der Mensch dem ich dabei zusah/half hatte es von vorn aufgemacht. Werde aber mal die Hintertür versuchen, da ich schon oft gelesen habe das es über die Achsmutter ein nervenaufreibender Kraftakt werden kann. Mal sehen. Aber gut einen Plan B zu haben. Sollte ich da nicht besser auch ein neues Lager dabei haben und ne neue Fettkappe?


    auf jeden Fall an der Handbremse oben den Sack hochziehen, dann ist da ne Schraube diese lösen komplett damit entspannst Du die Handbremse und bekommst die Trommeln leichter runter sonst wirds ne Qual bis unmöglich.


    Ist mir schon klar. Ich hätte die sogar ausgehangen. In der Nähe der Trommel muss es eine Muffe geben. Zu Not am Y-Verbinder. Da ich das inner Halle auf ner Bühne mache komme ich da ja überall gut ran. Handbremse muss man danach ohnehin einstellen.


    für den Spurstangenkopf kannst auch Mapco nehmen alles okay damit .. und wie Du vorhhast passt es doch auch :thumbup:

    Na, das klingt doch alles schon sehr viel besser als am Anfang und natürlich auch als über 600 Euro zu berappen :thumbup:

    Suche Dir doch ertsmal einen Hinten-Mitfahrer. Der kann da während der Fahrt mal die Ohren aufsperren. So kann man vielleicht erstmal den Suchbereich eingrenzen. So ein Mondeo ist nämlich "hinten" ganz schön groß wenn man was sucht. ;)


    Genau so habe ich es auch gemacht. Hatte so ein nerviges dröhnen beim beschleunigen. :cursing: Keine Chance genau zu sagen wo es herkam.

    Dachte es kommt aus dem Bereich des Handschuhfaches. Also, den Sohnemann eingeladen und gefahren. Dann stellte sich raus das es von hinten kam. Verkleidung ab, nochmal gefahren und siehe da: Ein Kabelhalter in höhe des Kennzeichenhalters war gebrochen und das Kabel klapperte am Blech. Das hat sich so stark ins Fahrzeug übertragen das man meinte, es kommt irgendwo von vorn!!!
    Kabelhalter rausgefummelt (clips-Scheiße) und durch nen Klebesockel mit Kabelbinder ersetzt. Seitdem herrliche Ruhe im Auto und WIRKLICH wieder ein anderes Fahrgefühl. Wahnsinn was so ein kleines Geräusch ausmacht :thumbup:

    Vermutlich ist das Ding bei der Heckscheibenreparatur, die allerdings schon ne Zeit her war vermurkst worden. Das machen die Herrn Werkstatt-Profis ja gern. Ne riesen Klappe wenn es darum geht einem klar zu machen das man keine Ahnung hat und lieber ne Fachwerkstatt ran lässt. Aber beim Auseinander- und Zusammenbau schlampen wie die ersten Stümper und dann frei nach dem Motto "Der Kunde wirds schon nicht merken. Und wenn doch behaupten wir einfach das war schon so..." :cursing:

    Eben! Erstmal sorry für diesen riesigen Off-Topic Thread aber auch vielen Dank für die wertvolleb Tipps und Ratschläge.
    Nun zur Frage zu den Ersatzteilen (das musste ja kommen):

    Für den Spurstangenkopf, ist das Mapco Zeug hier ok? Da würde ich gleich beide kaufen und tauschen, wenn schon dennschon..
    Den Kopf würd ich mir in der Tat selbst zutrauen, da hab ich schonmal mit geholfen bei nem anderen Auto. Ist normal kein Ding.
    Spurvermessung mache ich auf jeden Fall, gubts beim Vergölst mit Adac Bonus für knappe 60€.

    Bei der Bremse holfe ich mir nen Profi zur Hilfe. Hab da schonmal zugeschaut und es sieht eigentlich einfach aus. Wenn aber irgendwas fest sitzt trau ich mich weniger mit Aluhammern da drauf rumzukloppen. Ich weiss nicht genau was los ist, aber wenn man das Teil schonmal auf hat kann man es ja gleich komplett instand setzen als lange nach nem Felher zu suchen. Vermutlich ist es wirklich ein Zylindergummi oder ne kaputte Rückholfeder. Dabei muss dann wohl auch entlüftet werden. Da sollte ich mir wohl wirklich für 120€ so einen komplettsatz zulegen. Sowas hier von ATE viellecht? Oder darfs auch günstiger sein? Leider findet man das Zeug praktisch nur im Set für beide Seiten...

    Einzig das öffnen der Trommel ist noch ein kleibes Rätsel. In den meisten Beträgen steht das man die Achsmutter ab machen und letztlich auch ersetzen muss. Laut Etzold ("Jetzt besorg ichs mir selbst"...) werden von hinten 4 Schrauben gelöst, dann soll die Trommel abgehen.

    Kleines Update von mir. Die Werkstatt meint das beides ca. 670,- Euro kosten wird. Neben neuem Spurstangenkopf und Messung will man bei der Bremse einen "Reparatursatz" bestehend aus Zylinder, Backen, Rücksteller, etc. also praktisch alles neu außer dem Gehäuse einbauen. Der allein kostet gut 250,- :cursing: