Habe das nachgerüstete System auch erst seit einer Woche im Betrieb, bin aber sehr zufrieden.
Jetzt habe ich entdeckt das man im Reifendruckmenü im Convers zwischen "Beladen" und "Unbeladen" umstellen kann. Beladen ist mein Auto im Convers plötzlich voll mit lustigen Manschgerl und Gepäck ![]()
Wozu dient das eigentlich?
Beiträge von Go4IT
-
-
Weißt du zufällig noch von welcher original-Version du gekommen bist?
Version 1217Hm, das mit der falsch eingestellten Tankfüllung würde einiges erklären. Jedoch habe ich laut Unterlagen einen 70 Liter Tank und im CCC steht auch "Volume ???? 70 litre" (Was bedeutet eigentlich der Eintrag "Volume 70 litre (FFV)" in derselben Liste?) Merkwürdig fand ich nach dem Flashen das nur doch die VIN auf "Page 1" einen Wert hat. Die anderen Felder sind seitdem leer. Hier stand aber vorher was drin, meine ich...
Heute ging übrigens bei Restkilometerwert 120km schon die Reserveanzeige an. Das hat er vorher erst bei 70-80km getan. Also irgendwie alles verschoben. Insgesamt scheint aber das Update-Intervall der Werte im Convers deutlich höher zu sein, als bei meiner alten Firmware. Da muss ich schon 1-2 Tankfüllungen fahren bis sich der Durchschnittsverbrauch mal verändert hatte. Nunja, da waren natürlich auch Werte von über 3 Jahren Fahrt drin gespeichert. Vielleicht gingen diese Werte ja beim Update verloren, sodass er jetzt erstmal wieder neu lernen muss?!?
Ich sollte vielleicht erwähnen das ich seit 2 Wochen Probleme mit der Batterie habe. Seitdem musste ich schon 3mal "fremdgestartet" werden, weil die Batterie von einer zur anderen Fahrt nicht mehr zum starten taugte (totalzusammenbruch). Hierzu habe ich schon in einem anderen Thread geschrieben. Die neue Batterie ist gestern gekommen, muss ich jetzt noch laden und einbauen, dann ist hoffentlich alles wieder gut. War echt Pech, das die ausgerechnet jetzt kaputt ging. Aber irgendwie scheine ich das Unglück magisch anzuziehen :-(((
-
Hatte die Ford 3 Jahre Werksgarantie. Ablauf war im November 2013. Habe keine weiteren Verträge abgeschlossen. Tja, hätte ich nicht gedacht, das ich es so schnell bereuen würde. Da würde mich das ganze dann ja nur die Hälfte kosten... Wenn ich mich damals bloß nicht hätte abwimmeln lassen, nun hab ich den Salat.
Der Auslöser für mich wieder darüber nachzudenken war, das ich seit einigen Wochen ein verändertes Leerlaufgeräsuch wahrnehme. Ich steige halt immer aus um die Garage zu zu machen und dabei laufe ich zwangsläufig am laufenden Motor vorbei. Nach ein paar Jahren kennt man dessen "Normalgeräusch" ganz gut. Es klingt so wie ein Riemen mit etwas Spiel, also ein sehr dumpfes, noch nicht extremes, Klackern.
Was kommt denn bei einem "sterbenden" ZMS als nächstes? Also, nach ruckeln und "Schalt-Klacken" ?
-
Ich befürchte nur das es das wirklich ist.
Es wurde ja auch im Laufe der Zeit immer auffälliger. Nicht nur die Geräusche, sondern auch das ruppige Fahrverhalten und Ruckeln im Gleichlauf.
Doppelt übel, da ich schon mehrfach beim Händler darauf hingewiesen hatte, als der Wagen noch in der Garantie war. Da hieß es jedoch das dies "Stand der Technik" sei. Schön reingefallen. Die Frage ist jedoch ob es überhaupt auf Garantie getauscht worden wäre. Nun würde mich der "Spaß" aber sicher 2-3.000 Euro kosten, denn wer tauscht den schon "nur" das ZMS? Bei über 80.000 km wäre da sofort auch eine neue Kupplung, Ausrücklager mit angesagt, nicht wahr?
Wenn es das ZMS ist, dann müsste sich ja bald das berühmte Klackern im Leerlauf einstellen, oder? -
Nach dem selbst rum fummeln in der Software fangen nun die Probleme mit Sachen an die dann nicht mehr richtig funktionieren.
Bald werden dann die ersten kommen und schimpfen dass Ford Schuld ist.........Deine Kritik habe ich verstanden, hilft in der Sache jedoch nicht weiter. Bis geklärt ist wo die Ursache für das Problem liegt, werde ICH Ford keine Schuld zuweisen... aber auch keine absprechen.
-
Bin jetzt wieder viele KM ohne Radio unterwegs gewesen und dabei ist mir dieses unangenehme klacken wieder stark bewusst geworden. Wenn ich z.B im 5. Gang (MMT6 Schaltgetriebe) fahre, den Wagen auf ca. 80 km/h mit eingelegtem Gang herabdrehen lasse und dann stark gas gebe, dann vernehme ich deutliche Geräusche vom Getriebe. Ebenso wenn ich dann spontan den Fuß wieder vom Gas nehme.
Also ganz klar bei stärkerem Lastwechsel. In den niedrigeren Gängen ist es noch extremer, da das noch mit ruckeliger Fahrweise untermalt wird. Ist das normal?
Ich denke da gleich an ZMS und Kupplungsfedern. Muss jedoch dazu sagen das ich das schon seit Anbeginn, vor 3 Jahren, habe. Dennoch nervt es, wenn beim hochbeschleunigen jeder Schaltvorgang mit einem deutlich hörbaren (innen wie außen) "Klack!" begleitet wird. -
Fahre seit einer Woche den Reifen in der Dimension 215/55 R16 auf Original Alufelgen. Soweit ok, wenn auch wieder eine riesige Umgewöhnung von den 235/45R18, werde fast seekrank

Sobald jedoch etwas Wasser auf der Straße liegt, fangen die Reifen an z pfeiffen, als ob ich noch zusätzliche Turbolader verbaut hätte. Besonders brim beschleunigen, bei konstanter Fahrt wird es deutlich leiser. Ist die Fahrbahn wieder halbwegs trocken, ist alles wie gewohnt.Ich finde das sehr merkwürdig, dabei hatte ich schonmal Contis auf meinem vorherigen Mondeo MK3, da aber so ein Verhalten nicht mitbekommen. Vielleicht gibt sich das, oder es liegt wirklich am neuen Modell, oder ist ganz was anderes...
Bitte mal Eure Erfahrung zu diesem Reifentyp (DOT2014)
-
Vor kurzem habe ich ein Update gemacht und bin bislang sehr zufrieden. Leider ist jedoch die Tankanzeige nach dem Update katastrophal denaben. Das kann natürlich generell an der Firmware liegen, da ich zuvor eine ältere drauf hatte (frühes Facelift Modell).
Ich habe schon über Probleme der Art gelesen, die durch Wechsel des Tankgebers beseitigt wurden. Bei mir scheint es aber wirklich an der Software zu liegen. Einzig könnte ich mir vorstellen, das die neue Firmware eine andere Hardware, sprich Geber, erwartet und es daher zu den Abweichungen kommt.Der Tankbalken fängt nun schon wenige Kilometer nach dem Volltanken an zur Mitte zu rasen, im letzten Drittel verbleibt er dann sehr lange. Vorher war es wirklich nahezu linear. In Zahlen: Bei meiner Fahrweise
reicht ein Tank knapp 1.000 km, also je Strich so 250 km. Nun ist bei 300 km schon der halbe Balken weg!Auch die Durchschnittsangaben liefern unzuverlässige Werte. Mal sind es 6,2 l, dann, wenn ich mal 140-160 fahre gleich 7,6 l.
Auch die Geschwindigkeit schwankt zwischen 48 und 89 km/h und das innerhalb von 50km oder so. Das kann alles garnicht stimmen.Wie ist Eure Erfahrung?
P.S. Ich habe absichtlich einen neuen Thread zum Convers Mod eröffnet, weil die Themen dort so durcheinander gehen und sich das mit fast 30 Seiten auch kein Mensch mehr vernünftig durchlesen kann.
-
Hallo,
hat jemand Zugriff auf die TSI im Wortlaut/Bilder ? Hier im Forum gibt es ja eine TSI-Sammlung, da ist diese aber noch nicht drin. Mich würde interessieren was drin steht. Habe das Problem auch und meinen Händler auf die TSI hingewiesen. Bei mir ist es bislang immer nur der hintere linke der knackt.
-
auch dafür gibt es ne TSI
Alles schon machen lassen. Drehzahl von Zusatzheizer erhöht um Abgasdruck z steigern, angerissenen Turboschlauch ersetzt.
Trotzdem, auch ohne aktivierten Zusatzheizer, müffelt es immer mal wieder. -
Hatte das Knacken auch, aber nur auf der Fahrerseite, hinten. Alle anderen Türen total ok. Je wärmer es wurde umso lauter. Nicht nur das es laut ist, es hakt auch sehr stark. Dadurch zieht man fester und am Parkplatz hat man so schnell mal dem Nachbarn die Tür reingerammt. Kinder sind da meist noch weniger zimperlich als wir Erwachsene

Mein FFM hat es mir in der Garantiezeit noch auf selbige gemacht, danach war ca. ein halbes Jahr Ruhe, dann ging es wieder los

Leider typisch für den Mondeo das einige lästige Probleme immer wieder kommen, sei es das knacken, der Abgasgeruch im Fahrzeug im Winter, das knarzen der Mittelkonsole oder dröhnen bei 1700 Touren.Wie auch immer, war jetzt wieder da. Er hat zunächst das besagte Scharnier ausgebaut und umgedreht mit Öl gefüllt, dann wieder eingebaut. Er meint das das darin befindliche Gelenk total trocken war. Vielleicht ist die Idee mit dem Schmiernippel garnicht so verkehrt. Das Teil sollte, ähnlich wie die Schlösser, regelmässig mit Fett gefüllt werden...
Im Moment tut es, mal sehen wie lange... jetzt wirds wieder kalt, da kommt es vermutlich eh erst im Mai wieder. Definitiv sind die Fangbänder eine Fehlkonstruktion.
Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, das ist nicht nur lästig sondern wirklich peinlich.
-
Auf der Suche nach geeigneten Spiegeln bin ich auch über Zubehör-Ware gestoßen. Würdet ihr soetwas einbauen/empfehlen?
Oder doch lieber welche vom Schrotttandler? Zumindest der Zustand der Kappen wär mir egal, da kann ich ja meine nehmen. So entfallen auch die Lackkosten. Bei Zubehörspiegel bin ich mir nicht sicher ob meine Originalkappen da auch passen würden. Preislich ist nicht viel Unterschied, zwei neue im Zubehör kosten genauso viel, oder etwas weniger, als zwei originale vom Schrotter. -
Habe mich lange mit dem Thema beschäftigt, weil es bei meinem (FL) beim Lastwechsel (Beschleunigen/Bremsen) auch immer geknirscht und geknarzt hat. War auch etwas Wetterabhängig das Phänomen, wie alles beim Auto.
Neben einigen kleineren Knarzquellen war meine heftigste im Teil zwischen Schaltung und Aschenbecher. Aber Du meinst ja das es definitiv nicht von der Mittelkonsole kommt. Aber nur um ganz sicher zu gehen das wir vom gleichen reden: Die knarzanfällige Mittelkonsolenverkleidung fängt am Becherhalter/Armlehne an und hört oben beim Startknopf/Radio auf. Die ganzen Blenden sind nicht geklippst, lassen sich also ohne Werkzeug ausbauen. Bitte unbedingt auch den Aschenbecher (sofern vorhanden) rausnehmen, ist auch eine beliebte Lärmquelle.Was auch schonmal der Fall war, das eine Folie hinter dem Radio/Navi Geräusche verursachte. Dies wurde aber eher als "knistern" beschrieben. Ebenso gibt es weitere lustige "Dröhnquellen", aber auch das ist es bei Dir wohl eher nicht. Wenn es bei Dir wirklich von innerhalb des Armaturenbrettes kommt, dann müsste es ja mit geöffneter Verkleidung deutlich lauter sein.
-
Hallo,
wohl den meisten hinlänglich bekannt wird mit Autobatterien dickes Geld verdient. Lange vorbei wo man einfach irgendeine 12V im Baumarkt für 60 Euro kaufen konnte und die, ab und an mit etwas Dest. Wasser nachgefüllt, auch noch 8 Jahre und länger hielt. Um zu verhinden das man an seiner Batterie lange Freude hat, haben sich die Hersteller die angeblich wartungsfreien Batterien ausgedacht. Der Trick ist uns zu suggerieren das man da nichts mehr machen muss. Wunderbar. In Wahrheit ist da dasselbe drin wie vorher, nur die Stopfen zum nachfüllen lässt man schön weg. Wer weiss wo und wie, kann die auch wieder öffnen. Und selbst wenn groß und dick drauf steht "Niemals wieder öffnen", ist das auch nur eine Finte um zu verhinden das man, wie früher, regelmäßig nachsieht und nachfüllt.
Weil das aber auch nicht mehr reicht arbeitet man inzwischen mit hohen Ladespannungen von 15V, speziellen Silber-Calcium Modellen und "intelligente" Batterieüberwachungssysteme im Fahrzeug. Alles, damit die Batterie schön teuer wird (teilweise bis zu 600,- Euro für eine!) und bloss nicht lange hält. Bei manch einem ist sie nach 2 Jahren schon "hin", andere berichten regelmässig von 4 Jahren. So auch bei mir. Gleiches Symptom. Alles supertoll und von einem auf den anderen Tag plötzlich NIX, leer. Dreimal "örgel örgel uff" und ende. Nach Fremdstart und OHNE erneutem laden, wieder ein paar Tage Ruhe, dann gleiches Spiel. Inzwischen spielt die Elektronik dann ein wenig verrückt. Der ADAC hat auch schon über die Batterie-Mafia berichtet.
Jetzt gibt es aber ein System, mit dem man angeblich dafür sorgen kann das eine Batterie nicht mehr so schnell verreckt. Das in der Batterie entstehende Bleisulfat setzt sich am Boden selbiger ab. Früher war hier ein entsprechend großer Abstand zu den Platten. Diesen hat man, damit die Batterie eben schon schnell kaputt geht, in den letzten Jahren deutlich verringert. Was geschieht ist, das einzelne Zellen der Batterie durch das am boden befindliche Sulfat, welches leitend ist, kurzgeschlossen werden.
Mit einem sog. Hochfrequenz-Pulser kann man, bei regelmässiger Anwendung alle x Monate, dafür sorgen, das sich dieses Sulfat schnell wieder in der Schwefelsäure der Batterie löst. Das dahinter stehende chemisch-physikalische Prinzip ist bekannt. Dennoch habe ich niemanden gefunden der so ein System bereits mal verwendet hat.Daher meine Frage an die Gemeinde ob jemand Erfahrung damit gemacht hat. Übrigends: Ich habe mir bereits eine neue Batterie besorgt und zwar diese: Varta Silver Dynamic 85AH und möchte eigentlich noch lange Freude daran haben.
-
Ah, Danke für die Info Zotte!
Muss doch mal die Verkleidung ausbauen und nachsehen. Manchmal kann man auf dem Stecker ein Herstellersymbol oder gar Namen erkennen. Dann wäre es deutlich leichter die fehlenden Crimpstecker zu bekommen. Soll ja ordentlich sein, gelle
Stecker -
Was dann wohl in jedem Fall bedeutet, dass man kabelbaumseitig auch einen anderen Stecker benötigt.
Es wurde ja von weiteren Leitungen berichtet, die man zwischen Modul und Spiegel verlegen muss, weil eben der vorhandene Kabelstrang hier zuwenig hat. So ist es dann ja auch mit den Steckern.Heisst wohl, selbst wenn die Module in der Tür bereits die richtigen sind, bei FL ;Modellen soll das ja meist schon der Fall sein, benötigt man wenigstens die Stecker/Buchsen, modul und spiegelseitig.
Muss nochmal suchen, irgendwo bin ich mal auf einen Link gestossen, wo man alle möglichen Steckersysteme für Fahrzeuge bestellen konnte. Crimpwerkzeug braucht man nicht immer, ein wenig Geschick mit Spitzzange und Schraubendreher reicht meist. Nur vorm löten würde ich dringend abraten. Lötstellen brechen gern bei mechanisch belasteten anschlüssen (hin und herbewegungen)
-
Hallo,
habe mir vergangenes Jahr ein paar gebrauchte Felgen angelacht. Als ich sie erhielt waren bereits kleinere Stellen zu erkennen wo sich im Untergrund der Klarlack von der Felge löste.
Das wurde nun immer schlimmer und inzwischen sind auf den Flanken der Felgenstreben, immer an den Randbereichen zur Felgenfront hin, einige Daumengroße Lackplatzer zu sehen. Sieht extrem unschön aus. Von der Seite ist es eher kaum zu sehen, dafür aber umso besser wenn man dicht am Fahrzeug steht, also von oben drauf sieht.Kann ich die Teile wegschmeißen oder bekommt man das nochmal irgendwie hin? Hauptprobelm würde ich jetzt darin sehen, den alten Lack vollständig runter zu bekommen.
Auch ist die Frage ob es von den Kosten her lohnt. Ein Aufbereiter würde sicher 100 bis 150 Euro pro Felge nehmen (hatte sowas ähnliches vor Jahren schonmal angefragt). Das lohnt nicht. Also wenn es mehr als 20-30 Euro pro Felge kostet, investiere ich lieber in neue. -
Die vom vFL haben z.B. keinen Blinker. Die FL Spiegel gibt es so:
Standard:
- Elektrisch verstellbar
- Elektrisch beheizbar
- Umfeldbeleuchtung (=Bodenbeleuchtung)
- SeitenblinkerOptionen:
- Elektrisch anstellbar (abklappbar/anklappbar)
- Memory-Funktion (da vermute ich mal, ist dann noch ein Positionsgeber drin verbaut)Evtl. gibt es da auch noch welche mit LEDs im/hinterm Spiegel wenn man sowas wie einen Toter-Winkel-Assistent oder Spurhalte-Assistent hat...
Im Zubehör habe ich noch keinen gesehen, entweder neu oder vom Schrotter. -
Spiegel kriegt man doch ausm Zubehör, die sind doch preislich ganz vertretbar...
Frage: Ich suche da schon seit Tagen nach, finde aber nix. Entweder sind es welche für den vFL (die haben keine Ambientenbeleuchtung und passen womöglich auch nicht am FL), oder die sind nicht anklappbar. Bitte nennt doch mal Eure Quellen und Preise. Beim FFH frag ich erst garnicht, da kostet einer vermutlich 350,- aufwärts...
P.S.: Hat jemand vielleicht die Original-Teilenummern der Spiegel?
-
Es sollte imho gehen OHNE Wechsel der Steuergeräte!
Hey, klasse! Danke für die Info. Also besser erstmal EINEN Spiegel mit Motor besorgen und diesen auswechseln. Da die Spiegel mit und ohne Anklappmotor äußerlich baugleich sind, sollten die in Wagenfarbe lackierten Abdeckkappen ja auf die "neuen" Spiegel passen. So ist es faktisch egal wo man die her hat, auch vom Schrott wäre o.k. Nur bei Spiegeln aus dem Zubehör könnte ein lackieren nötig sein. Da spart man schonmal einen haufen Kohle und Zeit.Dann kann man ja erstmal einen Spiegel tauschen. Sollte sich am Schluß herausstellen, das das alles nicht funktioniert, hat man zumindest einen begrenzten finanziellen Schaden, kann den Spiegel aber einfach dran lassen, denn sonst hat er ja alles was der alte auch konnte. Heizung und elektr. Verstellung, sowie Umfeldleuchte sind ab FL ohnehin Standard.
Dann noch den Schaltereinsatz besorgen und einbauen. Jetzt wäre dann das von Dir beschriebene "Kabel-Mod" nötig. Zum Wechsel des Schalters muss man die Türverkleidung ohnehin öffnen, also ein Aufwasch. Anschließend das ganze mit einem ELM327 im CCD eintragen und wenn man jetzt den neuen Spiegel manuell an/abklappen kann, das wäre dann schonmal die halbe Miete. Sollte das jetzt nicht gehen, dann EIN neues Türmodul kaufen und testen.
Anschließend würde ich den FB-Test machen. Sprich, die Spiegel klappen an wenn der Wagen verriegelt wird und ab, beim öffnen. Klappt das alles, dann die Teile für die rechte Seite ordern.