Beiträge von takeshi

    Aaaaaah, jetzt, ja 8o . Hab ich das von Deinem Link jetzt bei uns im Handbuch nur konsequent überblättert, oder ist das wirklich nicht drin? Na, egal. Danke jedenfalls , war grad im Schlafanzug im Auto und habs probiert, passt eigentlich.

    Mein Fehler war zu glauben, dass ich die Senderliste unter dem Button "Liste" finden könnte. Stattdessen war sie ein Bild weiter vorne. Dort war genau ein Senderplatz belegt, was mir gar nicht als Teil einer Liste auffiel. Jetzt habe ich einfach in diesem Bild mit den Skiptasten die Sender manuell eingestellt und sie dann durch das Halten der Zahl links speichern können. Eigentlich völlig banane, da nicht drauf gekommen zu sein, aber ich war halt immer im Menüpunkt "Liste". Und da geht halt überhaupt nichts, kein Speichern, kein Festlegen der Position, nicht mal einstellen und dann im Menüpunkt zuvor speichern. Geht man von "Liste" mit eingestelltem Sender zurück zu den Stationsplätzen ist der Sender weg und man hört den Sender, den man vorher eingestellt hatte.

    Völlig sinnfrei und verwirrend dieser Menüpunkt, und ihn dann auch noch irreführend Liste zu nennen... (weissnicht)

    Maximal 5 Stationen sind weiterhin schon extrem wenig. Bin kein Jäger und Sammler, aber meine persönliche Wahl besteht aus 7 Sendern. Schon doof irgendwie. Mein Fiat Brava mit Plastikradio konnte 20 speichern, (aber andererseits auch nur ca. 10 störungsfrei empfangen :D )

    Aber egal, Luxusproblem. Klang ist superb und 5 Sender sind immerhin besser als 4. Think positive.

    Nochmal danke für's Auflösen!

    Christoph

    Hallo!

    Ich hab mal ne Frage zu unserem Navi-Radio-Gedönsel. Es handelt sich um das Radio mit Navi, DAB und Premium Sound Paket aus einem 2014er Titanium. Leider bin ich mit den ganzen Begrifflichkeiten etwas unterbelichtet...

    Ich gehe von folgendem Verständnis aus:
    Ich habe in der Anzeige links die Bandauswahl, also FM1, FM2, DAB, AM und noch ein paar.
    Wähle ich ein Frequenzband aus, lassen wir es jetzt mal DAB sein, dann erscheint im nächsten Menüpunkt u.a. der Button "Liste". Unter dieser Liste finde ich dann die gespeicherten Sender. Bei DAB ist da alles ok, ich habe eine ordentliche Auswahl, wo alles drin ist was ich so höre.

    Da ich aber auch viel FM höre, würde ich diese Liste dort auch gerne haben. Das Problem ist aber: Dort ist die Liste fast immer leer. Maximal 1 bis 2, 3 Sender sind manchmal drin, am anderen Tag fehlt einer der drei oder alle. Ich hatte es auch schon ein oder zwei mal, dass die Liste gut gefüllt war... da hatte ich dann das Problem, dass ich nicht scrollen konnte, denn es gab keinen Scrollbalken und der Lautstärkeregler fungierte nicht als Wahlschalter.

    Jetzt frage ich mich:

    1. Wird diese Liste dynamisch vom Tuner erstellt, ohne dass ich mitentscheiden kann, welche Sender da drin sind? Alle großen FM Sender (Hier in Frankfurt z.B. HR1 - 3, FFH usw. fehlen. Das ist aber Käse, denn selbst wenn der Tuner die Liste immer momentaktuell füttert, müssten gerade diese Sender immer drin sein, da man die hier wirklich mit jedem Handy und jedem Spielzeugradio meiner Kinder störfrei empfangen kann.

    2. Wenn der Tuner diese Liste also nicht selbst erstellt, kann ich sie denn nicht wie in allen Autos die ich bisher gefahren bin, eigenmächtig erstellen, also durch das manuelle Aufsuchen und dann per Stationstaste o.ä. dauerhaft in dieser Liste speichern? Unter einex fixen Position? Es gibt zwar dieMöglichkeit, den Sender manuell zu suchen, aber ich habe keine Ahnung, wie ich ihnen dann eine feste Position in der Liste zuweisen kann...

    Anleitung liegt hier, aber da blicke ich wirklich nicht zwischen "alle außer Sony" und "Sony, aber nicht DAB" und so einem Durcheinander durch. Da sind zwei Radios abgebildet, Sony 6000 CD und Sony 6000 CD DAB. Bei uns ist aber ein völlig anderes Radio drin und die in der Anleitung aufgeführten Stationstasten haben wir auch nicht.

    Würde mich über die Erleuchtung freuen, denn so schwer kann's ja irgendwie nicht sein. Ich seh vermutlich nur den Wald vor lauter Bäumen nicht...

    Danke, Grüße und frohe Ostern,
    Christoph

    Ich bin überrascht, was den Größenvergleich zwischen neuem Passat und Mondeo angeht. Wir haben auf der letzten IAA in einem (damals noch aktuellen) Passat und im alten sowie später denn neuen Mondeo gesessen. Es war zwar nur Probesitzen vorne und hinten, aber der Passat kam und kommt mir generell nicht groß vor, eher wie ein Golf, bei dem die Tür-Innenverkleidung schmaler ist. Vom Gefühl her kleiner war von den "Großen" damals nur noch der Insignia, der auch so halb auf unserer Wunschliste stand.
    Wir haben dann den MK4 gekauft, weil wir nicht mehr warten wollten und das Fehlen von Handschaltern bei den großen Benzinern ein absolutes KO-Kriterium war. Und weil zum gleichzeitigen Passat damals eben der Größenunterschied Welten, nein, Galaxien erschien. MK4 und Skoda Superb, dann lange nix, dann iiiirgendwann Passat und Mazda 6.

    Dass die den neuen Passat jetzt so viel größer gemacht haben, find ich schon seltsam. Oder hab ich mich da so getäuscht?

    Ich bin gespannt, was die Befürworter der generellen Mautpflicht auf ALLEN Straßen Deutschlands dazu sagen würden, wenn ALLE EU-Länder dieses System einführen würden. Die Rechnung mit 50 € für den Italien Urlaub eines "Vorschreibers" hier würden sich nicht mehr ganz ausgehen... das wird dann statt Rimini nur mehr Sterzing ausgehen. Aber der Gedanke wäre doch recht verlockend: jeweils 10 Tages-Vignetten für Österreich, Slowenien und Kroatien zu je 20 € und der nächste Urlaub in der Kvarner Bucht hat es in sich (natürlich nicht für die Einheimischen, bei denen würde ja nach Deutschem Vorbild die KFZ Steuer gesenkt).

    Ich, der Rimini-Man :D befürworte das System einer "generellen Mautpflicht auf ALLEN Straßen Deutschlands nicht. Zumindest nicht, so lange es nicht ALLE EU-Länder" ebenfalls so einführen.

    Ich bin da ganz uneigennützig: Wenn alle Holländer bei uns auf jeder popeligen Landstraße und Ortsumgehung für ihre Zuggespanne zahlen müssen, und das auch tun, dann mach ich das bei denen auch. Sicher habe ich als Einzelhansel da dann die schlechteren Karten, da mir der Holländer seine Gebühren ja nicht selbst gibt, sondern sie an den Staat gehen, und ich dieses Geld natürlich direkt nie für mich aktiv nutzen kann.
    Wenn nun aber, um das mal weiterzuspinnen, jeder besagte Holländer die wie erwähnt dann sicher höheren Gebühren bei uns latzt, und wir weiß-nicht-wie-viele-zigtausend von denen jede Saison bei uns abkassieren, dann wird da schon irgendwie ne Hausnummer draus, die uns irgendwie, irgendwo zu Gute kommt. Und - tataa: Es zwingt die Holländer ja irgendwie auch niemand, bei uns die Bahnen zu füllen, genauso wenig, wie mich jemand zwingt, über Ö nach Italien zu fahren. Wie ich schon sagte: Ich mache das keinem Land individuell zum Vorwurf, Maut nach den eigenen Vorstellungen zu erheben!

    Da aber dieses Thema des Herrn Dobrinths nun schon um den Punkt der Bundesstraßen reduziert wurde, ist dieser Punkt, wenn wir weiter über die aktuelle Vorschlagsgrundlage reden, sowieso unwichtiger Käse von gestern.

    So wie es jetzt im Raum steht, also Autobahnen und sonst nix, gibt es nichts gerechteres und logischeres, als genau das genau so einzuführen. Ob dann wir weiter Steuer zahlen und die Vignette verrechnen können, oder ob wir steuerbefreit werden und uns wie jeder andere auch einen Bapper kaufen müssen ist dabei doch Jacke wie Hose.
    Alle genannten und ungenannten Vor- und Nachtteile der Maut treffen bei allen EU-Ländern gleichermaßen zu. Wer "fremde" Straßen abnutzt, hat zu zahlen. Jeder bei jedem oder keiner bei keinem.

    Maut. Aaargh! Reizthema. Schnell wieder ausklinken, sonst werd ich hier wg. Verwendung von Fäkalausdrücken gesperrt.

    Nur so viel: Gerade heute abend saßen meine Frau und ich vorm Rechner, um unseren 2015er Urlaub in Italien (Anreise mit dem Auto) weiter zu planen.
    Heute war das Thema "Welche Maut, Tunnel-, Brücken-, Mülleimer- und Scheibenwischwasserabflussgebühren wir wo in welchem Land wie oft entrichten müssen, wie viel sie jeweils kosten und wo wir die jeweiligen Aufkleber, Pickerl, Plaketten oder sonstigen Schrott in unserem Auto anpappen müssen.
    Wir haben es bislang nicht kapiert, auf welchen Sonderstrecken wir fahren und bezahlen müssen und wie oft wir durch irgendwelche bezahlpflichtigen Tunnel oder Pässe fahren. Mindestens sind es aber die folgenden Gebühren:

    Passau->Österreich: Vignette für 10 Tage: 8,70.
    Autobahngebühren Italien Brenner bis Rimini: 31,80. Nur ein mal? Zwei mal?
    Rückfahrt: Ö-Vignette wieder 8,70
    Wir kloppen also mindestens 50 Euro raus, nur damit wir ein paar Stündchen über irgendwelche Rumpelautobahnen fahren dürfen. 50 Euro.

    Keine Frage: Das ist das gute Recht des jeweiligen Landes. Wem das nicht passt, der kann wo anders die Mikroporen seiner Michelins auf ausländischem Asphalt lassen.

    Das selbe dann aber nicht ebenso von denjenigen zu verlangen, die bei sich fett abkassieren, aber dann quietschvergnügt und kostenlos über unsere Straßen fahren, für deren Erhaltung ich mit meinem sauerverdienten Geld aufkomme, ist für mich eine Frechheit und eine Ohrfeige für jeden Steuerzahler in Deutschland.

    Und dann diese Argumente... "Landet eh nicht in der Wiederaufbereitung der Strßaßen" - NA UND? Es sind gerechtfertigte Einnahmen von Nutzern unserer Infrastruktur, die sonst weder zum Bau, noch zur Erhaltung selbiger beitragen oder jemals beigetragen haben. Ob das nun in den Bau von neuen Notrufsäulen geht, in neuen Asphalt oder in die Kassen von Bildung, Gesundheit, Sozialem - Das ist 400% irrelevant! Das Geld kommt dem deutschen Staatssäckel zu gute. Wo landet denn die Ökostromabgabe? Wo landet denn die Benzinsteuer? Sicher nicht immer beim Zweck, aber doch am Ende auf der Habenseite des Staates.

    "Beeinträchtigung des grenznahen Konsumtourismus". Aha! Oho! Na das ist mal ne Idee. Schlag ich gleich mal bei uns in der Gemeinde vor. Sollen sie doch die Gewerbesteuer auf null setzen, damit die lokalen Kleingeewrbe bessere Preise machen können und mehr konsumiert wird. Oder das Kinopolis nimmt kein Geld mehr fürs Kino, damit die Leute noch mehr Popcorn und Cola konsumieren... Das Cinemaxx nebenan muss aber weiterhin für nen 3D Film 16 Euro nehmen... Oooooh mann...

    "Vermeidung von Ungleichheiten innerhalb der EU - und das auch nach Dobrinths Korrektur der Sache mit den Landstraßen". Moment. Halt. Stopp. UNgleich? Was bitte ist denn noch UNgleicher, als wenn Herr Müller aus D rüber nach Kitzbühel zum Skifahren fährt und dort ne Vignette kaufen muss, Herr Zipfelhuber aus Kitzbühel dann hinter ihm her nach München fährt um im Hofbräuhaus einen heben zu fahren, bei uns aber dann nichts bezahlen muss?? Diese "Gleichheit" muss mir mal einer erklären. Ach so, vielleicht zahlen die Bürger in den Maut-Staaten ja keine Steuern, sondern nur Maut?! Möööchlich wär's ja... :D

    "Steuerliche Vorteile der Deutschen gegenüber der Ausländer". Also jetzt wirds abenteuerlich. Steuervorteile von Deutschen gegenüber Bürgern von anderen EU Staaten. Irgendwie ist mir entgangen, dass das Steuersystem eines Landes jetzt Sache der EU ist. Seit wann bitte geht es Brüssel was an, was ein jeweiliges Land für Steuern erhebt und wie hoch die sind? Wir Deutschen zahlen KFZ Steuer für die Belange der Straßen. Richtig. Wenn man aber nun zusätzlich die Nachbarbürger zur Kasse bitten möchte, muss man entweder die Maut nur für diese erheben (da wir schon KFZ-Steuer zahlen, oder aber man erlässt uns die KFZ Steuer und wir kaufen uns stattdessen auch eine Plakette. Wo ist das Problem? Wo ist der Rechenfehler dieser einfachen Gleichung?
    Wenn ich mir in Österreich einen Mondeo kaufe, zahle ich auch deren Luxussteuer. Die haben wir hier bei uns auch nicht. Die Österreicher zahlen auch für ihre Straßen. Wieso ist das, was bei unseren Nachbarstaaten seit Ewigkeiten selbstverständlich und jeder europäischen Kritik vollkommen erhaben ist, bei uns antieuropäisch, egoistisch und nachbarschaftsschädigend?

    Was sie mit dem Dobrinth veranstaltet haben war ne einzige Frechheit. Anstatt seinen Vorschlag sinnvoll und sachlich zu prüfen, zu korrigieren und ggf. nochmal zur Neuerstellung anzusetzen, haben sie ihn populistisch runtergeputzt, ihn mit pseudo-assozialen und antieuropäischen Vorwürfen eingedeckt und sich mit ihren Vorwürfen um 180 Grad rumgedreht, als er seinen Entwurf dann dem Druck der "öffentlichen Meinung" angepasst hat. Auf einmal war das, was man vorher wollte (Bundesstraßen streichen usw.) wieder völliger Murks.

    Ach ich hör auf, sonst platz ich.
    Man sollte das ganze EU-einheitlich regeln und fertig. Entweder alle dürfen oder keiner darf Maut kassieren. Das nimmt beiden Parteien den Wind aus den Segeln, regelt das ganze klar und entfernt alle möglichen Angriffspunkte für Politik und Wirtschaft.

    So, jetzt dürft ihr mich lynchen.

    LG
    Christoph

    PS: Ich bin pro-Europa und kontra AfD. Das nur der Vollständigkeit halber.

    Ich angele auch, seit einiger Zeit aber viel weniger und seltener als ich es mir wünschen würde. Wie es halt immer ist. Familie, Beruf, andere Hobbies.
    Wie oft hör ich mich sagen "Nächsten Monat geh ich!". Und dann doch wieder nicht. Kennt jemand "Gone Fishing" von Chris Rea? Genau so.

    Ich bin ein geduldiger Mensch, aber ich kann nicht "verlieren" bzw. komme nicht mit Misserfolgen klar. Ein Tag mit 3 Freunden am See wo ich nix fange, die anderen beiden aber schon, führt bei mir zu 2 Tagen mieser Laune und ich versau schon am Wasser den beiden Kumpels den Abend.

    Ich bin im Verein früher alle halbe Stunde dahin gezogen, wo mal ein Platscher von ner Schleie oder was zu sehen war. Der totale Unruheherd.
    Ein absoluter Horror waren früher Wettangeln, als die noch erlaubt waren. Daher angele ich lieber alleine, da hab ich niemanden um mich, der mehr fängt als ich :D

    Ich fang lieber 20 Weißfische und hab was zu tun als dass ich 4 Stunden mit 2 Grundangeln keinen einzigen Biss hab.

    Highlights waren früher immer die Ganztagsausflüge auf dem Dorschkutter an der Ostsee im Urlaub. Das war ne Welt in der ich mich wohlgefühlt hab. Bei höchstem Wind auf diesen Nuckelpinnen haben die anderen Touris alle innen gesessen und ihre Erbsensuppe ausgekotzt und ich hab mich an der Reling festgerkallt und gepilkert was das Zeug hielt. Die Dorsche da haben geschmekct, dass es eine Wonne war.

    Aber das beste ist eh immer der Bärwurz danach *lol*

    Grüße,
    Christoph

    Also unserer verhält sich bei den Sprints etwas ruckelig - bei Vollgas im 2.,3. Gang obertourig hat man das Gefühl, es hakt was. Für Bruchteile von Augenblicken reißt es förmlich am Auto, den Rest geht es, ich würde mal sagen "zügig" vorwärts. Es ist, als würde man am Gasfuß zittern.

    Die Karten spielt der (jedenfalls unser) Motor aber deutlich weiter oben aus. Wenn ich auf der AB bei 140-160 in den 5. zurückschalte und drauftrete, um einen zu überholen, geht das sowas von ratzifatzi, da fällt es einem schwer, im Vorbeiziehen nicht zu grinsen. Außer großvolumige Sauger, V8 oder RS gibt's da kaum Konkurrenz...

    Wir fahren unseren leider mit weit über 11 Litern. Das ist ein wenig schade, aber zum sparen haben wir das Auto andererseits auch nicht gekauft.

    Ergo: Wir sind zufrieden.

    Grüße,
    Christoph

    Hallo nochmal.

    Wollte das ganze nun noch abschließen von meiner Seite aus.

    Nachdem ich mit dickem Hals vor Ärger und noch dickerem Hals von Grippe nun 5 Tage am Stück nix anderes gemacht habe als Felgen, Reifen, Räder, habe ich nun Kompletträder gefunden, mit denen ich laut schriftlicher Zusage gar nichts machen muss, außer die ABE / das Gutachten mitzuführen. Kein TÜV, keine Vorführung, keine Fahrtests, kein Nasenfaktor, gar nichts. Nur sonen Angeberaufkleber "Winterreifen - maximal 240 km/h" muss ich mir irgend wo hin pappen.

    In der Zeile meiner Reifengröße (im Gutachten) steht was von G40 und A01, eine Zeile drunter dann aber nochmal die selbe Größe ohne beides und das heißt wohl, wenn G40 nicht zutrifft, dann braucht man auch kein A01. Ach was ein Kokelores, das soll einer kapieren.

    Wie auch immer, Kompletträder sind bestellt. Muss mal gucken ob beim Mondi irgendwo ein Wagenheber ist. Wenn nicht, lass ich sie montieren. Einlagern lasse ich sie glaube ich nicht mehr, irgend einen Ärger hab ich da auch jedes mal, egal ob Privat- oder Firmenwagen.

    Ach so, es sind Rial Lugano, sterlingsilber, in 17 Zoll mit Michelin Pilot 4 in 215/50/17 V geworden. Das waren so ziemlich die einzigen Felgen, die laut Google Bildersuche in 17 Zoll nicht so furchtbar mickrig ausgesehen haben. Sehr gut gefallen haben mir auch die Diewe Trina, aber die hätten nur in 18 Zoll gut ausgesehen. Hätte sogar gepasst, aber 8,5er Breite mit 215er Reifen das sieht man immer mal, gefällt mir nicht so. Und 16 Zoll geht ja gar nicht, dann höchstens schwarze Stahlräder ohne Kappen.

    Naja also ist doch alles halbwegs gut und ohne Geschliddere ausgegangen.
    Danke nochmal für die Tipps und Infos!

    LG
    Christoph

    Ich danke Euch für die Hilfe.

    Also das ist mir alles viel zu kompliziert. 2 Vergeichsgutachten, übereinstimmende Reifengröße, ET, Einzelabnahme mit ungewissem Ausgang etc.
    Ich will mein Auto fahren, nicht mir das Fachwissen eines KFZ-Technikers aneignen müssen, um 4 andere Räder auf die Karre stecken zu können. ATU kann's nicht, Orignalfelgen sind nicht bezahlbar, dann eben nicht. Dann gibt es eben WR für die originaalen Rumschlidder-235er Fordfelgen und gut ist. Was ein Schwachsinn :pinch:

    Hat absolut nichts mit Eurer Hilfsbereitschaft zu tun, ich danke Euch herzlich.

    Grüße,
    Christoph

    Asooooo! 8o
    Ich dachte, wenn A01 im Felgengutachten steht, muss der TÜV durch ne komplette Kontrolle feststellen, ob die Felge an dem und dem Auto überhaupt fahrbar ist... Da sieht man mal, was mir dieser, entschuldigung, Sabbelheini bei ATU für Flausen in den Kopf gesetzt hat.

    Also ich rekapituliere:

    Ich suche mir irgendeine Felge aus, (z.B. über die Radkonfiguratoren der bekannten Läden / Versände), wähle meinen Mondi, gucke bei der ausgesuchten Felge im Gutachten, dass mein Auto da drinsteht, steht dann da A01 fahr ich eben rüber zum TÜV, der druckt, schreibt oder bestätigt mir diese Felge im Schein, ich leg ein paar Zehner auf die Theke und bin weg?

    Das klingt doch schon deutlich symatischer...

    Vielen Dank für die Aufklärung!

    Grüße,
    Christoph

    Ergo:
    TÜV prüft Freigängigkeit (da abweichende ET) mit Wunschfelge, Einhaltung der Traglast der Wunschfelge und halt die Reifenfreigaben, sowie die Einhaltung sonstiger Auflagen (Tachoangleichung etc). Dazu muss die Dimension der Reifen einerseits für irgendein Fahrzeug mit der Wunschfelge plus für das eigene Fahrzeug auf der Vergleichsfelge freigegeben sein. Die Traglast kann sich evtl. durch die Freigabe der Wunschfelge für ein Fahrzeug mit höherer Traglast als das Eigene ergeben. Hier ist u.U. also keine gesonderte Traglastbescheinigung erforderlich.

    Ist all dies erfüllt, kann eine entsprechende Eintragung erfolgen.

    Hmm, irgendwie blick ich's nicht. Alle für die Freiläufigkeit und Sicherheit relevante Werte wie eben Traglast, Radumfang, ET, Breite, Höhe, Durchmesser sind doch fix?!
    Ich sehe einfach den veränderlichen, dynamischen, subjektiven Teil nicht, wegen dem eine Reifen-Felgenkombination mit diesen und jenen Dimensionen (die dann zwangsläufig immer auf den Milimeter gleich sind) mehr als ein einziges mal für ein bestimmtes Automodelll vom TÜV freigegeben werden muss.

    Also wäre der Normalfall schon, dass der TÜV Prüfer da ewig aufwändige Probefahrten macht für hunderte von Euro, wenn ich da mit ner Felge hinfahre, die mit A01 angegeben ist? Dann hat sich das Thema eh erledigt. *kopfschüttel*

    Trotzdem danke und Grüße,
    Christoph

    Ohne vorhandenes Vergleichsgutachten kannst du allerhöchstens bei der ET Abweichungen durch bekommen. Bei Rest (Rad/Reifen-Kombinationen etc) braucht es Fahrdynamiktests etc, was für den Privatmann unerschwinglich ist.


    Sorry, ich bin da totaler Laie, aber der TÜV-Hansel macht doch mit meinem Auto bei der Eintragung irgendwelcher Felgen mit meinem Auto keine Fahrdynamiktests auf der Teststrecke, oder? Ich denke der wird mal ein-, mal auslenken, mal auf den Antriebsrollen bremsen, lenken, am hängen Rad rütteln und die Freiläufigkeit im ein- und ausgefederten Zustand testen. Und das sind doch eben genau die Dinge, die bei gleichen Werten von Felgen, Reifen und gleichen technischen Voraussetzungen eines bestimmten Automodells eben immer gleich sein müssten... Also warum nicht ins Gutachten der Felge gleich mit eintragen, anstatt jedes mal die Leute wieder zur Abnahme antanzen lassen?

    muss die et 48 sein? 45 möglich?
    müssen es 50er reifen sein?
    wie gefallen dir diese:
    Tec_by_ASA_AS1_schwarz_seidenmatt?
    die darfst du dann mit 45er reifen sogar mit schneekette fahren.


    Ja das ist doch eben genau die Frage. Muss es 48 sein? 45 möglich? Warum TÜV-Vorführung bei 48, wenn schon so viele andere Leute bis 40 haben auflagenlos freigegeben bekommen haben? Die ET ist doch ein fixer Wert? Genau so wie die anderen Werte der Räder. Da kann doch die Kombination aus Felge X, Reifen Y und Auto Z bei Herrn Müller nicht schleifen, bei Herrn Schneider aber nicht?! Mir ist die ET wurscht wie nur was... Die vom TÜV und die Hersteller müssten das doch wissen, ob genau diese oder jene Felge mit dieser oder jener ET im Radkasten eines Mondeos schleift oder anstößt oder ob sie eben frei läuft und bedenkenlos verbaut werden kann...

    (Ich möchte im Winter allerdings auf 17 Zoll runter und Schneeketten schließe ich aus. Die Felge ist nicht verkehrt, aber bei unserem schwarzen Mondi würde mir bei rein schwarzen Felgen so ein wenig der Kontrast fehlen).

    Sorry, gehört normalerweise nicht hier hin, aber was das für ein Aufwand ist, Winterräder zu kriegen, das ist ja 'n Witz. Da machen sie einen wuschig von wegen Pflicht und sicherer und Haftung bei Unfällen auf Sommerreifen im Winter, aber ein Studium soll man schon gemacht haben um passendes Geläuf zu finden, und am besten holt sich der TÜV auch noch seinen Teil, weil er total überflüssige Kontrollen bei jedem Kunden vorgibt und schön mitkassiert.
    Ich probier das jetzt noch die Woche, ansonsten bleiben eben die Sommerräder drauf. Wäre nicht das erste mal. Nerv! :cursing:
    Sorry, musste sein. Einfach ignorieren.

    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hallo mal wieder.

    Ich war gestern nun zum sicher x. male nach Winterreifen / Winterrädern gucken, zuletzt bei ATU. Nachdem ich mir geschlagene 40 Minuten ein elendes Geschwätz und eine Darbietung der eigenen Unfehlbarkeit des Beraters habe anhören müssen, kam dieser mir dann mit der kurzen finalen Aussage, dass ATU überhaupt keine 17 Zoll Alu-Kompletträder habe, die ich ohne TÜV-Kontrolle fahren dürfe. Das liegt, wie ich mittlerweile kapiert und nachvollzogen habe, daran, dass es bei ATU genau gar keine 17er Felge mit ET 50 oder 55 gibt, die ich laut Vorgabe ohne A01 fahren darf.

    So weit so gut. Jetzt gucke ich bei Reifen.com und finde da immerhin ca. 8 mögliche Kandidaten, die aber allesamt aussehen, wie als hätte sie ein Design-Azubi im ersten Lehrjahr gemacht. Langweilig, immergleich, tausendmal gesehen.

    Also überlege ich, mir doch Räder mit von der A01-freien ET 50 / 55 abweichendem Wert zuzulegen und dann eben doch damit zum TÜV zu gurken.
    Was ich aber so überhaupt nicht kapiere ist folgendes:

    Wenn man unter Außerachtlassung der anderen relevanten Aspekte wie Tieferlegung, Spurverbreiterung usw. davon ausgeht, dass eine ET immer gleich, immer fix und immer unveränderbar ist, warum gibt es diese Auflage dann überhaupt? Wenn doch einer mit nem werksoriginalen Mondi und einer Felge mit festen Werten zum TÜV latscht, der diese freigibt und in den Lappen einträgt, warum muss dann der nächste mit dem selben Kram da wieder hin?
    Warum werden die Felgen nicht einmal getestet und erhalten dann die Freigabe im Gutachten, damit nicht jeder Hansel mit den selben Felgendimensionen und dem selben Auto immer und immer wieder dahinspazieren muss, um das bestätigt zu bekommen, was vorher schon zig, wenn nicht hunderte andere freigegeben bekommen haben?

    Ich suche mir nun also eine Felge mit beispielsweise ET 48 aus, statt der vorgegebenen 50 oder 55 und gehe damit nebenan zum TÜV.
    Gibt es denn dann andere Kriterien als Lauffreiheit, Abstand zum Radkasten, Radumfang usw.? Da muss doch dann irgendein subjektiver Wert mit dabei sein, dass das jedes mal neu kontrolliert und begutachtet werden muss?

    Naja und jetzt wollte ich mal googeln, ob man rausbekommen kann, welche ET Werte der TÜV-Mensch denn "erfahrungsgemäß" so für gut befindet. Worauf ich auf die hier oben stehende Datensammlung gestoßen bin. Aber so wirklich schlau werde ich auch daraus nicht, eben wegen der vorherigen Frage. Da stehen nun für mich relevante Vergleiche, wo einzelne User, wie ich, keine Tieferlegung und keine Verbreiterung haben. Diese haben dann ET's von 40 an aufwärts ohne Auflagen freigegeben bekommen. Und da komme ich wieder zum Punkt. Warum muss ich dann wieder hin, und was, wenn der bei mir dann sagt "nö, heute hat mein Verein verloren und die Nudeln heute mittag waren kalt, dieses Rad gebe ich ihnen mal nicht frei". So'n Rädersatz kostet über 1000 Euro, und zurückschicken ist dann wohl sehr ganz schlecht.

    Also, wer erklärt's mir?

    Und, wenn wir schon dabei sind:
    wie hoch steht die Wahrscheinlichkeit, dass ich folgendes für den winter "erlaubt" kriege:
    Felge 7 X 17 ET 48
    Reifen 215 50 95 V

    Auto ist MK4 Turnier Facelift aus 07/14 mit 176 KW ohne RDKS und sonstiges relevantes. Ab Werk fahre ich die Ford-18 Zoll mit 235 45 18W
    EDIT: Doch, Lenkeinschlagbegrenzer ist ja drin. Sorry, vergessen.

    Danke für Infos!

    Grüße,
    Christoph

    Hallo!

    Danke für die vielen Rückmeldungen.
    Es war natürlich nicht mein Anliegen, im Detail zu hören, dass ein bestimmter Reifen Mist ist und es nur "den einen" gibt. Dass dem nicht so ist weiß ich ja.

    Die Fahrweise würde ich in meinem Fall außer Acht lassen. Auf der AB gebe ich Gas, aber in der Stadt und wenn das Wetter nicht passt, schwimme ich mit und fahre ruhig und besonnen, nicht zuletzt wegen der Kinder. Ich versuche zudem generell gegen den extrem hohen Verbrauch anzukämpfen und fahre schon allein deshalb nie ruppig oder obertourig. Ich bremse früh und fahre mit Gefühl im Fuß. Zudem tritt das ja auch wie oben geschrieben bei meinem Octavia Firmenkombi auf und der hat gefühlte Diesel-PS. Dieses Auto kann man denke ich nicht ohne bösen vorsatz an den Grenzbereich der Reifen bringen, egal ob Conti, Michelin oder sonstwas.
    Und - und das wäre dann das absolute Indiz: meiner Frau passiert dieses Gerutsche auch ständig. Und DIE fährt weniger als devot :whistling:

    Extrem ist es mit beiden Autos, das hatte ich vorhin vergessen zu sagen, wenn man durch Wasserlaken fährt, da spielt das ESP Licht Weihnachtsbaum. Aber ok, das sind dann wirklich Extremsituationen, die ich hier nicht als Maßstab heranziehen will.

    Reifendruck ist ok, wurde seit Kauf noch nie verändert. Fahrwerk ist das originale, nicht-Sport, nicht adaptiv. Beim Händler war ich deswegen noch nicht, vielleicht gucke ich die Tage mal vorbei, wenn's mal wieder regnet.

    Dass Michelin, mein bisheriger Favorit, lange hält, kann ich vom Ex-Audi bestätigen. Aber das waren eben 205er Reifen auf 16 Zoll.

    Ich wollte im Winter eigentlich auch 18 Zoll auf dem Mondi fahren, aber vielleicht tun es ja auch 17er? Ich habe nur Schiss, dass das dann aussieht wie ein LKW auf Fahrradreifen. Bei uns in der Straße steht öfters einer auf 16ern und das geht mal sowas von gar nicht :pinch:

    Ach so: Sind die 5-Speichen 18er vom Titanium eigentlich winterfest, weiß das ad hoc jemand?

    Danke und Grüße,
    Christoph

    Hallo!

    Ich wei es gibt tausend Reifenthreads mit ähnlichem inhalt, aber so wirklich schlau werd ich nicht aus dem was man so liest.

    Ich hab zwei Fragen:

    1. Ich hatte auf unserem letzten (Kack-) Audi Michlin Pilot Alpin Winterreifen drauf. 16 Zoll, 50er Querschnitt, 205 Breite, auf original Audi Felgen. Nie, NIE im Leben bin ich mit denen mal irgendwo rumgerutscht. Nicht im Schne, nicht auf gefrorener Straße morgens und nicht im warmen Herbstmonsum.
    Meine Lehre daraus war also: Michelin sind doll. Kauf ich immer.
    Nun bekam ich einen Skoda Octavia als Firmenwagen. Exakt die gleichen Raddimensionen. Im Winter kamen werksneue Continental (Modell muss ich nachreichen wenn's relevant ist) drauf.

    Ergebnis: Kaum war's mal nass, bin ich rumgeschliddert. Rattern beim Einlenken, Schieben über die Vorderachse. In unser mit "rauhem Asphalt" ausgelegtes Parkhaus kam ich kaum noch rein, wenns regnete. Scharf einlenken nach der Rampe und den Schwupp Gas zum Rumkommen und ich hatte Mühe, nicht gegen die Reihe geparkter Autos gegenüber zu fahren. Ging nur elend langsam, dass es peinlich war.

    Meine Lehre draus: Continental sind nix. Kauf ich (privat) nie.

    So. dieses Jahr kaufen wir uns im Juli einen nagelneuen Mondi TitX mit 235 45 18 Zoll, alles werksoriginal. Was ist drauf: Continental Sommerreifen. Es regent - was passiert? Rattern, rutschen, schliddern. Aaargh! Ich hab mir gestern mal das Profil von unseren Reifen aufm Mondi angeguckt, und da sieht man an den vorderen Kanten jeder einzelen "Blocklamelle" schon wo schräge Abschürfungen, die zu diesem Überschieben passen würden.

    Nun isses ja so, dass Conti fast immer Testsieger ist. Egal wo man liest, guckt, immer ist Conti ganz vorne dabei, meistens noch weit vor den Michelin. Egal ob Winter oder Sommer. Das heißt doch also "so furchtbar mies können die nicht sein", oder? Wäre das bei Continental generell so, würde man das doch lesen, in den Foren und in den Testberichten... Kann doch also irgendwie nicht sein. Aber zwei Autos sowie Sommer- und Winterreifen mit dem selben Problem?

    Jetzt brauchen wir aber Wintterreifen. Hahaaaa. und jetzt? Kauf ich die Contis, mit denen (Sommerreifen) wir schon jetzt nur rumrutschen wenns mal nass ist, oder kauf ich die Michelin PA4, die bei ATU und anderswo bei den Klassifizierungen z.B. beim Verbrauch ganz unten bei E oder F sind? Die also deutlich schlechter dastehen als die obendrein günsitgeren Contis?
    Ich hab echt keinen Plan was das ist und was ich jetzt kaufen soll.

    Die zweite Frage passt dazu: Ich hab mein Leid nem Kollegen geklagt und der sagte mir, dass das nicht unüblich se, dass man mit breiteren Reifen eher rutscht. Aber das ist doch nun wieder totaler Käse? Ich dachte immer je mehr Kontaktfläche, desto sicherer?

    Also: Warum rutsche ich mit Continental Reifen nur durch die Gegend? Und Ist's mit anderen Marken, Modellen besser? Der Serozotto (oft letzter im Test) wäre ne Option, sowie der besagte PA4.

    Nur irgendwie bin ich total verunsichert. Neue Reifen kosten mit Montage ~800 Euro, da erwarte ich eigentlich keine Rutschpartien, sondern absolute Sicherheit. Sonst kann ich auch mit den Sommerreifen weiterfahren oder runderneuerte WR ausm Baumarkt nehmen...

    Wer hat Tipps und Ideen, was wir falsch machen und kaufen sollen?

    Danke und LG
    Christoph

    Die Tür zu... wie steh ich denn nun da? Wenn die Tür zu ist, piept es ja nicht mehr...

    Im Ernst - danke, das hatte ich gr nicht bemerkt, war vermutlich zufällig immer grade die Tür auf.
    Super, vielen Dank für's Licht. Naja, ist unser erster Ford, man möge es mir verzeihen.

    Grüße,
    Christoph

    Hallo mal wieder!

    Unser neuer Mondi treibt mich mit einer Kleinigkeit hin und wieder in den Wahnsinn. Und zwar kommt es vor, dass ich den Motor aus habe, die Zündung aber an sein soll. Mal vergessen die Kinder die el. Fenster zu zu machen, mal möchte ich was im Convers nachgucken oder sonstiges.

    Mache ich also (per ein mal Drücken des Startknopfes) die Zündung an, geht der Alarm los und ich werde taubgepiepst. "Ja ich weiß dass die Zündung an ist Du Komiker!!".

    Wie kann ich diesen Unsinn denn abschalten? Ich Convers gibt es eine Einstellung "Warntöne aus", aber das schließt sinnloserweise diese sinnlose Warnung nicht mit ein...
    An all meinen vorherigen Autos konnte und kann man die Zündung mit dem Schlüssel in der ersten Drehstellung anmachen und das juckt diese Autos kein Stück... dass das auf die Batterie geht weiß ich, aber ich bin ja nun auch schon über 18 und darf meine eigenen Entscheidungen treffen :D

    Das muss doch gehen... nur wie und wo?

    Danke für einen Tipp!

    Grüße,
    Christoph

    Hallo!

    Ich versuche seit gestern mein Gedankenwirrwar um die oben genannten Begrifflichkeiten zu lösen, kriege es aber nicht hin. Vielleicht kann mir jemand helfen, der's genau weiß:

    1. Ich dachte immer, die Schadstoffklasse sei das selbe wie die EU-Abgasnorm. Scheint aber nicht zu stimmen. Oder?
    2. Die Zahl auf der grünen Umweltplakette in der Scheibe - welche Klasse ist das nun? Eine der zuvor genannten? Oder gar eine "Zone", wie man es hin und wieder liest?
    3. Unser neuer Mondi (2.0EB 176KW, 176g Co2 / km) hat laut Händler und Preisliste "EU-Abgasnorm 5". Auf der Scheibe klebt nun aber eine Plakette mit 4. Ist da was falsch gelaufen?
    4. Ich lese immer wieder, dass Autos mit EU-Abgasnorm 5 2 Jahre steuerbefreit sind. Nun ist uns aber schon Steuer abgebucht worden. Was dann ja wiederum im Gegensatz zu Frage Nummer 4 stünde...
    5. Das mit den Umweltzonen und Innenstädten das weiß ich. Keine Erklärung nötig.

    Also, wer kann mir kurz erklären, wo mein Denkfehler ist?
    Das wäre super.

    Danke und Grüße,
    Christoph

    Yes! Alles richtig gemacht!
    Was hatte ich Schiss vor diesem Moment, wenn ich durch die Preisliste blätter. Wie lange haben wir überlegt, "noch den alten MK4 oder auf den neuen warten?"
    Hin und her gerissen wurden wir dann gezwungen den alten zu kaufen. Gott sei Dank.

    - Keine Handschalter bei den großen Benzinern - Ausschlusskriterium.
    - Deutlich teurer als der MK4 - unsere Konfig läge beim Neuen bei weit über 40 kEuro. Ausschlusskriterium.
    - 18 Zöller Alus 500 Euro Aufpres bei Titanium. Uaaah!
    - Premium Leder 2.000 Euro Aufpreis bei Titanium. Uaaaaaaah!!!!!

    Ich hör auf zu gucken. Danke liebes Schicksal, dass Du uns durch den Tod unseres Audis gezwungen hast, noch den alten Mondi zu kaufen. All die Flüche auf dem Rastplatz und im Abschlepper seien mir verziehen.

    Hocherfreute Grüße,
    Christoph