Wenn die an einer Kante anliegen, könnte die Ummantelung durchscheuern und Wasser und Schmutz eindringen. Auf lange Sicht wird das die Schaltzüge dann ruinieren.
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Beiträge von Onkel Henry
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Sowas Ähnliches hatte vor kurzem hier schon jemand. Da war es in der Tat nachher der Starter.
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Möglichkeiten gibt es viele und deine Beschreibung grenzt sie auch nicht bedeutend ein. Mir fällt spontan ein: Diffsimmerring, Simmerring Getriebeeingang und natürlich hinterer Kurbelwellensimmerring. Das sind so ziemlich die unangenehmsten in dem Bereich, weil am aufwändigsten (und damit teuersten) zu beheben.
Es könnte natürlich auch von weiter oben kommen, aber da müsste dann erst einmal jemand nachschauen.
Hattest du das Auto nicht erst vor kurzem gekauft? Vielleicht greift da ja die Gewährleistungspflicht des Verkäufers...
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Möglicherweise haben die die Schaltseilzüge nicht richtig verlegt und die liegen jetzt irgendwo an.
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Sehr genau sind dynojet.
Auch nur dann, wenn der Bediener weiß was er tut.
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Das ist aber bei hochfestem Stahl nicht zu empfehlen wegen des Wärmeeintrags in das Bauteil.
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Was heißt denn Jahresdurchsicht? Ist das jetzt das Äquivalent zur 120- oder 140.000er? Bei der 120k fehlt dann der Dieselfilter...
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Und für die Blechteile musst du dann wohl die Flex in die Hand nehmen
Das wird im Fall der Stoßfängerverstärkung ein schönes Stück Arbeit. Das Ding besteht normalerweise aus hochfestem Stahl und wehrt sich immer hartnäckig gegen solche Experimente. Also lieber schon mal ein paar Trenn- oder Schleifscheiben mehr einplanen.
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Gleichzeitig kann man ja damit sehen ob die Lambdasonden, der Luftmassenmesser usw. funktionieren.
Da würde ich die Erwartungen nicht zu hoch stecken. Ob LMM und Lambdasonde korrekt funktionieren, kann man nur im Zusammenspiel mehrerer Sensoren und anhand der richtigen Interpretation des Lastzustands sehen. Damit ist der Laie in der Regel überfordert.
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Ist doch an einem Stecker. Zieh den doch mal auseinander und schau dir mal die Kontakte an. Da sieht man meist schon, ob da was geschmort hat oder nicht.
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Und der Marder sucht sich nur die dicke rote Leitung aus und sonst nix? Da bin ich aber skeptisch.
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Naja, aber es dreht sich immer um das gleiche Spannungsfeld. Der Kunde kann und will nicht stundenlange Sucharbeiten des Händlers bezahlen. In Ballungsgebieten nähern wir uns der bzw. überschreiten wir mittlerweile die (bei BWLern völlig un)magische 100 Euro Grenze für die Mechatronikerstunde. Wenn der noch anfängt mit zusätzlichem Materialeinsatz Versuchsaufbauten zu konstruieren, um dem Problem auf die Schliche zu kommen, dann hört es bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung sehr schnell auf.
Da tendiert natürlich jeder dazu, einfach stur das zu tun, was das Diagnosegerät indiziert und man darf auch nicht vergessen, dass das in der Mehrzahl der Fälle zielführend ist. Wir lesen hier in der Mehrzahl nur von den Fällen, in denen das Gerät samt Mechaniker versagt haben. In den besagten Fällen würde ich mir dann einfach mehr Hirn und Systemkenntnisse wünschen, doch letzteres fällt nicht vom Baum und für ersteres muss in dem Betrieb erst einmal Platz sein. Wer schon einmal in einer Werkstatt gearbeitet hat, weiß was ich meine.
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Das mit den blenden hat funktioniert. .. die Alus wird es so wies aussieht
kommende saison nicht mehr geben... glaube nicht dass ich für 700€ eine neue
bestell um die defekte zu ersetzen. .. dann lieber nen komplett neuen Satz
Von MS Design oder was derartiges... is nur die Frage ob 20
oder 21"... wir werden sehen
Du meinst 21 Zoll? Auf einem vFL Mondeo? Das wird dann maximal ein 25er Niederquerschnittsreifen, da schlägt dir ja schon die Beschriftung vom Hydrantendeckel durch.
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Genau! Vor allem wenn es um Unterstützung bei Tuningprojekten geht, die andere in Eigenregie hinbasteln müssen. Oder wenn man mal Schaltpläne oder Reparaturanleitungen braucht. Oder wenn man mal das ein oder andere Teil zum Hauspreis bekommt. Überall voll die A...llerletzte Karte! Wäre doch viel besser, wenn der gesamte Betrieb nur aus caritativen Erwägungen arbeiten würde und nicht aufs Geld verdienen angewiesen wäre.
Ab und an habe ich etwas Schwierigkeiten dem ein oder anderen Gedankengang zu folgen. -
Da würde ich zuerst mal testen, ob im warmem Zustand (Motor aus!) auch Druck auf dem System ist, indem ich gaaaanz vorsichtig den Deckel am Ausgleichbehälter öffne. Wenn es dann zischt, wäre mein nächster Verdächtiger das Thermostat. Ansonsten ist der Verschluss am Behälter wohl der Übeltäter. Da können sowohl der Deckel als auch der Behälter selbst in Frage kommen.
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Vorsicht, der Granada war ein Innenraumriese.
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Ist nur eine Überlegung...
Schon mal dran gedacht, dass die Berga vielleicht doch nicht die richtige Batterie für dein Auto war? Ich hatte da von Anfang an meine Bedenken, denn heutzutage muss die Batterie eben nicht nur den Strom abgeben können, sondern eben auch in kürzester Zeit wieder aufnehmen können. Genau an dem Punkt hinken aber die konventionellen Batterien mit ihrer veralteten Plattentechnik neueren Konstruktionen hinterher. Heute hängt man eben nicht mehr einfach ne Bleiplatte in die Säuresuppe, sondern speziell abgestimmte Gitter, die die Reaktionsfläche vergrößern und damit die Stromabgabe und Aufnahme erheblich verbessern.
Das von dir geschilderte Fahrprofil sollte eigentlich ausreichen, um eine entsprechende Batterie wieder aufzuladen. Meiner Meinung nach ist die Wurzel des Übels bei dir in einer Kombination aus hoher Selbstentladung und schlechter Ladungsaufnahme zu suchen.
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Gibt es nur das Geräusch oder auch nachlassende Leistung bzw. höheren Spritverbrauch?
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Bei Ostalgie fällt mir immer nur das meistgehasste Wort an der deutsch-deutschen Grenze ein: Gänsefleisch...
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