Beiträge von Turbodiesel

    Die lässt du alle zwei mal im Jahr wuchten?:huh:

    Jo, das ist wohl aus meiner Lehrzeit In der Ford Werkstatt Anfang der 80er übrig geblieben. Bei Sierra und Scorpio waren die Vorderachsen so empfindlich, dass selbst 5 g Unwucht das Lenkrad heftig vibrieren ließen. Seitdem wird bei mir bei jeder Rad-Demontage die Ventilstellung markiert, damit das Rad wieder in der gleichen Position montiert wird. Ist heutzutage wohl nicht mehr nötig. Außerdem wird bei jedem Saison-Radwechsel gewuchtet.

    Jetzt fahre ich den Mondeo Kombi schon seit 9 Jahren, und habe immer noch reichlich Spaß damit. Spannend wird es immer, wenn ich im Herbst und Frühjahr die Räder von drei Autos einpacke und diese zum Wuchten zum Reifenhändler bringe. Da gibt es dann immer ungläubige Blicke. Drei Sätze? Wo hast Du die denn?.

    Na drauẞen im Auto, ist doch ein Mondeo. Da passt locker ein Satz 18“ für den Dicken, ein Satz 17“ für den Ecosport meiner Frau und noch ein Satz 15“ für den alten Focus der Schwigermutter rein. Heute passten mit ein wenig Räder-Tetris auch noch drei Kisten Wasser rein. Echt unglaublich dieses Auto. Hab mal ein Bild gemacht, weil ich es selber kaum glauben konnte.

    Moin,

    Varta-Batterien haben auch nicht mehr die Qualität wie man sie früher gewohnt war.

    Habe bei meinem Dicken die erste Batterie nach 7 Jahren gewechselt.

    Soll ja nur was gutes rein, also Varta gekauft. Ergebnis,- nach 15 Monaten schon wieder 'ne neue Batterie fällig, auf Kulanz gab's 60% Geld zurück, bzw. Presinachlass auf die neue Batterien.

    Die funktioniert bisher prima. Hoffentlich bleibt das so.

    Fazit: Auch die sogenannten A-Marken haben zwischendurch mal das berühmte Montags-Produkt im Sortiment.

    Moin zusammen,

    ich möchte ebenfalls nach 9 Jahren die Lenkung mal spülen. Der Grund ist derselbe wie bei ZeFix. Bei laufendem Motor und stehendem Fzg. sind deutliche Laufgeräusche der Servopumpe zu hören, die mir früher zumindest nicht in der Lautstärke aufgefallen sind.

    Ich habe wohl auch die elektrische Variante verbaut, denn nach einer gewissen Zeit schaltet die Pumpe ab und es herrrscht Ruhe. Habe sonst keine Probleme mit der Lenkung, und will das Ganze nur für ein ruhiges Gewissen machen. Bei dem tief unten verbauten Zeugs ist ja im Laufe der letzten Jahre keiner drangegangen. Vor gut 20 Jahren hat eine Spülung beim Scorpio mit mechanischer Servolenkung Wunder gewirkt.

    Wenn jemand eine Anleitung für mich hätte und eine Empfehlung für das nötig Öl, würde ich mich freuen.

    Moin in die Runde,

    habe mal Bilder von meinem neuen Lankrad gemacht. ist schon seit ein paar Monaten eingebaut, und fährt sich bestens.


    Hier ein paar Kerninfos:

    Bezugsquelle: http://www.meinlenkrad.de

    Preis ca. 240 Euro

    Nach etwas mehr als acht Jahren fand ich mein Lenkrad nicht mehr besonders schön. Lederpflege hat auch nicht mehr viel retten können.

    Also nach ein wenig WWW-Recherche bei http://www.meinlenkrad.de bestellt.

    Laut beschreibung wurde für meine Bestellung das Lenrad bis auf den inneren Metallkranz "ausgezogen", danach wird ein neuer Kern (mit Abflachung unten) im 3D-Druckverfahren aufgespritzt. Der ursprüngliche Lenkradkranz bleibt dabei erhalten. Dann wird das Ganze mit Leder nach Wunsch bezogen.

    Der Ganze Vorgang wird auf der Internetseite auch mit Bildern beschrieben.

    Das Ergebnis seht Ihr auf den Bildern. Das Lenkrad ist ein wenig dicker und härter als vorher. Es fasst sich aber super an und vermittelt mir ein gefühlt besseres Lenkverhalten (das kann aber durchaus eingebildet sein, es wurde ja sonst nichts im Bereich Lenkung verändert).

    Eine Nachfrage bei der Dekra ergab, dass es bei der nächsten HU keine Probleme geben sollte. Laut Dekra sind Lankräder keine bauartgenehmigten Teile mehr (Was mich ein wenig wundert, schließlich musste ich früher für MOMO und Co. immer eine Eintragung bzw. eine ABE mitführen).

    Man hat mir aber empfohlen, zur Sicherheit eine Bestätigung des Herstellers bzw. einen Ausdruck der Webside dabei zu haben um Zweifel auszuräumen.:fahrenlenkrad:

    Grüße aus Moers

    Jörg

    Moin vom Niederrhein,

    Zuerst mal vielen Dank an Cyberhonny.
    Der Tipp den „Blauzahn“ auszuschalten war goldrichtig. Nach nochmaligem Nachdenken, seit wann das Problem auftritt, ist mir eingefallen, dass es genau mit dem Wechsel auf ein neues Smartphone zusammenfällt.

    Obwohl ich beim Wechsel bei Samsung geblieben bin, scheint sich dennoch was am Bluetooth-Standard geändert zu haben.

    Wie auch immer, bei ausgeschaltetem Bluetooth findet kein Quellenwechsel mehr statt.

    Jetzt muss ich mir nur noch die neue Software für das Sound & Connect-Modul besorgen. Vielleicht klappt‘s dann auch wieder mit der synchronen Anzeige in MCA und Convers.:)

    Moin in die Runde und ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr für alle!

    Ich denke meine Problemchen sind für Go4it intersessant (natürlich bin ich auch für Tipps von anderen Usern dankbar), es geht nämlich um das MCA in meinem Auto. Ich denke es ist ein MCA+ (mit Premium Sound).

    genau genommen sind es zwei Probleme die mich inzwischen ärgern.

    1. Die Titelanzeige im Display des MCA und im Convers unterscheiden sich (siehe Bilder). Das ist mir zum ersten Mal nach dem 2015er Update aufgefallen.

    2. Mitte letzten Monats kam noch etwas Neues dazu:

    Kurz nach dem Start wechselt das MCA die Wiedergabe-Quelle. Üblicherweise startet das Gerät ja wieder mit der Quelle, die beim Abstellen des Motors in Betrieb war.

    Bisher war das auch immer so. Seit einigen Wochen passiert folgendes: Quelle bei Motorstopp: Ipod. Bei Motorstart startet der Ipod ebenfalls die Wiedergabe, doch nach wenigen Sekunden wechselt die Wiedergabequelle auf den zuletzt gehörten Radiosender. Das Problem tritt konstant bei jedem Start auf.

    Ich freue Mich auf Eure Lösungsvorschläge.

    Gruß Jörg

    Moin Kollegen,

    Jetzt muss ich mich auch mal zum Thema äußern.

    1. gutes Werkzeug kostet nun mal.

    2. Wer sich entschließt, einen Drehmomentschlüssel zu kaufen, sollte in Qualität investieren.
    3. Beim Anziehen der Räder geht es um die Sicherheit, bei Motorenbauteilen darum teure Folgeschäden zu vermeiden. In beiden Fällen kann Sparsamkeit zu teuren Schäden führen. Da ist ein guter Dms mit Sicherheit die günstigere Wahl.

    4. in einem der vorherigen Beiträge wird auf Abweichungen vom Einstellwert hingewiesen. Hier liegt das Problem. Bei 99,9% aller Dms wird das Drehmoment über eine Spiralfeder eingestellt, die per Schraube vorgespannt wird. Deshalb sollten solche Schlüssen nach der Benutzung auch wieder entspannt werden, weil sonst die Feder erlahmt.

    Die Feder ist das Problemteil des Dms, denn eine Feder zu produzieren, die über den gesamten Verstellbereich einen linearen Kraftzuwachs generiert ist richtig teuer. Wenn das dann auch noch in Serie passieren muss, ist endgültig Schluss mit billig.

    Meine Entscheidung ist deshalb erst in diesem Jahr zugunsten des Stahlwille Sets QR 721 gefallen. Da sind auch gleich schlagfeste Nüsse mit Felgenschutz dabei. Einziges „Manko“, die Nüsse sind nicht Hochglanz-Verchromt oder gar „bunt“.

    Absoluter Vorteil des Stahlwille ist aber die Drehmomenteinstellung. Hier setzt man als einziger mir bekannter Hersteller auf eine Hebellösung. Das ist ganz tricky gemacht, denn die Hebel werden nur bei Belastung kraftschlüssig, deshalb muss der Schlüssel nach der Arbeit nicht entspannt werden. Außerdem lassen sich die Hebel einfacher in gleichbleibender Qualität herstellen. Im Heimwerkerbetrieb genügt es also, den Schlüssel alle paar Jahre mal zum kalibrieren zu schicken.


    Nach. Fast 20 Jahren Kfz-Werkstatt kann ich nur sagen: Wer nicht bereit ist in ordentliches Werkzeug zu investieren, sollte am besten die Finger von der Schrauberei lassen.


    Sonnige Grüße vom Niederrhein


    Jörg

    Moin vom Niederrhein,

    das Problem ist bekannt. Fahre auf meinem Auto die gleiche Kombination. Es gibt nur eine Lösung (so ist's auch in der Anleitung für die Spurplatten beschrieben) Original Radbolzen um den Überstand kürzen. Also A....backen zusammenkneifen und am besten mit 'nem Winkelschleifer mit einer ganz dünnen Trennscheibe kürzen. Ich habe vorher eine Radmutter für Stahlfelgen draufgedreht, und diese als Anlage genutzt. wegen der geringeren Hitzeentwicklung empfehlen sich hier die dünnen Trennscheiben. Dann noch kurz die Kanten gebrochen und fäddich. Radmontage ohne Spurplatten ist ebenfalls noch problemlos möglich.

    Viel Spaß beim Flexen,

    Jörg

    Moin zusammen,

    habe wie einer meiner Voredner mit dem Dunlop Winter Sport 5 die besten Erfahrungen gemacht, (gestern erst 2 neue bestellt).

    Der Reifen ist sehr leise und vermittelt jederzeit guten Fahrbahnkontakt. Auch im Schnee (bin Wintersportler) bin ich sehr zufrieden mit diesen Gummis. Im direkten Vergleich zu den Semperit Speed Grip, die ich vorher drauf hatte, macht der Dunlop den deutlich besseren Eindruck.

    Grüße aus Moers

    Jörg

    Tach zusammen,

    hier mein kommentar zur Reifenwahl:

    Habe einen 2.0 TDCi mit 163 PS. Das gute Stück ist serienmäßig mit 18"-Y-Felgen und 235/45 R18 ausgerüstet (Lenkeinschlag-Begrenzer habe ich rausgemacht, nachdem ich 20er Spurplatten montiert hatte. Es schleift nix und man kann endlich auch mal auf einer normalen Straße wenden).

    Habe 2017 erstmal 2 neue Reifen gebraucht. Habe mich für Dunop Sprt Maxx RT2 entschieden. War ein Tipp vom Reifenhändler. Die beiden anderen Reifen waren die werksseitigen Conti Sport Contact 2. Erster Eindruck: die Dunlops laufen deutlich besser als die Contis. höhere Lenkpäzision und insgesamt ruhigeres Fahrverhalten Auch die Abrollgeräusche sind angenehm. In dieser Saison habe ich dann die beiden verbliebenen Contis ebenfalls gegen Dunlop Sport Maxx RT2 getauscht. Was soll ich sagen: man muß mir Abends das Lachen aus dem Gesicht prügeln.

    Das Auto fährt sich deutlich direkter: Lenkung ist präziser und direkte. Haftung ist genial. Deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten als mit den Contis. Auch das Aquaplaning-Verhalten ist klasse, obwohl der Reifen recht breit ist und ziemlich große Profilblöcke hat. Allerdings sind auch die Längsrillen recht breit, da kann einiges an Wasser durchgepresst werden. Der Verschleiß hält sich bisher trotz gelegentlich "frecher Fahrweise" in Grenzen (die beiden älteren Reifen haben immer noch deutlich über 5 mm Profil, neu sind's ca 7mm. Ähnlich gute Erfahrungen habe ich mit den Winterreifen von Dunlop gemacht.

    Meine persönliche Einstellung zum Thema Reifen ist, dass man hier nicht sparen sollte: ich krieg immer 'nen Fiffi, wenn ich die Diskussionen um Billigreifen mitbekomme. Da werden tausende von Euros in große und breite Felgen investiert. Aber die Reifen müssen so billig wie möglich sein, -geht's noch??? Reifen sind der Kontakt zur Straße und somit meine Lebensversicherung beim Auto fahren. Deshalb werden auf unsere Autos nur hochwertige Reifen montiert.

    Sonige Grüße vom Niederrhein

    Hallo Zdenek,

    bin am vergangenen Sonntag zufällig beim Zappen bei den Autodoktoren hängen geblieben. Die hatten einen 5er BMW mit einem sehr ähnlichen Fehlerbild. bei BMW hatte man bereits zweimal erfolglos die Glühkerzen getauscht. Eine Messung der Rücklaufmenge hat relativ schnell gezeigt, dass zwei Injektoren defekt waren. Es war aber kein Fehlercode hinterlegt. Nachdem die beiden Injektoren getauscht wurden, sprang der Motor wieder einwandfrei an.

    Vielleicht trifft dieser Fehler ja auch bei Deinem Motor zu.

    Viel Erfolg bei Suche und Beseitigung.

    Moin, vom Niederrhein,

    das sollte ja nur zum Testen sein, deshalb habe ich einen relativ dickwandigen Unterdruckschlauch aus dem Kfz-Zubehör gewählt. Innendurchmesser 4 mm wie bei der originalen Leitung. Den Schlauch habe ich dann versuchsweise gegen die Original-Leitung ausgetauscht. Bei meinem Motor (163 PS) ist diese Leitung quasi dreiteilig. Am Turbolader sitzt ein Winkelabgang aus Schlauchmaterial, dann folgt eine mehrfach gebogene Leitung aus Edelstahl. Die endet hinter dem Zylinderkopf. Von da aus geht´s dann wieder per Schlauch bis zum Druckregler. Nachdem mein Auto mit der improvisierten Leitung wieder einwandfrei lief, habe ich inzwischen den Originalzustand wieder hergestellt. Dabei habe ich jedoch die Schlauchstücke an beiden Seiten der Edelstahlleitung durch Stücke der gekauften Meterware ersetzt. Auto läuft hervorragend. Seit dem Umbau sind keine Fehler mehr aufgetreten. Ich hätte natürlich auch den Schlauch drin lassen können, hatte jedoch Bedenken, ob dass dann dauerhaft funktioniert, denn die Ford(PSA)-Leute haben mit Sicherheit einen guten Grund für den Einbau der teuren Edelstahlleitung. Wenn einfacher Schlauch genügen würde hätte man den bestimmt verwendet. Da das Ganze mit Unterdruck beaufschlagt wird, besteht vermutlich die Gefahr dass eine reine Schlauchleitung sich zusammenzieht wenn's rund um den Lader mal richtig warm wird. Damit wäre dann keine Steuerung des Laders mehr möglich, deshalb die teure Edelstahlleitung.

    Ich hoffe ich konnte Dir weiter helfen.

    Viel Erfolg beim Probieren.

    Moin zusammen,

    so hier mal kurz der Stand der Dinge:

    Gesten 9 Euro für 2m Unterdruckschlach investeiert, und die Leitung vom Druckregler zur Unterdruckdose am Turbolader damit ersetzt:

    Leistung wieder voll da, Auto läuft wieder wie es soll.

    Zuerst war die Motor Kontrolleuchte noch an (aber keine Fehlermeldung mehr im Convers).

    Nach einem kompletten Motor-Warmlaufzyklus bleibt auch die Motor-Kontrollleuchte aus.

    Auch heute auf dem Weg ins Büro alles im Grünen Bereich. Ich hoffe das bleibt so.

    Was mich stört ist die Tatsache, dass ich keinen wirklichen Fehler ausfindig machen konnte. Eine Püfung der Leitung zeigte weder Knickstellen noch Verstopfungen.

    Trotzdem, - bin erst mal happy, dass der Tausch des Turboladers sich wohl erübrigt.

    Ach, ja, Danke an alle, die versucht haben zu helfen.

    Gruß Jörg

    Moin in die Runde,

    wie bereits oben erwähnt, hat mein Haus und Hof-Schrauber mir den Tausch des Laders nahegelegt. Habe auch bereits ein Austauschteil bestellt. Ich habe aber immer noch meine Zweifel, ob das Teil wirklich im A... ist. Und diese Zweifel haben sich heute morgen auf dem Weg ins Büro bestätigt.

    >Auto gestartet, volle Leistung normale Beschleunigung.

    >nach 200 m fahrtstrecke Anzeige im Convers "Motorstörung" Motor geht dann in den Notlauf.

    >Nächste Ampel Auto aus. Rot-Phase abgewartet. Wenn Die lang genug war, geht das Spiel wieder von vorn los.

    >Das Ganze lässt sich beliebig wiederholen.

    Jetzt meine Vermutung: Da die ganze Ladedrucksteuerung Unterdruck gesteuert ist vermute ich, dass hier etwas im Argen liegt.

    Der Druckwandler ist es nicht, der ist bereits erneuert worden.

    Könnte vielleicht ein verstopfter Unterdruckschlauch sein. Jetzt meine Frage.

    Kann mir jemand einen "Schaltplan" vom Unterdrucksystem für die Ladedruckregelung besorgen. Bevor ich ´nen neuen Lader einbaue, würde ich das Unterdruck-System gerne mal auf freien Durchgang prüfen. Es soll ja schon verstopfte Unterdruckschläuche gegeben haben.

    ggf könnte ich das Unterdrucksystem ja auch mal provisorisch neu verschlauchen.

    Grüße vom Niederrhein

    Jörg

    Moin Maik,

    sag mal ob, und wenn ja, wie Du das Problem gelöst hast.

    Mein gutes Stück (2,0 TDCI 163 PS) zeigt nämlich dieselben Fehlercodes an (P2263 Ladedruckregelung Funktion fehlerhaft und P003A Ladedruckregelung A) bisher trat der Fehler nur sporadisch auf in den letzten Monaten gar nicht mehr. Heute Morgen auf dem Weg ins Büro ging dann plötzlich bei konstanter Fahrt die Motorkontrollleuchte an und der Motor ging in den Notlauf.

    Mein Haus und Hof Mechaniker meint, dass der komplette Turbolader getauscht werden muss. Der scheint mir aber keinen mechanischen Defekt zu haben.

    Ich würde erstmal nur die Unterdruckdose für die Verstellung der VTG-Schaufeln tauschen. die scheint es ja als einzelnes Ersatzteil zu geben.

    (Bin ja erstaunt, dass es wieder eine U-Dose mit integriertem Sensor ist, beim alten MK3 war da ein Stellmotor-Modul verbaut).

    Vielleicht wei? jemand aus dem "Klub" wo ich das Teil in guter Qualität, schnell (und vielleicht sogar günstig ;) ) herkriegen kann, denn wie das immer so ist habe ich im Moment Job bedingt überhaupt keine Zeit für so einen "Quatsch".

    Ich bin natürlich auch für jeden anderen guten Tipp aus der Gemeinde dankbar.

    Grüße vom Niederrhein, Jörg

    Moin zusammen,
    Habe in den 90ern mal kurz bei Seat gearbeitet. Da gab´s das gleiche Problem mit eingedrungenem Wasser, das im Winter die Handbremse unbrauchbar machte.
    Lösungsvorschlag war damals ein Gemisch aus Kühlerfrostschutz und Öl ins Handbremsseil zu füllen, bis es überläuft.
    Kann leider nicht sagen, ob es geholfen hat. Bin nicht lange genug da gewesen. Der Vorschlag klingt aber erst mal gar nicht so doof.