Beiträge von Martys

Also,

vorne links neu, funktioniert ohne Probleme
vorne rechts original, ohne Probleme
hinten links neu, weiter Probleme, muss ich noch beobachten, wann genau es nicht funktioniert
hinten rechts original, Probleme (öffnet und schließt nur nach mehrmaligem Betätigen)

Die Werkstatt hatte das Schloss hinten links noch da und mir gegeben, da kann ich dann auch mal auseinander schrauben bei Gelegenheit

Hallo,

vielen Dank für den Erfahrungsbericht! Ich denke auch, jede Information kann helfen, wenn das Problem mal auftritt.
Bei mir funktionieren die beiden vorderen Türen jetzt problemlos, soweit ich das beobachten konnte. Nur die hinteren machen weiter Probleme, sowohl die mit dem neuen Schloss auf der Fahrerseite als auch die mit dem originalen auf der Beifahrerseite. Dort konnte ich heute früh beobachten, wie sich der Hebel am Innengriff regelrecht "quält" , bis er nach ein paar Mal Betätigen der Fernbedienung doch aufgeht. Das sieht dann doch wieder eher nach einem mechanischen Problem aus (weißer Hebel?). Es scheint auch mit sinkenden Temperaturen schlimmer zu werden.

Ich fahre heute mal bei der Werkstatt vorbei, vielleicht haben die die alten Schlösser ja doch noch da, dann schaue ich mir das auch mal an.

Wie gesagt, ich bin da schon etwas enttäuscht. Es mögen genug Mondeos rumfahren, bei denen das alles funktioniert. Ich hatte bislang aber bei jedem Ford die Probleme mit den Türen. Das ist schon ärgerlich, vor allem wenn es bei einem so neuen Fahrzeug auftritt. Und es hängt ja nun auch nicht gerade so wenig Kohle dran...

Gruß,
Martin

Vielen Dank für den Erfahrungsbericht.
Das kann ich so für die Fahrertür bestätigen, die bei mir ja zum Schluss überhaupt nicht mehr funktionierte. Die Fahrerseite hinten weist diese Fehler allerdings auch nach Tausch des Schlosses auf; bei der Tür hinten rechts ist der Fehler ebenso sporadisch vorhanden. Mal "zickt" die eine hintere Tür, mal die andere. Dies spricht wirklich für ein anderes Problem. Auffällig ist, dass das nur nach längerer Standzeit auftritt. Haben die Türen einmal geöffnet und ich probiere es dann noch einmal, ab- und wieder aufzuschließen, funktioniert es tadellos.
Leider habe ich nicht um die Herausgabe der Schlösser gebeten, so dass die Werkstatt die wahrscheinlich schon entsogt hat.

Gruß,
Martin

Dankeschön. Dann werde ich da mal weiter forschen (bzw. forschen lassen)

Gruß,
Martin

Ok. Bin ich es vielleicht... oder hast du noch eine Idee?
Das Schloss der Fahrertür war ja definitiv hin und funktioniert nun wieder.

Zitat von Ossi

Wenn du schon soweit warst hättest du die Schlösser auch selber wechseln können . 600€ find ich da schon ziemlich heftig.

Hallo Ossi, das war natürlich der Gesamtpreis. Die Montagekosten waren da überschaubar, weit über 400 € waren die Materialkosten. Und bei dem Wetter hatte ich keine Lust, die Türen nochmal auseinander zu schrauben; habe leider keine Möglichkeit, das drin zu machen.

Zitat von endeo

Total unverschämt, bei jedem gehen die Schlösser nach 3 Jahren kaputt. Frechheit!

Hmm, ich bräuchte hier mal einen Sarkasmusdetektor . Es tritt ja sicher nicht bei jedem auf aber nach Aussage des Meisters gehört Ford da zu den auffälligen Marken.

Nun kommt aber der Hammer: Ich entriegele heute das Fahrzeug und... Tür hinten geht erst beim zweiten Versuch auf. Mit dem neuen Schloss. fie
Hat vielleicht jemand eine Idee, wo es noch haken könnte? Oder ist es wirklich wieder das Neuteil?

Schöne Grüße,
Martin

Hallo zusammen,

wie versprochen, möchte ich mal eine Rückmeldung geben.
Ich habe, wie empfohlen, mit Tunap geschmiert. Sowohl von außen als auch bewegliche Teile in der Tür nach Entfernen der Türverkleidung.
Dies hat leider nicht zu dem erwünschten Erfolg geführt; einige Zeit später hat die Tür dann auch nicht mehr verriegelt.
Und zu allem Überfluss fing der ganze Spaß dann auch noch auf der Fahrerseite hinten an.
Fazit: In einer Werkstatt meines Vertrauens habe ich nun beide Schlösser erneuern lassen (Kosten für beide inkl. Fehlersuche, Ein- und Ausbau: knapp über 600 €).

Somit funktionieren diese wieder ohne Probleme. Bei Starten heute früh musste ich dann aber feststellen, dass die Beifahrerseite hinten nicht geöffnet hatte.
Meine Güte; ich dachte, dass man solche Komponeten inzwischen so bauen kann, dass sie länger als 3 Jahre funktionieren. Ist schon ein wenig enttäuschend, was Ford da abliefert.
Ich werde jetzt hinten rechts noch mal die Tunap-Variante probieren und schauen, ob es was bringt. Und diese Tür brauche ich ja auch nicht ganz so häufig wie die Fahrertür...

Schöne Grüße,
Martin

Danke OH, das ist ja interessant mit der Gierrate.
Ich muss dann wohl halb im Tran noch ganz smooth lenken. Ich bin schon öfter auf den Parkplatz, weil es nicht mehr ging; die Anzeige war maximal auf gelb, wenn überhaupt.
Bei mir müssten wohl eher die Augen mittels Innenkamera überwacht werden, hatte das nicht auch mal irgendein Wagen?

Ich habe ihn fast immer an; das ist aber eine Funktion auf die ich als erstes verzichten würde.
Bei höheren Geschwindigkeiten (vielleicht ab 140-150) und ggf. etwas rauhem Fahrbahnbelag (z.B. zerbröselnder Beton auf Autobahnen rund um Berlin) merke ich die Vibration des Lenkrades kaum noch.
Den Müdigkeitsassistenten habe ich mal ausgetestet, für mich sinnlos. Wahrscheinlich fahre ich auch müde noch gut geradeaus, aber selbst bei häufigem (bewussten) Überfahren der Begrenzungslinie habe ich den nie in den roten Bereich bekommen. Der meldet sich wahrscheinlich erst,wenn ich schon eingeschlafen bin.
Fazit: mich stört der Assistent nicht; ich würde aber keinen Gedanken verschwenden, so etwas nachzurüsten oder extra nach einem Fahrzeug zu suchen, welches den verbaut hat.

Gruß,
Martin

PS: musste gestern und vorgestern mit einem Insignia nach Frankfurt und zurück fahren. Der hat schon bei Annäherung an eine Begrenzungslinie angefangen, wie blöd zu "bimmeln". Habe das nach 50 km abgeschaltet. Da habe ich auch keine Funktion gefunden die Sensitivität einzustellen, wie das beim Mondeo möglich ist.

@Eugen2007
Dann sind wir uns wohl schon über den Weg gefahren

Na dann
im Forum, vielleicht fährt man sich ja mal über den Weg.

Gruß,
Martin

Das hört sich doch vielverspreched an, danke für den Tipp mit den Motoren aus MK2/3.
Morgen oder übermorgen sollte das Tunap da sein (musste aus Frankreich bestellen, da der Shop wohl nur an Firmen verkauft).
Vielleicht hat es sich ja dann erledigt, ich gebe auf jeden Fall eine Rückmeldung.

Gruß,
Martin

Hallo Tom,

ja, das ergibt Sinn. Der Motor funktioniert ja im Prinzip noch. Das ist erst einmal ein Versuch wert!

Vielen Dank,
Martin

Hallo zusammen,

ich muss das Thema leider mal wieder ausgraben.
Bei mir tritt das oben beschriebene Problem auch auf, schon seit geraumer Zeit. Insbesondere wenn das Fahrzeug mal eine Weile stand, muss ich die Fernbedienung mehrmals drücken, bis sich die Fahrertür entriegelt. Man sieht, dass der Verriegelungsebel am inneren Griff immer leicht 'zuckt', aber nicht öffnet. Alle anderen Türe öffnen problemlos.
Da ich davon ausgehe, dass das Problem im Winter nicht besser wird, müsste ich da jetzt doch mal ran.
Dazu meine Fragen:
Gibt es den Stellmotor einzeln oder muss das ganze Türschloss erneuert werden?
Gibt es verschiedene Varianten des Stellmotors?
Ist irgendwelche Programmierarbeit erforderlich oder reicht ein rein mechanischer Austausch?

Würde mich über eure Hilfe freuen.
Schöne Grüße,
Martin

Doch, ich.
Gruß in meine Heimatstadt

Zitat von Onkel Henry

Wie bereits geschrieben, regelt das Modul im Kaltstart gar nichts, sondern es erfolgt eine reine Steuerung nach tabellarischen Festwerten.
OH

Also, bei meinem 1.8er MK3 lag es genau an der von mir beschriebenen falschen Einstellung der Gasanlage. Wenn die Motorregelung des hier betroffenen Fahrzeuges anders agiert (Festwerte), dann wird der Fehler wohl woanders zu suchen sein.

Schöne Grüße,
Martin

Als langjähriger Gasfahrer kommt mir noch eine weitere, typische Fehlerquelle in den Sinn.
Evtl. ist die Gasanlage nicht vernünftig eingestellt. In diesem Fall regelt das Motor-Steuergerät dann nach (Fuel-Trim). Wenn du am Morgen dann startest, stimmen die Kennwerte für Benzin nicht mehr und er läuft wie ein Sack Nüsse.
Lösungsmöglichkeiten: Mal einen Tag lang auf Benzin fahren, dann passt das Steuergerät die Kennwerte wieder auf Benzin an und er sollte am Morgen im kalten Zustand normal starten.
Alternativ Batterie abklemmen (mind. 30 Minuten) und damit die Kennwerte löschen. Dann am nächsten Morgen schauen, wie er startet (dazwischen nicht auf Gas fahren).

Wenn es auf diese Weise besser wird, ab zu einem Gasdealer, der sich auskennt und die Anlage vernünftig einstellen lassen.

Gruß,
Martin

Moin,

ich habe mit denen gesprochen, ist eine kleine Werkstatt meines Vertrauens.
Sie haben die Anlage auf Funktion getestet und den Druck gemessen; da war alles in Ordnung. Manchmal reichen dem (Rest) Kühlmittel wohl 1,5 Monate, um sich zu verflüchtigen.
Mal sehen, wie lange es nun drin bleibt.

Schöne Grüße,
Martin

Ich muss zugeben, Marc hatte recht hail . Manchmal ist das Aufsuchen der Werkstatt doch keine so schlechte Idee.
Es war bei mir schlicht und einfach das Kühlmittel raus. Es hat mich nur gewundert, im Februar hatte ich die Durchsicht mit Klimacheck, da war nach Aussage der Werkstatt alles in Ordnung.

Mal schauen, ob die Anlage nun dicht bleibt. Ich muss ja zugeben, dass ich im Winter immer vergesse, die Anlage ab und an einzuschalten, das begünstigt ja den Verlust.
Ich werde mir dieses Thema mal komplett durchlesen und ab sofort auch immer mit eingeschalteter Klima fahren.

Schöne Grüße,
Martin

PS: Interessiert hätte mich die Funktion des Klimacheck-Menüs aber trotzdem...

Hallo Marc,
ok, danke, du hast ja recht.
Hab hier nur oft gelesen, dass ein Reset der Fehler notwendig sein kann, bevor die Anlage wieder läuft. Hatte schon mal alle relevanten Stecker kontrolliert, falls dort die Kontaktprobleme zu suchen waren.
Habe aber heute Abend schon einen Termin in der Werkstatt, wollte nur vorher mal schauen.
Schöne Grüße,
Martin