Beiträge von MarcusB

    Also das Geräusch "Summen und fiepen" nach dem abstellen des Motors ist normal.
    Das Auto fährt m.E. mehrfach das AGR auf und zu um ein festbacken zu verhindern.

    Auch die Klappen der Lüftung werden nach einer weile hörbar geschlossen.

    Der Kühlerlüfter geht normal nur an, wenn:

    - Regeneration des DPF läuft

    - Klimaanlage aktiv

    - Kühlmitteltemperatur zu warm (kenne den Grenzwert nicht)

    Des weiteren würde ich vermuten, dass der Kühlerlüfter auch anspringt wenn ein Sensor der Kühlmitteltemperatur keine Werte liefert.

    Dann sollte er aber dauerhaft laufen.

    Wie viel km bist Du das Auto denn vor der "Optimierung" gefahren? Sehe Du bist hier erst seit 2 Tagen angemeldet.

    Wie viel km Laufleistung bisher?

    Wenn Du selber was auslesen willst, Ich empfehle einen beliebigen ELM327 mit Umschalter HS/MS Can und ForScan.

    Auch mit der kostenlosen Version kommst Du z.b. an die Werte des Temperatursensors und kannst das ausschließen.

    Wenn es allerdings wirklich so ist, dass das Problem direkt nach der Softwareänderung auftrat, würde ich es dort reklamieren wo es gemacht wurde.

    Allerdings würde ich mich auch nicht zu sehr auf den Momentanverbrauch belassen. Tanke voll, fahre 200km und Tanke nochnmal voll, dann ausrechnen.

    3.0 Mk3 Mondeo? Das war doch die Top-Motorsierung damals. Also weder ein 1.6 EB noch ein 2.0 TDCI kommen da ran.

    Wenn die Fahrleistungen dazu passen sollen, bleibt beim Mondeo Mk4:

    2.2 TDCI 200 PS Diesel

    2.0 EB 240 PS Benzin

    (2.5 T, Vor-Facelift, Benzin 5-Zylinder Turbomotor)

    Einen 3.0 Mk4 gab es nie.

    Ich hatte ebenfalls mal einem MK3 Mondeo und habe noch auch nen MK4.

    Getriebe - meine Persönliche Meinung:

    Also wenn Du nicht unbedingt einen Automatik möchtest, würde ich was das Thema Risiko angeht zum Schaltgetriebe greifen. Bis auf die Kupplung und ZMS kann da kaum was kommen was kaputt geht. Meinen Mk3 Schalter hatte ich mit ca 270 tkm verkauft, erste Kupplung noch. Mein Mk4 hat jetzt 332 tkm drauf, Kupplung / ZMS neu bei 300 tkm, sonst nie was am Getriebe gewesen, nichtmal ein Ölwechsel.

    Motor:

    Was den Motor angeht, es gab im Mk4 verschiedenste Diesel, auch ältere Euro IV

    Ich rate eher zu einem EURO 5, also die PSA Diesel - z.b. TDCI 140 PS wenn es maximal wirtschaftlich sein soll.

    Diese Motoren haben vor dem DPF eine extra Kraftstoffdüse, den "Dieselverdampfer", welcher bei der Regeneration des Filters hilft. Somit keine Probleme mehr wie früher, wo nur mit Nacheinspritzung gearbeitet wurde.

    Turbo haben sowohl Ecoboost als auch alle Dieselmodelle.

    Ich würde weder vom Ecoboost noch vom Diesel abraten. Es ist vom Fahrprofil abhängig.

    Extreme Kurzstrecke ist für beide schlecht, zumindest alle Paar Wochen sollten lange Strecken gefahren werden.

    Ich selbst bin Langstreckenfahrer, der Mk4 hat noch den Werks DPF drin trotz hoher Laufleistung.

    Also wenn es wirklich nur 10-15 km zur Arbeit sind und sonst eher keine regelmäßigen Fahrten über 100km, dann würde ich keinen Diesel kaufen. Einfach, weil der Dieselmotor da nichtmal betriebswarm wird. Aber auf die Frage, ob der auch mal Paar Wochen kurzstrecke kann: JA, kann er. Aber nicht als Dauerzustand.

    Bei einer Laufleistung von 100.000 km wirst Du auf dem Gebrauchtmarkt wohl eher Benziner noch finden, die Diesel sind meist viel gefahren, und die jüngsten Mk4 liefen 2014 vom Band. Mit dem 160 PS Ecoboost machst denke ich auch nichts falsch, hab da wenig negatives gelesen bisher.

    Verbrauch und Preis - je nach Marktlage kann sich da noch einiges tun. DIe 140 PS Diesel laufen mit Ihren 6,x/l 100km, die 160 PS Ecoboost Benziner dann halt 7,x l/100km Benzin. Momentan nimmt es nix, man spart auch mit dem Diesel da nichts ein zur Zeit.

    Würde auf dem Gebraucht eher nach dem gepflegtesten Modell schauen, und nicht so sehr auf Kilometerleistung schauen.

    In welcher Werkstatt wurde der DPF mit dem Differenzdrucksensor getauscht? War das eine Freie Werkstatt oder Ford?

    Weil meines Wissens nach reicht es nicht den Fehlerspeicher zu löschen, sondern bei Austausch müssen diese beiden Prozeduren laufen:

    (Das ist aus ForSCAN-Software)

    Ich gehe auch davon aus, dass der Dieselfilter (Kraftstoffilter) nicht und nie das Problem war. (Wartungsintervall 60.000 km, wurde das ungefähr eingehalten?)

    Es sind ja Fehler für AGR und DPF hinterlegt. Wahrscheinlich ist das AGR schon länger das Problem, dass es nicht mehr richtig schließt und folglich hast Du eine ordentlich rußende Verbrennung. Und diese merkst Du nicht, weil der Ruß im DPF hängen bleibt bis er voll ist. Und irgendwann auch nicht mehr regeneriert werden kann.

    Zitat

    Das Problem schien erstmal behoben, (man musste weiterhinm mit relativ viel Gas anfahren und in den unteren Gängen hat er ab und an geruckelt) jedoch wurde weiterhin sporadisch "Dieselfilter verstopft" angezeigt - hab mir nix dabei gedacht, da er ja neu war und nicht voll sein konnte. Evtl. Werte erstmal überschreiben oder so.

    Wie viel km bist Du so gefahren? Wenn die Antwort über 200 km ist, würde ich schon arg in Richtung AGR als Ursache gehen wollen.

    Weil dann war dein neuer DPF erstmal leer, daraufhin konnte der Motor die Abgase besser loswerden. Wenn das AGR aber noch defekt ist, rußt es zuviel und auch ein neuer DPF ist dann wieder voll. Der DPF ist oft nicht Ursache, sondern Folgefehler, weil irgendwas am Motor die Verbrennung rußen lässt.

    Als nächstes würde ich AGR zumindest (reinigen) lassen. Bei der Laufleistung aber wohl eher Austauschen.

    EDIT:

    Dieselfilter oder Dieselpartikelfehler voll???

    Dieser Thread hier im Forum, es ist wohl etwas unglücklich von Ford. Die Meldung im Convers "Dieselfilter verstopft" bezieht sich wohl immer auf den DPF, aber eben nicht auf den Krafstofffilter.

    Also bei meinem 2013er Mondeo war schon die Variante mit dem grünen Stecker in der Heckklappe verbaut.
    Das Problem mit der Rückfahrkamera bestand ab und an schonmal seit ich den Wagen August 2016 gekauft hatte. Aber wirklich nur ganz sporadisch.

    Als es dann wirklich fast permanent flackerte oder ausblieb, hab ich zunächst das mit der Masseverbindung auf Verdacht versucht.

    - >Brachte keine Änderung.

    Danach dann eben Steuergerät geöffnet und diese wackelige Buchse gesehen - konnte das nicht messen, hab einfach auf Verdacht die Lötstellen nochmal flüssig gemacht.

    Augenscheinlich war es aber auch nicht die finale Ursache.

    Das was es dann gebracht hat war das Reinigen des Kontaktsteckers im Kofferaum mit Kontaktspray und mehrmals auseinander und wieder zusammen stecken.

    Anschließend habe ich alles mit Panzertape mehr umwickelt.

    Seit dieser Behandlung keinerlei Flackern oder Ausfälle mehr an der Kamera.

    Hatte das auch mal probiert mit dem Massekabel - ebenfalls ohne Verbesserung.

    Am Ende waren es diese 2 Sachen:

    1) Habe im Steuergerät an der Platine wo die Buchse aufgelötet ist festgestellt, das da eine kalte Lötstelle war. Hab alle nochmal flüssig gemacht.

    2) Der Stecker in der Kofferaumklappe - 4 polig - den hab ich mit Kontaktspray behandelt und komplett mit isoliert mit Panzertape.

    Seit dem genau 0 flackern der Rückfahrkamera.

    Weejas, kannst Du Details nennen, wie Du das hinbekommen hast mit dem Aufbohren? Ich hatte am ausgebauten Querlenker nach x Stunden nur eine Niete raus, und bei den anderen konnte ich machen was ich wollte, der Schaft blieb fest obwohl Kopf ab war. Am Ende hab ich mich für Querlenkertausch entschieden.

    Dankeschön

    Mal nochwas aus dem Reich "Pleite, Pech und Pannen":

    Die neue Achsmanschette hat 2500km gehalten und hat nun einen kleinen aber feinen Riss:


    Entweder hab ich bei der Montage was falsch gemacht oder es ist ein Materialfehler.

    Die Sache mit dem über den Kegel ziehen fiel mir jedenfalls nicht leicht und es wurde schon gut gedehnt alles. Evtl. hab ich es dabei schon angerissen oder mit dem Fingernagel beschädigt - ist mit nicht so ganz klar wie das jetzt passiert ist.

    Zumal es definitiv dicht war nach Montage, hab mehrmals geguckt und HU wurde ja auch bestanden.

    Man sieht ja sofort wenn es irgendwohin Fett verteilt. Felge ist wieder komplett schwarz und Radkasten voller Fett.

    Da ich nun echt "genervt" bin, steht der Wagen jetzt in der Werkstatt. Nochmals will ich da nicht ran. Hab in letzter Zeit genug geschraubt am Mondi.

    Km Stand 319.000 - evtl. mal langsam doch Zeit für einen Nachfolger, auch wenn der Abschied da schwer fallen wird.

    @ Weejas, den BGS aus meinem Thread? Du bekommst ihn angesetzt von der Richtung Fahrzeugheck. Also nicht von vorne drauf ansetzen, sondern von hinten.

    Evtl. lenkung etwas einschlagen bis es passt, er geht nicht komplett drauf aber ausreichend. Am besten aufs Gewinde auch Rostlöser aufsprühen, hilft auch den Konus zu lösen.

    Und unbedingt auf das Blech an der Bremsscheibe achten, abkleben oder abschrauben. Und wenn das Traggelenk raus ist kannst da auch nen dicken Lappen drüber machen, damit es nicht am Schwenklager schrabt wenn Du an der Antriebswelle arbeitest.


    Hallo, wollte mich nochmal zurückmelden wegen der Manschette und dem Querlenker.

    Ich hatte nochmals versucht die Nieten auszubohren, eine hatte ich rausbekommen, aber auch nur, weil ich noch einige Millimeter tiefer den Schaft der Niete ausgebohrt habe. Bei den anderen 2 Nieten hab ich mit dem 12 mm Bohrer problemslos die Köpfe abbekommen, aber ich bekam den Niet nict raus.

    Der Niet ist auch unter dem Kopf etwas größer im Durchmesser, größer als das Loch vom Traggelenk. Also ich wollte dann keine weitere Zeit mehr aufwenden dafür, habs aufgegeben. Mit viel Gefummel und gebohre und Gehämmer hätte ich es irgendwann geschafft :) Aber wie manche hier schon sagen, Querlenker kosten nicht die Welt...

    Hab mich für den Querlenkeraustausch entschieden und gut ist - Auto fährt wieder und Manschette ist dicht. HU/AU auch gerade frisch bestanden.

    Fazit:

    Achtet beim lösen vom Traggelenk unbedingt auf das Hitzeblech der Bremsscheibe, es schneidet sonst schnell die Manschette vom Traggelenk durch.

    Entweder großzügig mit Klebeband abdecken oder abschrauben (hinter der Bremsscheibe ist es verschraubt).

    Ansonsten habe ich das Traggelenk sauber mit einem BGS 1804 gelöst:


    https://www.amazon.de/BGS-Universal-…79&sr=8-10&th=1

    Offiziell ist der zu klein, aber das Maul liess sich ansetzen und hat funktioniert ohne Gewalt.

    Thread kann im Grunde zu - Danke nochmals für die Diskussion zum Thema.

    MarcusB

    digdog:

    Mit welchem Bohrer bohrst Du die Köpfe ab? 10 mm oder doch noch größer? Was ist ein Dicker Hammer? Kategorie 5kg?

    Mir fehlen bei sowas die Erfahrungswerte.

    Parallel ist Querlenker bestellt falls ich gar nicht mehr weiterkomme

    .

    Falls es aber doch ne einfache Chance gibt den alten Querlenker zu retten, würde ich gerne noch einen Versuch machen, zumal das neue febi Traggelenk ja auch bereit liegt.


    Noch ne Frage:

    Bei diesem Typ Querlenker werden die Schrauben nachher mit 140 Nm Plus 45 Grad angezogen gemäß Workshop Manual Online.

    Und das auch als ersten Einbauschritt, bevor das Traggelenk am Schwenklager eingesetzt wird. Also auch bevor das Fahrwerk abgesenkt ist.

    Ergibt für mich auch Sinn, weil die vordere Buchse ja vertikal verbaut ist. Kann das jemand bestätigen?

    (Bei dem Kompaktwagen wo ich Querlenker mal gemacht hatte musste man zwangsweise erst nur Handfest drehen und erst als das Fahrzeug auf Boden stand Querlenkerbuchse vorne anziehen, aber da war die Buchse ja horizontal)

    Dankeschön.

    Gruß MarcusB

    So, also ich hab nun heute noch den Querlenker ausgebaut um "bequem" an diese Nieten heranzukommen.

    Ausbau des Querlenkers eforderte noch Ausbau der Radhausverkleidung. Auf den hinteren Schrauben des Querlenkers sind Muttern, die nicht wie ich annahm angeschweißt sind, sondern die sich fleißig mitdrehten. Musste also Platz schaffen zum Gegenhalten.

    Die Nieten bekomme ich nicht auf.

    Habe zunächst 6 mm, dann 8 mm, dann 10 mm gebohrt. Danach mit dem Dremel 2 Schlitze in den Kopf und mit ein Paar Meißelschlägen sprang der Kopf ab.

    Leider kann ich auch mit roher Gewalt den Schaft der Niete nicht durchtreiben. Die Niete sitzt fest obwohl der Kopf weg ist.

    Ich verstehe das nicht.

    Bild des aktuellen Zustands - Querlenker von unten.:

    Die rechten beiden Nieten haben nur ein 6mm Loch. Die linke Niete ist die ohne Kopf, welche sich nicht austreiben lässt.

    Ich habe aufgegeben für heute und schonmal neuen Querlenker inkl. Schrauben geordert. (Lehrgeld für Ungeschickte...)

    Würde der Sache aber gerne noch eine Chance geben. Jemand einen Tipp?

    Ist da vllt. soviel Spannung drauf, dass ich die Nieten erst rausbekomme, wenn ich alle 3 Köpfe abmache?

    So, nun ist auch auf der anderen Seite die Achsmanschette defekt.

    Diesmal wollte ich mich selber ranwagen. Das Traggelenk konnte ich trennen, , die Antriebswelle von der Radnabe lösen, die Achsmanschette mit dem Kegel konnte ich aufschieben, soweit so gut.

    Nun ist mir aber die Gummimanschette vom Tragelenk gerissen. Ich hab sie an dem Hitzeschutzblech der Bremse aufgeschlitzt -.- . Shit happened.


    2 Lösungsansätze - was soll ich tun?

    Lösung 1)

    Nun die Frage,

    ich habe aufgrund der hinweise hier ja vorsorglich ein Traggelenk zum Schrauben gekauft:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00…0?ie=UTF8&psc=1

    Ist das das richtige? Augenscheinlich ja.

    Es sind auch Schrauben dabei, aber wie bekomme ich die Nieten am Querlenker im eingebauten Zustand ab?

    Ich habe zur Verfügung:

    - Ein kleinen Dremel mit so einer 20mm Trennscheibe

    - Normale Bohrmaschine

    - Diverse Meissel

    Habt ihr da Tipps? Oder sollte ich besser den Querlenker mit dem 3 Schrauben an den Buchsen abschrauben um besser an die Nieten zu kommen?

    Hab Schiss den Querlenker auch noch zu

    Im eingebauten Zustand käme ich nur mit meinem Dremel dran. Soll ich da ein großes Plus in den Nietenkopf machen und dann mit dem Meissel von der Seite ran? Mit Bohrmaschine komme ich nicht ran so - wegen Platzmangel.
    Habt ihr einen Tipp?


    Lösung 2)

    Manschette erneuern vom Traggelenk.

    Ich könnte ja von dem gekauften Traggelenk nur die Manschette benutzen.

    Nur wie löst und schließt man diesen Sicherrungsclip unten an der Manschette?

    Gibt es da eine Zange dazu oder ist das nicht möglich?

    Das alte Traggelenk hat kein Spiel, könnte man noch weiter nutzen.


    Das Auto steht aufgebockt auf 2 Abstellböcken und Hydraulikheber auf dem Hof - keine Bühne.

    Bin dankbar für einen Hinweis

    Ich habs jetzt letzendlich doch machen lassen in der Werkstatt. Manschette bin ich zufrieden, aber Achsvermessung ist (mal wieder) so lala gelaufen.

    Lenkrad auf 2 Minuten vor 12 bei geradeaus. Und vorher war es super perfekt gerade ausgerichtet. (Nach x-Anläufen für die Achsvermessung letzes Jahr)

    Die Werkstatt wollte mir noch neue Bremsen vorne empfehlen, weil Fett aus dem Gelenk raufgekommen wäre. Meine Scheiben sind aber noch sehr jung und sehen noch top aus. Keine Riefen, kein fühlbarer Rand.

    Das konnte ich aber zumindest selber richten.

    Hab nun neue Klötze eingebaut (natürlich ganze Achse, nicht nur links), die Scheibe halt ordentlich mit Bremsenreinger entfettet. Bremst top.


    Allerdings dennoch super hilfreich eure Tipps - die Manschette auf der anderen Seite, die wird ja irgendwann dieses Jahr auch fällig werden, da hab ich dann mehr Zeit und kann mich mal selbst versuchen daran. Aber für jetzt hab ich es mir nicht zugetraut.

    Das Steuergerät für die Kamera liegt hinten rechts im Kofferaum. Es muss beim Turnier nur unten die schwarze Plastikleiste ausgeclipst werden (dort wo der Fanghaken für das Schloss drauf ist) gelöst werden, dann kann rechts der Teppich angehoben werden und man kommt an die Kabel ran.

    Carmaal:

    Die werkseitige Kamera ist ja per Stecker an das Kameramodul hinten rechts im Kofferaum angeschlossen.

    Das Signal der Kamera ist jedoch kein normales Videosignal, sondern ein Spezialsignal, dass dann von dem Steurgerät verarbeitet wird.

    Es werden mittels Prozessor die Lenkwinkel und Abstände in das Bild eingeblendet und dann am Ausgang des Steuergerätes in ein normales FBAS Signal gewandelt, welches vom MCA verarbeitet wird.

    Einfach gefragt:
    Wo ist euere Zubehörkamera angeschlossen? Den "grauen Kasten" im Kofferaum könnt ihr nicht mehr verwenden mit einer Zubehörkamera.

    An dem Gerät gibt es 3 Buchsen:

    Grün - Fahrzeug Bussystem/Stromversorgung

    Grau - Ausgang Videosignal nach MCA

    Grau/Schwarz/Silber - Spezialstecker für die Verbindung zur Kamera

    Also das Cinchkabel der Kamera sollte an den grauen Stecker im Kofferaum, ohne dieses Kameramodul.

    In dem Bild das mittlere Kabel (grauer Stecker, schwarzes Kabel, 2-polig):