Beiträge von undercover

    Hallo,

    mich hat es jetzt auch mit der Klimaanlage erwischt. Der Kompressor dreht nicht.

    Ich werde mich am Freitag (da habe ich frei) mal der Sache annehmen. Jetzt hätte ich nachdem ich hier relativ alles gelesen habe noch ein paar Fragen.

    1. Es könnte ja der Lüfter bzw. die Ansteuerung sein. Hier habe ich gelesen das es sich um eine Pulsweiten Ansteuerung handelt. Jetzt würde mich interessieren, wie lange hier die Signalzeit in ms über eine komplette Phase ist. Und ist hier ein L/H mit 0/12V ?
    Ich frage deshalb so blöd, da ich A hier gerne mit dem Oszi messen möchte, und B habe ich einen Funktionsgenerator. Da könnte ich ein Rechteck Signal erzeugen, und über einen Leistungstransistor dann die Bordspannung im 1:1 Verhältnis anlegen. Das sollte dann zumindest zu einer Aktivierung des Lüfters führen?

    2. Was für ein Signal kommt am Kompressor an wenn er einkuppelt? Ist das 12V dauer, oder auch was Moduliertes?

    3. Wie könnte man den Kühler Lüfter sonst noch triggern? Kann man irgend ein Thermostat abstecken/brücken/einen Wiederstand statt Thermostat anschließen (wenn ja, bei wie viel Ohm wird der Lüfter gestartet)?

    Aber ich werde dann auch die Steuerleitung Kühler Ohms messen (sollte ich beide Enden finden)


    Danke schon mal.

    Hallo an alle,

    ich habe eine Gute und eine Schlechte Nachricht.

    Die Gute:

    Der Mondi springt jetzt die ganze Zeit wieder stabil an. Und fährt auch 1A
    Eingentlich ein Grund zur Freude! ABER ...

    Die Schlechte:

    Jetzt ist es wärmer geworden, und ich wollte heute auf dem Heimweg von der Arbeit die Klimaanlage anschalten. -> Nichts kühlt.

    Daheim habe ich dann mal auf die schnelle folgendes gemacht. Mit Kreide die Riemenscheibe und die "äußere" Scheibe markiert. Dann den Motor gestartet, und die AC on geschallten. Fazit -> Riemenscheibe dreht, "äußere" Scheibe (ich nenne sie mal Mitnehmerscheibe) steht.

    Ich würde mal behaupten, das der Kompressor nicht "eingekuppelt" wird. Ich habe dann noch im Boardbuch bei den Sicherungen geschaut, und die 15A Sicherung für Klimaanlage geprüft.

    Am Freitag habe ich frei, und wollte dann mal schauen, ob ich die Elektrischen Anschlüsse vom Kompressor finde. Ich gehe davon aus, das der nen Masse Anschluss, ein mal + und eine Steuerleitung hat. Dann wollte ich a mal alle drei Messen, was da so anliegt. Und dann mal extern 12V auf den Steuerpin legen, um zu sehen ob der Kompressor einkuppelt.

    Habe aber auch gleich mal hier im Forum geschaut, und bin auf das Thema gestoßen:

    Klimaanlage kühlt nicht , Lüftersteuerung defekt!!

    Das werde ich jetzt noch fertig durchlesen. Ggf. habe ich auch das Lüfter Kabelbaum Problem?

    Mein Mondi will mich irgendwie im Moment ärgern. Zuerst ist die Druckplatte der Kupplung gebrochen. Dann hat es einen Injektor erwischt, jetzt erst das "Anlass" Problem (was zum Glück klein war) und jetzt die Klima. Und ich mag ihn eigentlich immer noch ???


    EDIT: Gibt es Empfehlungen für OBD Lesegeräte? Ich habe für unseren VW das VDCS System, und bin super zufrieden. Sowas würde ich für den Mondi auch brauchen.

    Im Endeffekt hätte ich mir die zweite Batterie im August schon sparen können.

    Die Investition in das Oszilloskop rechne ich jetzt mal nicht mit ein, da ich sowas schon lange haben wollte. Und der Batterietester geht zurück. Nicht weil ich gerne Sachen bestelle und sie dann zurück sende (mache ich so gut wie nie, außer bei Kleidung die nicht passt) sondern, weil ich genau den Ground Test gemacht habe (von der Polklemme auf den Block) Und das läuft genau über den "def" Punkt. Und zwar zu 100%. Und das Gerät hat hier ein OK gegeben. Also völlig unbrauchbar!

    Also alles überschaubar!

    Ich hoffe allerdings das ich das Thema in paar Wochen nicht noch mal hoch ziehen muss.

    Wenn es das wirklich war gibt's auf die /010/ was habe ich in Post 13 geschrieben?

    Auch du hast völlig Recht! :rotwerd:
    Ich kann es ja selber nicht fassen, das Ding hat von außen super ausgesehen, und ich wiederhole mich. Eine Widerstandsmessung mit dem Ohmmeter und auch dem Batterie Tester (Ich habe den weiter oben verlinkt) hat das ganze für gut befunden. Der Fehler von mir an der Stelle war zugegebener weise, das ich einfach mal einen Ringschlüssel ansetzten hätte sollen, und mal den Anzug prüfen-

    Jetzt habe ich heute mal Öse und Schraube mit der Feile hübsch gemacht, alles zusammengebaut. Polfett auf die Schraube die Öse und überall ;)

    ----> springt an wie wein neues Auto!

    Einzig eine kleine Sorge habe ich im Moment noch. Durch das entfernen des Abbrands an der Öse ist die "Zink?" Schicht ab gegangen, und Messing schaut raus. Jetzt habe ich die Angst das ich dort ein Galvanisches Element erzeugt habe, was dann zum "arbeiten" anfangen könnte. Wenn das so ist, dann muss ich entweder einen neuen Kabelschuh auf pressen (lassen) oder ein neues Kabel kaufen. Ich werde das aber jetzt erst mal so lassen.

    Noch schnell auf Holz klopfen, damit es das auch wirklich dauerhaft war.

    Morgen werde ich jedenfalls wieder mit dem Mondi meine 200km Pendelstrecke abreißen. Da freue ich mich schon drauf.

    Interessant war der Fehler in seiner Gestaltung im Nachhinein schon.

    Danke noch mal an alle! :dankeschild:

    Ich gebe es zu, und ziehe den Hut! Du hast 100 Punkte.

    Aber zu meiner Verteidigung: Ich habe mir den Punkt angeschaut. Und wie schon geschrieben, sogar "durchgemessen" 2x Mit dem Ohmmeter. Und sogar mit dem "Ground Test" des tollen Testers! Ich bin am überlegen das Ding wg. unbrauchbar zurück zu schicken.

    Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen das Ding einfach mal ab und wieder an zu schrauben. -> Hätte ich das mal lieber gemacht.

    Bin gespannt, ob man die Schraube beim FFH gleich bekommt.


    Dennoch - DANKE!

    Ich drehe durch. Ich habe den Fehler gefunden! Zumindest sieht es danach aus.

    Ich wollte das Massekabel ausbauen, damit ich es beim Ford auch herzeigen kann. Da will ich den Massepunkt lösen, und stelle fest das das Lösemoment sehr leicht ist. Und dann als ich es abgeschraubt habe sieht man das es dort "gepritzelt" hat. Ich zeige das mal anhand zweier Bilder (leider etwas unscharf)
    Da fahre ich vermutlich schon die ganze Zeit mit Loser Masse rum, und man merkt es nicht.

    Besonders schockierend ist das selbst der Ground Test des "Schweineteuren" Batterietesters hat hier ein OK gegeben. Ich selbst hatte ja mit dem Ohmmeter versucht zu messen - nichts. Selbst normaler Betrieb des Autos war möglich. Nur während des Anlassens gab es dort den Spannungsabfall - und das auch nicht immer. Hammer!

    Jetzt werde ich die Öse anschleifen, und Die Schraube versuchen neu zu kaufen. Dann mache ich Polfett (Gute Idee oder lieber lassen) drauf, und schraube alles wieder zusammen.

    Dann ist hoffentlich der Spuk vorbei?! Schnell auf Holz klopfen.

    Ich melde mich aber dann noch mal!

    Danke an alle Helfer!!!!!!!!!

    So,

    nun hat mein Kapazitätstest mit der F18 sein Ende genommen. Ich habe die Batterie bei 10,4V "erlöst" Es floss aber immer noch ein Strom von 7,3A was einer Leistung von 76 Watt entspricht. Aber ich wollte sie nicht zu tief entladen.
    Das Ergebnis: ich konnte 76Ah von ausgewiesenen 85Ah entnehmen. Finde ich jetzt gar nicht so schlecht. Jetzt darf sie sich gerade wieder schön laden :)

    Ich werde mich dann wieder melden, wenn ich was über das verdächtige E-Teil in Erfahrung gebracht habe.

    Vielleicht reicht es ja schon, das Kabelende mal zu lösen, reinigen und neu befestigen, könnte ja auch einfach nur Rost sein, halte ich für am wahrscheinlichsten.


    Denkbar. Ich werde mal bei Ford anfragen. Wenn es nicht oder nur sehr teuer zu bekommen ist, werde ich es mit Deiner Methode versuchen. Wenn ich es aber für einen "akzeptablen" Preis bekomme. Dann nehme ich zur Sicherheit lieber das neue. Denn auf liegenbleiben habe ich keine Lust.

    Ich bin ja so gespannt, ob es das dann echt ist.

    Danke für die weiteren Einschätzungen.

    Gleich mal vorweg, ich glaube ich habe den Fehler gefunden. Aber dazu später.

    Zuerst wollte ich noch erwähnen was mein Batterie (Kapazität) Test macht. Ich belaste ja die ursprünglich volle Batterie mit 2x55W Birnen, und nehme regelmäßig Spannung und Strom auf.

    Im Moment bin ich schon bei 51Ah bin gespannt, wie weit ich an die 85Ah komme. Also das die Batterie gut ist scheint doch wahrscheinlich.

    Da ich aber mit eingebauter Batterie immer die Probleme hatte, und mit den Starthilfekabeln + Ext. Batterie nicht hat mich nachdenklich gemacht.

    Heute Nacht hatte ich dann eine Idee. Ich könnte ja mal obwohl der Wiederstandwert vom Minus Pol bis zum ersten Massepunkt (Starthilfe - Punkt) i.O. war (Soweit wie man das sagen kann, denn mit dem Multimeter sind mOhm Werte schlecht zu messen, denn kurzgeschlossene Messleitungen toggeln da schon sehr.=

    Habe ich mir gedacht, ich könnte mal zwischen diesen beiden Punkten den Spannungsabfall mit dem Oszi anschauen. Und Siehe da. Treffer. Ich habe dort den Spannungsabfall (siehe Bild)

    Ich hatte eine ausgebaute Batterie mit Starthilfe Kabeln an den Polklemmen angeschlossen: Tick Tick ....
    Dann an der Plus Polklemme und dem Starthilfepunkt (Das besagte Kabel + Sensor ausgelassen): Brumm :)

    Jetzt werde ich zu Ford gehen, und schauen ob ich die - Polklemme mit Sensor und dem Kabel bis zum ersten Massepunkt (Starthilfepunkt) als E-Teil bekomme. Dann denke ich / hoffe ich ist der Fehler raus.
    Fraglich ist allerdings ob der neu Sensor "angemeldet" werden muss, oder ob dann auch ein 5xNebel+3*Warnbl. reicht.


    Die Spannung bricht ein wegen Kurzschluß!

    Eben nicht. Ich habe doch geschrieben, das bei den Spannungsleaks kein darstellbarer Stromfluss vorhanden ist.
    Leider habe ich hier keinen Screenshot gemacht.

    Nach so einem Tick Tick -> Totaler Spannungseinbruch (4V) ist auch mit der Zange kein Strom zu erfassen. Wenn hier ein Kurzschluss vorliegen würde der einen guten Akku von 12V -> 4V (8V Delta bei einem Ri von ca. 4mO) Reißen würde, dann müsste ein Strom von ca. 2kA fließen. Und das wäre nicht lustig.

    Die Letzte Grafik ist eine Strommessung mit einem Messwiderstand. Auch wenn hier mV steht, handelt es sich um A

    Im Moment mache ich einen Kapazitätstest der ausgebauten Batterie. Ich habe sie geladen bis mein Ladegerät 100% zeigt.

    Die erste Stunde habe ich sie mit einer 55W Birne belastet und Spannung und Strom regelmäßig festgehalten. Dann habe ich noch eine zweite 55W Birne dazu geschlossen.

    Bis jetzt habe ich 16Ah entnommen. Und immer noch 12,2V bei 7.9A
    Über Nacht habe ich den Versuchsaufbau jetzt abgebrochen. Ich mach morgen in der Früh weiter. Bin gespannt was für eine Kapazität in dem Akku steckt.

    Irgendwie habe ich im Moment das komische Gefühl, das die Kapazität passen könnte. Im Auto war die Batterie aber völlig zusammengebrochen. (Gemessen von + An der Batterie gg. den Massekontakt rechts am Dom. (An das Batterie - kommt man eingebaut nicht dran.

    Ich muss mir da morgen am Fahrzeug noch mal anschauen. Aber was wäre wenn das Kabel zwischen diesem Punkt (erster Massepunkt) und der Polklemme sporadisch hochohmig wird. Da ist ja auch der "Sensor" drauf.

    Ich muss wie gesagt das Kabel untersuchen.

    Und was ist das eigentlich für ein Sensor. Wie ist der aufgebaut? Ist das evt. auch ein Shunt?
    Das würde mich jetzt mal am meisten Interessieren.

    Hallo,

    nachdem heute Vormittag der kleine dran war, kam ich erst am Nachmittag zum Mondeo.

    zuerst der gekaufte Batterietester ist ein "Glump". Der hat gesagt die Batterie hätte 750A von 800A Kaltstartstrom 3,44mOhm Ri und wäre zu 90% i.O.

    Sie war laut Ladegerät voll geladen.

    1. Startversuch: Tick Tick ....
    2. Startversuch: Tick Tick ....
    3. Versuch angesprungen.

    Nach dem ich das ganze dan ca. 10 x getestet hatte war sie platt: 4V angeklemmt (Kein Stromfluss messbar) Abgeklemmt dann langsam wieder auf 12V gesprungen.

    Ich habe dann auch noch den Anlasser gesucht und auch gefunden. Man ist der versteckt. Sieht aber top aus.


    Und jetzt kommts: Ich habe mir von meinem Nachbarn einen Shout (Messwiederstand) geliehen.

    Der hat die Daten 1mV = 1A

    Mit dem konnte ich dann den Anlassstrom darstellen.

    Beim "Tick Tick ..." mit den Leaks auf 0V ist kaum Strom messbar. (Somit ist bewiesen, das der Akku einbricht)

    Ich habe dann mit einer externen Batterie (Alte aber noch akzeptable Varta aus einem Touareg - leider zu groß zum einbau) Gestartet.

    Hier komplett ohne Tick Tick - sofort angesprungen.

    Anbei das Bild des Stromverlaufs. Hier ist am Anfang eine Stromspitze von 400A. Ich Schnitt aber 200A über ca. 1,5 Sekunden.

    Ich bin jetzt der 100% Meinung Anlasser ok. Batterie kaputt.

    Bleibt jetzt nur noch die Frage warum die Akkus sterben. Pech - oder doch zu hohe Ladespannung.

    Mein Nachbar (ehem. El. Ing.) Meinte es kann sein, das ich durch meine Fahrweise. 2x 100km 5x die Woche die Batterie "koche" wenn meine Ladespannung zu hoch ist.

    Ich werde mir jetzt eine neue Batterie besorgen. Und habe mir heute ein Analog Multimeter (Zeiger) an den Zig. Anz. angeschlossen.

    Wenn die neue Batterie da ist, werde ich das Auto wieder in Betrieb nehmen, und mal beim pendeln ab und zu mal einen Blick auf den Spannungsmesser werfen.

    Nich das die Laderegelung doch einen "knaks" hat.

    Ich habe jetzt gerade die Batterie noch mal ausgebaut, und ans Ladegerät gehangen. Damit sie bis morgen noch mal so voll wie möglich ist.

    Dann kommt morgen erst mal mein "Ersatz" Auto dran. Da muss ich die Bremsen hinten wechseln.
    Ich hoffe das der DHL Fahrer nicht zu spät kommt. Denn ich warte auf den Batterietester.

    Morgen Nachmittag kommt der Mondi dann wieder auf die Grube. Dann werde ich mal den Anlasser suchen, und wie du es vorgeschlagen hast inspizieren. Die Masse durch zu messen ist schwierig. Mein Ohmmeter schwankt bei kurzgeschlossenen Prüfleitungen schon zwischen 1-5 Ohm. Und Das sollte ich auch besser im fast im zehntel Bereich messen können. Denn bei schon einem Ohm würde kein Anlassstrom mehr fließen können.

    Wenn ich den Anlasser finde, und er einigermaßen so aussieht als ob er leicht raus geht, dann würde ich ihn sogar mal ausbauen.
    Ist die Frage, ob man da mal manuell (Starthilfe Kabel) am ausgebauten Anlasser (im Schraubstock eingespannt) das einrücken testen kann?

    Hallo,

    danke Dir noch mal für Deine Einschätzung!

    Ich möchte aber noch kurz auf einen Punkt von Dir eingehen:

    Dass die Netzspannung beim Starten auf Null(!) Volt fällt ist schon merkwürdig und da hätte ich eher auf einen Kurzschluss im Starter getippt. Andererseits hast du an anderer Stelle von Ladeleistungen des Generators von über 100 A geschrieben und da ist ja nun kein Starter beteiligt. Wenn die Batterie derart viel aufnimmt, dann liegt der Kurzschluss in der Batterie eigentlich näher und würde auch beide Symptome erklären können.

    Der von mir gemessene Abgabestrom von 122 A aus dem Generator wurde ja durch sehr viele Verbraucher Alle Heizungen und volles Licht provoziert. Ich hätte da auch das zweite Kabel (Abgang von der Batterie) messen sollen. Dann hätte ich das Delta gesehen, welches von oder zur Batterie geht.

    Das werde ich aber noch nachholen.

    Wenn du mein letztes Bild noch mal betrachtest, dann fällt mir auf, das die Leaks nur da sind wenn das Ticken kommt.

    Ich gehe davon aus das hier versucht wird das Anlasserritzel ein zu rücken. Das scheint stoßweise in festen Zeitabständen versucht zu werden. Wenn es mir gelingen würde (Aber das ist mit meinen Messwerkzeugen nicht möglich) Den Stromfluss genauso dar zu stellen, dann könnte man sehen ob die Batterie den Innenwiederstand erhöht (Batterie def.) Oder ob da wirklich imense Ströme im kA Bereich Peak weise gezogen werden. Dann währe vermutlich doch ein Schaden am Anlasser. Aber nicht am Anlassermotor, sondern an der Einrückspule?

    Da ich es jetzt aber genau wissen möchte habe ich mir jetzt noch ein Messwerkzeug (Batterietester) bestellt:

    http://www.amazon.de/Ring-Automotiv…2/dp/B00CAL0T62

    Wenn ich Glück habe ist der bis Samstag hier.
    Ich hoffe das Ding taugt ein bisschen was, und kann mir sagen was mit meinem Akku / meinen Akkus los ist. Besonders der Ri interessiert mich.

    Ich gehe davon aus, das ich die Batterie noch mal ans Ladegeräht hängen muss bis sie "voll" ist, um die Messungen durchführen zu können.

    Sollte dann hier auch raus kommen das der Akku def. ist, kümmere ich mich noch mal um eine Batterie.
    Hier werde ich mal den Online Händler (Amazon Marketplate) anschreiben, ob man eine Garantieabwicklung machen kann - wobei ich noch nicht weiß wie ich die wieder einschicken soll.
    Oder ich kaufe bei der ATU? eine weitere - dann kann ich sie zur Not am Schalter recklamieren. Dann aber bestimmt keine VARTA mehr!

    Gruß,

    Gerhard

    Bis hierhin würde ich erst einmal davon ausgehen, dass du einfach Pech gehabt und zum zweiten Mal eine defekte Batterie erwischt hast.
    OH

    Vielen Dank für Deine Einschätzung. Ich fürchte es auch fast.

    Jetzt habe ich die eingebaute VARTA die von Sept. 2015 (silber) 24h mit so einem alten Ladegerät ohne Elektronik geladen. Sie muss nun voll ein. Nach dem Abklemmen des Ladegeräts hatte sie 14,4 Volt, und ist ohne Last dann gleich gefallen auf 13,8 .... das ist normal, und wäre dann bestimmt noch weiter runter. Ich habe dann die + Polklemme aufgesetzt und das Auto sofort gestartet.

    Es hat dann gleich 5 * Tick tick gemacht, und dann ist er angesprungen. Das Bild zeigt aber während der Ticks Spannungseinbrüche gg. 0V
    Beim Anlassvorgang selbst war der Einbruch auf ca. 8V

    Schade das ich die Stromaufnahme nicht erfassen kann während der Leaks gg. 0 Das würde zeigen, ob evtl. das Einrücken des Anlassers so schwergängig ist, oder die Batterie nur nicht in der Lage genug Strom ab zu geben. (Was ich aber eher glaube)

    Bin fast am überlegen entweder A einen Batterietester zu kaufen, oder gleich noch mal einen Akku. Aber dann bestimmt keine VARTA mehr.

    Außerdem muss ich mal schauen, ob man den Innenwiderstand der Batterie selbst Messen/ausrechnen kann. Ggf. mit einer Belastung mittels 230V Glühbirne, und dann Stomaufname und Spannungseinbruch messen. Da müsste man doch daraus den Ri errechnen können.

    Aber anbei noch die Bilder. Beim ersten der Startvorgang. Beim zweiten mit laufendem Motor direkt nach dem Start. Da hat der Generatorstrom 13A betragen. Ich habe dann wieder Licht/Fernlicht/Front Heck Scheibenh./ beide Sitz H. eingeschalten. Was zu einem Generatorstrom von 122A geführt hat.

    FAZIT - LIMA ok.

    Sollte der Akku wieder i.A. sein, stellt sich die Frage: KANN MEIN MONDI AKKUS ZERSTÖREN ?

    Vielen Dank noch mal an alle, die sich beratend beteiligt haben/ beteiligen.

    Wenn der Akku schomal draußen ist, schau mal nach dem Karosseriekontakt vom Massekabel. Der wird auch gerne mal "genommen" ;)

    Nein, der Akku ist noch verbaut. Ich habe nur die + Polklemme ab geklemmt. Und die Ext. Batterie wird dann auf die + Polklemme und den - Punkt am Dom mit Starthilfekabel angeschlossen.

    Edit: Die Anschlüsse am Anlasser sitzen gut?


    Das mit dem Anlasser werde ich mir am Samstag auch noch näher anschauen.

    @All: Ich habe jetzt die Bilder in meinem anderen Beitrag von .BMP gg .JPG getasucht. so werden sie auch dargestellt.

    Ich bin auf morgen mit "geladener" Interner Batterie gespannt!

    :dankeschild:

    So,

    jetzt habe ich noch mal geschaut. Er hatte jetzt scheinbar alle Verbraucher aus gemacht. Keine messbare Stromentnahme (Zange) mehr < 0,02A aber auf 0,0x A gebe ich mit der Zange nichts, da sie hier Flapt.

    Leider hatte ich meinen USB Stick nicht dabei, so konnte ich keine Screenshots machen, nachdem mein Ladegerät ja der Meinung war der Akku ist wieder voll (was aber nach so einer mini Ladezeit nicht sein kann, wollte ich noch mal starten.

    Er hat erst gar nichts gemacht. 2. Versuch tack tack tack -> 3. Versuch angesprungen. Dabei aber während der tack tack und auch beim tatsächlichen Startversuch Spannungs Leaks gg. 0V über ein paar ms. Das hatte ich mit der externen Batterie nicht (siehe Bilder)

    Aber: ich hatte als der Motor gelaufen ist den Sinus nicht. Es war eine glatte Spannung. Obwohl der Generator nur 13A geliefert hat, und das Auto 10A gezogen (Lässt sich gut messen, da eine zu und Ableitung zur Batterie vorhanden ist).

    Ich habe dann noch mal die Verbraucher (Licht (Fern)/ Beide Scheibenhz.) an gemacht. Und da hat der Generator dann > 100A geliefert. Die Spannung war stabil (habe nur den genauen Volt Wert nicht gemessen.)

    Jetzt habe ich die Batterie wieder ab geklemmt, und lade sie bis morgen noch mal mit einem "dummen" Ladegerät "voll".

    Dann werde ich noch mal die Startversuche aufzeichnen.

    Wenn ich es nicht fast ausschließen würde, dann würde ich auf eine tatsächlich schon wieder defekte Batterie tippen.
    Leider habe ich die im großen Fluss bestellt (Marketp.) sonst würde ich sie zum Händler bringen und reklamieren, in der Hoffnung, das sie zu VARTA in die Diagnose geht.

    Gibt es rein theoretisch die Möglichkeit das mein Auto Batterien zerstört?


    zur Zusperrfrage: Ich glaube schon das ich ihn verriegelt hatte - nur die Haube ist auf.

    Fortsetzung:

    Bild 7: Bei 15-20Sek Heckscheibe/Licht/Frontscheibe/Fernlich angeschalten.
    Bild 8: Verbraucher noch mal aus und an.

    Dann habe ich noch den LIMA Strom gemessen Bei Bild 8 am Ende: >100A

    Ich bin der Meinung LIMA / Anlasser ok.

    Jetzt ist nur die Frage, ob ich schon wieder eine def. Batterie habe / warum?
    Oder ob ich einen krassen Verbraucher im Auto habe. Aber jetzt warte ich erst mal eine Stunde und hoffe das alles aus geht. Dann messe ich noch mal den Stom.

    Kann bitte jemand der sich mit der Ladeelektronik im Mondi auskennt sagen, ob die Sinusbewegung des Ladereglers bei Leerlauf ok ist?

    Gruß,

    Gerhard

    Hallo,

    ich bin wieder einen Schritt weiter / oder auch nicht.

    Ich hatte die Batterie im Auto ja geladen (2. neue VARTA !!!) Und habe das Auto jetzt in der Garage stehen gehabt (Haube offen)
    Ich habe mir jetzt auch noch ein Speicheroszi besorgt. Und wollte den Startvorgang aufzeichnen. Aber Die Batterie war schon wieder nicht startfähig. Und ist zusammengebrochen 11,3 V (angeklemmt) dann nach Versuch 4,4 V angeklemmt. Stromfluss noch 0,2A Abgeklemmt 12,9V

    Dann habe ich eine voll geladene Batterie (aber schon eine ältere 7Jahre aus einem Touareg) mit Starthilfekabel an die Fahrzeugmasse und an die Polklemme des Autos (Original Batterie abgeklemmt) angeschlossen.

    Dann ein Startversuch mit Aufzeichnung.

    Bild 1: Spannung an der Batterie bei eingeschaltener Zündung
    Bild 3: Anlassvorgang
    Bild 4: (Achtung 0V Stellung ganz nach unten verschoben, und Zeit auf 5s/DIF eingestellt.)
    Noch mal anlassen und Leerlauf
    Bild 5: Leerlauf ohne Verbraucher
    Bild 6: Leerlauf - im Hinteren Drittel Lenkbewegungen

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