Beiträge von salador

    Ich suche die originalen Fussmatten mit den roten Nähten vom vFL Tit S !
    Habe zwar diese Teilenummer 1797167 bzw. Artnr.: BS7B130D00DA3ZHE gefunden, weiß aber nicht ob es die richtigen sind da kein Bild vorhanden !

    Hi,

    ich habe noch einen Satz neu zurückgelegt, also schwarz mit rotem Rand, da steht diese Nummer drauf:
    8S7J 130A88DA3ZHE

    Soweit ich weiss, sind die aber entfallen.

    Aber so besonders sind die nun auch nicht; entsprechende Matten aus dem Internet sind auch nicht schlechter.

    Restwert pegelt sich demnach bei so 2500€ ein (Mazda 6 von 2004 mit 235Tkm, Diesel 120PS), Reparaturkosten ca. 10000€. Ist denke ich mal eindeutig.

    Du hast wahrscheinlich recht, aber nur zur Info: beim sog. wirtschaftlichen Totalschaden ist nicht der Restwert, sondern der Wiederbeschaffungswert der massgebliche Faktor. Bis 130% vom Wiederbeschaffungswert wird eine Reparatur bezahlt. Hier also ab einem Wert von ~ 7692 €.

    Mal schnell gegoogelt, hier ein Link mit einer verständlichen Darstellung (vielleicht hilfreich als Vorbereitung auf den Anwaltstermin).
    http://www.finanztip.de/totalschaden-restwert-unfall/

    Hth und lasst den Kopf nicht hängen, ist nur Blech.

    Deine Fragen beantwortet Euch kompetent ein Anwalt. Der hat Ahnung von der Materie und wird dafür bezahlt.

    Grundsätzlich ist der Wert des Wagens vor dem Unfall das interessante. Der wird i.d.R. von einem Gutachter ermittelt. dazu begutachtet er das verunfallte Fahrzeug und sucht sich aus Datenbanken den Wert raus. Laufleistung, Motor, Ausstattung, Allgemeinzustand sinf dazu wichtig. Auf jede Fall mal im Netz auf den bekannten Börsen nach vergleichbaren Fahrzeugen suchen und mit dem Gutachten vergleichen. Nicht dem Gutachter der Versicherung vertrauen, im Ernstfall einen eigenen beauftragen.

    Wenn die Reparaturkosten zu hoch liegen -> wirtschaftlicher Totalschaden. Dann bekommt Ihr den Wert vor Unfall von der Versicherung und der Wgen gehört dann denen und wird zugunsten der Versicherung verwertet. Was auch immer das heisst, Schrottpresse, Polen, k.A. Wenn Ihr den wiederhaben wollt, könnt Ihr das der Versicherung mitteilen und euch auf einen Restwert einigen, der dann von der Schadenssumme wieder abgezogen wird.

    Tankfüllung, really? Da wird vom Schrottverwerter noch eine Pauschale für's Absaugen und Entsorgen verlangt...

    Denkt dran, zum Schaden gehört nicht nur der Wagen, sondern auch z.B. ein Ersatz für die Zeit der Wiederbeschaffung. Und auch die Anwaltskosten und weiteres.

    Whatever, all die Details zum Procedere solltet ihr mit einem Anwalt durchgehen, da wird euch geholfen.

    Einige user hier hegen die Vermutung, daß das ESP ständig über die hintere Bremse den Fahrzustand des Autos ermittelt, und bei Bedarf auch fahrdynamisch eingreift.

    Das ist keine Vermutung; das ist schlicht die Funktionsweise von ESP. Je nach Fahrsituation wird (zuerst hinten, dann auch vorne) einseitig mit der Bremse verzögert um Unter- bzw. Übersteuern des Fahrzeugs entgegenzuwirken.

    Allerdings hat das ESP eine Eingreifschwelle, ab der es erst loslegt. Bei normaler Fahrweise wird das ESP daher überhaupt nicht eingreifen, weil es schlicht nicht notwendig ist. Das ESP ist ja keine Lenkhilfe, die ständig das Auto in Kurven in die richtige RIchtung bremst, es ist ein Notfallassistent.

    Alles nachzulesen unter
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdynamikregelung

    Das also ein erhöhter Bremsverschleiss auf der Hinterachse durch ESP verursacht wird, würde ich bei normaler Fahrweise (und wer fährt schon dauernd bei hoher Geschwindigkeit Pylonenrennen?) für abwegig halten.

    Meine Vermutung ist eher, dass die Bremsleistung wie üblich nach vorne geschoben ist (ob nun 60/40 oder 70/30, k.A.) und die Dimensionierung der Bremsscheiben und Beläge dem entspricht bzw. entsprechen soll. Oder anders ausgdrückt, die spezifische Bremsleistung und damit der Verschleiss soll hinten wie vorne in etwa gleich sein, damit man beide Achsen zusammen wechseln kann und nicht für jede Achse allein zum FFH rennen darf. Und dass Ford da vielleicht etwas daneben liegt. Oder die Bremsscheiben/Bremsbeläge-Kombi etwas anders gedacht war; die ist ja u.a. auch für den Verschleiss verantwortlich. Vielleicht hat Ford auch eine andere durchschnittliche Beladungssituation vorausgesetzt; ich z.B. habe bei fast allen Fahrten einen leeren Kofferaum und bin alleine im Fahrzeug.

    Am Ende ist es halt so, wie es ist. Immer schön die Bremse nachgucken, damit im Ernstfall die Karre auch stehen bleibt. :)

    Ich meinte fast Franky.

    Lieber die richtige Grösse wählen, eine grössere Schraube in Kunststoff drehen; da kann das Kunststoffteil platzen. Wenn es aber doch 5.5 ist, dann kannst Du mit der 4,8 nicht richtig anziehen bzw. reisst das Innengewinde im Kunststoffteil mit der zu kleine Schraube raus.

    Wenn FastFranky das noch mal richtig nachmisst, dann werden wir's ja wissen.

    EDIT; Done, danke für's Nachmessen. Alle Klarheiten beseitigt. :)

    MfG

    Salador

    ob 0 oder 5 ist doch egal das hat nichts mit der Viskosität zu tun!
    Die erste Zahl gibt nur an bei welcher Temperatur das Öl noch Pumpfähig ist. und ob das bei -30 oder -45 grad Celsius noch pumpfähig ist ist doch wohl egal.

    Die 2. Zahl ist die entscheidende. Danach richtet sich die Viskosität des Öles.

    Äh,...noe.

    Richtig ist, dass mit der ersten Zahl plus W die Pumpfähigkeit des Öles bei niedrigeren Temperaturen beschrieben wird.
    Z.B. Muss 0W noch bei -40°C, 10W noch bei -30°C "pumpfähig" sein. So weit, so noch richtig.

    Aber was heisst "pumpfähig"? Ein Blick in die Norm erleichtert das technische Verständnis: "Pumpfähig" heisst maximal 60000 mPas bei der jeweilige Temperatur und was ist "maximal 60000 mPas"? Das ist eine Viskositätsangabe.

    Und ob das Öl noch bei -30°C oder -40°C pumpfähig ist, ist unseren Breiten tatsächlich eher selten wichtig.
    Allerdings hat ein 0W Öl natürlich auch bei -10° C eine niedrigere Viskosität als ein 10W Öl, auch wenn beide bei dieser Temperatur "pumpfähig" sind. Und das bedeutet, das bei Motorstart bei -10°C das 0W Öl die Schmierstellen schneller erreicht als ein 10W Öl. Ob jetzt "schneller" auch wirklich notwendig oder auch nur hilfreich ist, hängt sicher vom Motor und der Fahrweise ab, aber schlechter ist es auf jeden Fall mal nicht.


    Von daher beschreiben beide Zahlen die Viskosität des Öles, einmal im winterkalten, das andere mal im sommerautobahnwarmen Zustand. Zusammen dann die Temperaturabhängigkeit der Viskosität.

    hth

    MfG

    Salador

    Den Untercshied zwischen EIgenfrequenz und Resonazfrequenz habe ich jetzt nichts so ganz verstanden. Jedes schwingfähige System hat EIgenfrequenzen und zwar theoretisch unendlich viele, praktisch relevnat sind aber meistens nur die ersten zwei oder drei. Wird das System (hier der Ultraschallkopf) mit einer Schwingung von aussen zwangserregt, deren Frequenz gleich einer seiner EF ist, so kommt es eben zur Resonanz. Deshalb sind EF und Resonanzfrequenz das gleiche Phänomen.

    - Die Lenkung fühlte sich im Stand beim anfahren ungenau an. Gerade um die Mittellage war das für mich nicht ganz stimmig und etwas nervös, wie so ein kleiner Bereich in Mittellage wo gar kein Widerstand beim lenken ist (schwer zu erklären...). Bei normaler Fahrt ist mir eigentlich nichts in die Richtung aufgefallen.

    Bei meinem Mondeo ist die Lenkung äusserst präzise. Selten so ein Auto gefahren, bei dem ich so eine gute Rückmeldung von der Lenkung hatte. Die Karre fährt genau da hin, wo ich es will und zwar, wenn ich es will. 8)

    Wenn Du da ein schwammiges Gefühl hast, dann gibt es da 2 Möglichkeiten:
    #1 Du bis von einem noch besseren Auto her verwöhnt. :)
    #2 Dein Probeauto hat 'ne Macke, ausgeschlagene Spurstangenköpfe wurde ja schon erwähnt. Nach 140 tkm ist das nicht so ganz unwahrscheinlich. Abgefahrene Reifen?

    Einfach die Bastelei sein lassen und gleich nen größeren Motor kaufen, wenn Rennwagen gewünscht ist.

    Na ja. Ist ja sein Wagen. Wenn er das so haben will und sich ja auch über die möglichen Konsequenzen im Klaren ist, dann ist das ja doch schon seine Sache, was er mit seinem Wagen anstellt.

    Anyway, das Thema ist ja soweit erschöpfend behandelt, wenn der TE für nachfolgende Interssierte dann noch berichten könnte, was aus seinen Bemühungen um ein einteiliges Schwungrad geworden ist, sind ja alle glücklich.