Wer hat wie Sub des PremiumSoundSystem gedämmt?
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kommaberlin -
14. März 2015 um 18:05 -
Erledigt
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*sultans of swing* halte ich definitiv für eine referenz. wenngleich aus dem dire straits-(zeit-)alter raus, halte ich das für ein gutes stück musik um mal genauer hinzuhören. wenn da der bass sauber kommt (von cd, denn via bt oder usb, selbst bei 1a codierten mp3, ist bei mir deutlich verlust hörbar), dürfte viel, wenn nicht sogar alles, gewonnen sein.
ich habe heute einfach mal ein paar im kofferraum herum(f)liegende baumwolltaschen in den hübschen schwarzen klangkörper gestopft und selbigen dann von aussen mit nem grossen saunatuch eingehüllt. wow. police ging bereits mächtig gut, fgth war noch grenzwertig und alles aus dem radio blieb noch recht unausgewogen. das mag daran liegen, dass für meinen geschmack die mitten aus dem äther schwächeln.
die watte-option wird also definitiv zunächst gezogen...
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das wäre gewissermassen plan b. da die reserveradmulde eh für nix gebraucht wird (drogen schmuggel ich keine mehr und nur luft rumfahren ist auch blöde), liesse sich nach fristloser kündigung der tupperdose da eine hübsche resonanz-kiste reinbauen. wegen des dann ausreichend zur verfügung stehenden platzes könnte darüber nachgedacht werden, den woofer horizontal abstrahlen zu lassen. dann müsste das leidige thema der gummimatte darüber im grunde auch keines mehr sein.
sub getauscht.. würde mich ja auch interessieren. aber auch, wie marc schon neugierig war: was istn ditte eijentlich fürn teil? die paar zahlen da druff sagen wenig erhellendes.
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Is halt die Frage ob sich der Tausch lohnt - also ein anderer Lautsprecher in dem unmodifizierten Gehäuse "besser" aufspielen kann?
Ich habe jetzt noch mal Monacor MDM-3 Schafwolle geordert um das Gehäuse auszukleiden und dann wars das zumindest bei mir erst mal - es sei denn hier kommen noch Anregungen und Ideen für weitere Umsetzungen
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eben das schaf steht bei mir inzwischen auch oben auf der liste. das zeugs in die dose, aussen werde ich erst mal mit dämmschaum testen... aber eine eigene kiste zu bauen erscheint mir dennoch eine überlegung wert. allen schafen zum trotz bleibt das gehäuse eine tupperdose.
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Jetzt auf jedenfalls eine mit weniger Resonanz hoffe ich
Meinst du das mit dem Schaumstoff herum bringt wasl? Rings rum hast du ja schon Styropor. Die Wolle innen fängt ja doch nicht alles ab was an Resonanzen von den Wänden (zurück) kommt und wieder gegen die Membran trifft. Ich denke wenn man das Gehäuse versteift ist der Effekt größer. Und wie gesagt es war schon recht eng als ich versucht habe das Gehäuse wieder in die Styroporform zu quetschen. Da ist nicht viel Platz für Dämmung
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schdümmt. von platz kann keine rede sein, wenn man das styro-dingens behält. ich würde es wenn gegen den schaum tauschen wollen. der macht ohnehin keinen iwie funktionalen sinn. oder? ich glaube einfach mal - zumindest solange bis mir jemand akustisch oder sonstwie physikalisch darlegt, dass ich blödsinn glaube - , dass der schaum besser entkoppelt und das ganze eine homogenere charakteristik bekommt. die tupperdos bleibt schlichtweg ein steifer *wackel*kandidat und wird immer irgendwie schwingen, da er keine resonanzen nennenswert absorbiert. also schlabbert die ganze kiste im styropor, das ebenfalls wenig flexibel ist. hier verspreche ich mir eben durch die weichere beschaffenheit des schaums einen effekt. und zwar zum positiven.
die car-hifi-freaks wüssten sofort *die* lösung und was lohnt und was nicht. erster grundsatz wäre definitiv: tupper raus. aber wir hier, oder zumindest ich, wollen erstmal gemach... und kostenschonend.
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Das Problem beim tausch des Subwoofers. Also mit anderen Daten, sprich größer, mehr Leistung, anderer Wirkungsgrad etc. wird wohl sein das es danach mit pech schlechter klingen könnte. Immerhin wird ja der Verstärker oder das Radio irgendeine DSP Einstellung besitzen die genau für den Subwoofer ausgelwgt ist. Ich denke jeder Tausch mit einem "gleichwertigen" Subwoofer sollte kein Problem darstellen.
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du sagst es. vor allem die dsp-parameter sind es ja, die probleme bereiten. war gerade testhören... hab den alten koffer mit den 600 cds mit zum auto geschleppt... und los ging es. vorbereitungen: tupperschüssel so gut es ging zur gänze in das saunahandtuch gehüllt und ins styro gepresst. dose und woofer auf denkbar festen sitz geprüft.
test-tracks: dire straits - romeo and juliet / marianne faithful - the ballad of lucy jordan / yello - viscious games / fanta4 - tag am meer / maurice ravel - bolero (bis zur oboe) / harleckinz - what time is it / groover washington - winelight / rammstein - engeldazu gab es noch fatboy slim - right here, right now / rammstein - engel von usb-stick zugespielt, mit cd-ex und vbr codiert.
so, zu meinen eindrücken: 1. usb kann an cd im auto bei keiner einstellung anstinken. der rammstein-vergleich war da sehr eindeutig. 2. ich habe es dank baumwolltaschen in der dose und handtuch immerhin soweit hinbekommen, dass eine tür eher gescheppert hat als der woofer gedengelt. natürlich bei entsprechenden einstellungen im oppulenten equalizer-menu
3. die nachbarn finden mich doof.
wenn man dsp und komprimierung raus nimmt, kann man nahezu alles mit vollem pfund rausballern. sogar mit bass anschlag rechts und loudness im rechten drittel. allerdings bleibt der gesamteindruck recht dünn und ohne wumms, hat was von autoradio mit lautsprechern und so garnix von premiusound.
dsp rock gibt schon ein wenig pfeffer dazu, jedoch wird es eher unangenehm unsauber-laut irgendwann als dass es zu einem hörgenuss ejakuliert. die pop-einstellung ist was für leute mit komischen ohren.
spannend wird es mit der komprimierung. der subjektive zugewinn an lautheit liegt bei 60 bis 96,46 prozent ggü. der nomal-einstellung. hier kommt erstmalig das paket aus extra-verstärker und sub zum tragen. und zwar bis etwa zur hälfte der möglichen lautstärke sehr angenehm. sofern man behutsam zwischen loudness und bass rumpegelt. haut man hier jetzt eine dsp-einstellung dazu, hat man wiederum verloren. der bass wird unsauber und wieder im heck ortbar. loudness raus und bass rein macht es einen tick weniger dröhnend, aber nicht angenehmer.
allerdings haben baumwolltaschen und handtuch einen gangbaren weg aufgezeigt. habe ich ursprünglich eigentlich nur scheppern und dröhnen gehabt (hase, was ist das da im kofferraum??), hatte ich nun durchaus *klang*-erlebnisse. allerdings nur nach entsprechend aufwendiger rumtippserei auf dem vormals sauberen tft. fazit: damit auch dsp-einstellungen akustisch vertretbare resultate bringen bei höheren einstellungen, muss der bass im mittleren bereich noch kastriert/gedrosselt/gebremst werden. vllt. wäre eine entsprechende dsp-programmierung die schönere und akustisch ausgefeiltere lösung, aber wie ohne arme?
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Ich finde deine Texte schon irgendwie lustig. Großbuchstaben fehlen gänzlich und ernst meinst du doch das bestimmt nicht
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Vielleicht solltest du dich damit mal ans Hifi-Forum wenden.
Die können mit Programmen wie Win ISD usw. genau zeigen wie der Frequenzverlauf bei welcher Subwooferbauart und welchem Treiber ist.
Da könnte man dann die Einstellung nehmen, in der der "mittlere" Tieftonbereich eben einbricht. Das sollte dann ja das DSP wieder ausgleichen so das eine Gleichmäßige Kurve entsteht.
THEORETISCH...
Aber...
1. Woher die Technischen Daten des Treibers bekommen. Außer Watt und FoMoCo wird da wohl nichts drauf stehen.
2. Wer will sich dann die ganze Arbeit machen?
3. Denke ich wird es einfacher sein erstmal eine Holzkiste im selben Format zu bauen und diese durch die "Tubberbox" zu ersetzen.
Vielleicht klingt das ganze danach ja auch schon gaaanz anders
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Ist halt immer die Frage wo man landen will und mit wie viel Aufwand?
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Ich denke genau das gleiche da kann man sich echt lieber anderes Gehäuse bauen ... der Aufwand jetzt ist viel zu groß
Man kann so am vorhandenen ja eh nicht so viel verändern ausser neumachen.
Das mit der Wolle drin ist denke ich vom Aufwand her mit der beste Ansatz, vllt. aussen noch ein bisschen befestigen damit der Kasten schön festsitzt.Ansonsten ist für mich als Probe zum hören noch Charly Antolini mit KnockOut die Referenz ... okay wenn die Pappe reißt dann war es zu viel
aber vom Bass her genial.
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@ ossi: natürlich meine ich das ernst. wir zwei kennen uns noch nicht, denn dann wüsstest du
... aber keine sorge, allein für deine zweifel ob meines humors bzw. meiner ernsthaftigkeit denke ich mir das eine oder andere posting aus. bin ich dir irgendwie schuldig...
und das mit den buchstaben... texterkrankheit. ausserdem: würdest du meine tastaturen an tablet, pc und schleppi kennen und verbleibende restlebenszeit gegenrechnen... mancher würde sogar auf satzzeichen noch verzichten.
@ marc: im ganzen betrachtet stimmt das schon, was du sagst. ändert nix dran, dass ich mit hausmittelchen erstmal rumprobiere. vllt. reicht es (mir) ja. ansonsten ist definitiv plan b angesagt. in sachen antolini muss ich eine bildungslücke offenbaren, die ich aber schleunigst zu füllen gedenke.
@3at: schdümmt hier ebenfalls. ist 'ne sache für die hifi-leute. das grundproblem liegt ja imho in der eher nachlässigen abstimmung von soft- und hardware. softwareseitig, wie du sagst, kaum was zu machen. und bastelseitig eben das: socken in die tupper und rumprobieren. infos zu dem verbauten verstärker (bei mir eben blaupunkt, wie ich dank marc weiss) wären dennoch eine riesige hilfe. ich müh mich mal was rauszubekommen...
@ wsp: wenig aufwand - viel resultat. nennt sich effizienz
. aba auch hier: es muss/soll in nem vertretbaren rahmen bleiben. einkaufstüten in der dose finde ich einen akzeptablen arbeitsansatz. ebenso wie dann wolle und matte. alubutyl würde mir schon grenzwertig. da zöge ich marcs idee mit neubau vor....
so, ich muss jetzt mal wieder für andere texten. Und da dann auch mit Grossbuchtstaben.
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Zitat
restlebenszeit gegenrechnen... mancher würde sogar auf satzzeichen noch verzichten.
oha
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Wir sprechen ja hier über eine "Hifi"- Anlage ab Werk, die mit wenigen Zutaten (Amp.,Sub, DSP) , bei gleichzeitig moderater (Auf-)Preisgestaltung zum Premium- System mutieren soll.
Dabei wird Premium von jedem anders definiert, Vergleiche mit Hersteller anderer Werks- Premium- Anlagen (Dynaudio im VW, Bose, B&A oder H/K im Audi) hinken da schon ein wenig.
Und vergleicht man diese Werkslösungen wiederum mit perfekt eingebautem- und abgestimmtem Hifi- Equipment vom Fachmann, werden einem da ganz schnell die Ohren geöffnet, und das Wort "Klang" bekommt plötzlich ne ganz andere Dimension.
Ich spreche da aus Erfahrung, hab mich über 20 Jahre lang mit Car- Hifi befasst und auch betrieben.Leider (oder besser"aus gutem Grund") sind heutige Musikanlagen dermaßen in die Fahrzeug - Elektronik implementiert, daß Fremdlösungen nur äußerst aufwendig zu realisieren sind, wobei ja vorrangig die nahtlose Integration in den Fahrzeuginnenraum gewahrt bleiben soll.
Nun gehts hier ja um ne Verbesserung einer Werksanlage mit wenigen Mitteln unter vertretbarem Aufwand. Und da steht als erste Maßnahme die Dämmung, vorzugsweise der Türen (und evtl. der Heckklappe), im Vordergrund, damit hat man schon einiges zur Klangverbesserung getan.
Weiter nimmt man sich der Hauptlautsprecher an und tauscht sie gegen höherwertige Chassis.Den Subwoofer zu tauschen, ist nicht ganz so einfach; gewisse Parameter wie vorhandene Verstärkerleistung, Impedanz, Übergangsfrequenz, Volumen, etc. sind zu berücksichtigen, damit der Sub seiner Aufgabe, die Hauptlautsprecher im Bass ortungsfrei zu unterstüzen, gerecht wird und sie so von den tiefen Frequenzen entlastet. Hier wäre der Bau eines stabileren Gehäuses mit passendem Volumen zu empfehlen.
Von der Bass- Arbeit befreit, können die Lautsprecher viel präziser und konturierter aufspielen. Und wenn dann die Anbindung des Subs akustisch zu den Lautsprechern passt, stellt sich dann sowas wie "Klang" ein.
Man sollte sich daher immer fragen, wie hoch die eigenen Ansprüche an eine Car- Hifi Anlage sind, und welchen Aufwand man dafür zu geben bereit ist.
Btw: Als aussagekräftiges Musikmaterial benutze ich u.a. die CD "1985" von Yello. Etwas anspruchsvoller iund mit viel Dynamik ist "mi tierra" von Gloria Estefan
@kommaberlin: ich mag deinen Schreibstil; bis auf fehlende Großbuchstaben (oder gerade deswegen?) liest sich das in einem guss und beinahe wie ein Roman -
@ Franky
Zitat
Weiter nimmt man sich der Hauptlautsprecher an und tauscht sie gegen höherwertige Chassis.hast Du Erfahrungen zu div. unterschiedlichen im Mondeo parat ?
also mehrere mal durchprobiert ?das würde mich ja nun sehr interessieren.
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... deine worte in so manch auto-philem gehörgang! eben, es ist eine in mancherlei hinsicht komplexe angelegenheit mit vielen parametern, die in einem ebenso komplexen gefüge zu betrachten sind. und eben auch, weil es hier um eine eher bescheidene ausgangssituation geht, will ich (und vllt. noch der eine oder andere) mit bescheidenen mitteln versuchen, das optimum aus diesem setting zu erarbeiten. das von dir wundervoll dargelegte zusammenspiel der parameter zeigt auf, wie der königsweg auszusehen hätte. um den es hier aber nicht gehen soll. leider. da sind dann kosten und aufwand als gestrenge eltern eines gerade sehr spielerischen kindes in habacht-stellung.
ich möchte gern das, was ford und blaupunkt verbockt haben, mit viel herz und phantasie, aber ohne den wert des mondeo exponentiell in schwindelnde höhen zu treiben, mit hausmittelchen in eine richtung verbessern, die endlich das leistet, was du so schön beschrieben hast:
"damit der Sub seiner Aufgabe, die Hauptlautsprecher im Bass ortungsfrei
zu unterstüzen, gerecht wird und sie so von den tiefen Frequenzen
entlastet"und das kann er gewiss im rahmen seiner möglichkeiten am besten oder überhaupt leisten, wenn er nicht mehr scheppert und dengelt und frequenzen absorbiert, die niemand hören oder fühlen oder sehen (innenspiegel) wird. in diese richtung hin gehen wir alle wohl weitgehend d'accord. in der summe möchte ich gern das an *hörgenuss*, was das ganze system mit dsp und koprimierung bei ganz geringer lautstärke hinbekommt, auch bei etwas mehr *druck uff de ohren* haben. und da sieht es derzeit so aus, dass entweder loudness und bass raus = kein bass = kein scheppern oder dsp/komprimierung raus = flacher, langweiliger radio*sound*. es fehlt, irgendwie, die goldene mitte.
die yello, wie du gelesen hast, nutze ich auch sehr gern, um pegelfestigkeiten und saubere trennungen zu erforschen. ausserdem macht die voll spass.
und apropos spass: sollte ich (auch) mal'nen roman texten, bist du jetzt in der kaufpflicht
. danke dafür.
edit sacht: mich würden auch so sachen interessieren wie den marc. yepp...
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Zitat
ich möchte gern das, was ford und blaupunkt verbockt haben, mit viel herz und phantasie, aber ohne den wert des mondeo exponentiell in schwindelnde höhen zu treiben, mit hausmittelchen in eine richtung verbessern, die endlich das leistet, was du so schön beschrieben hast:
Genau darum gehts ja hier in diesem fred. Mit meinen Ausschweifungen hatte ich ja nur andeuten wollen, was noch, mit rel. geringem Aufwand, an Verbesserungen möglich ist.Zitatin der summe möchte ich gern das an *hörgenuss*, was das ganze system mit dsp und koprimierung bei ganz geringer lautstärke hinbekommt, auch bei etwas mehr *druck uff de ohren* haben. und da sieht es derzeit so aus, dass entweder loudness und bass raus = kein bass = kein scheppern oder dsp/komprimierung raus = flacher, langweiliger radio*sound*. es fehlt, irgendwie, die goldene mitte.
Dies ist ein Zeichen für zu schwache Verstärkerleistung: mit zunehmender Lautstärke geht der Verstärker mangels Leistung in die Kompression, und die Signale übersteuern, das sog. für Lautsprecher äußerst schädliche Clipping entsteht.Aber das Alles schweift zu sehr vom Thema ab, zu den Lautsprechern im Mondeo kann ich (im Hinblick auf möglichst geringen Einbauaufwand) nur soviel sagen:
Will man klanglich bessere als die originalen, und das noch mit den schwachen Radioendstufen, bieten sich 2-Wege-Systeme mit hohem Wirkungsgrad an. Die spielen einfach lauter, da sie die geringe vorhandene Leistung besser ausnutzen.Weiteres wichtiges Augenmerk sollte aufgrund der hohen einbauposition dem Hochtöner zuteil werden. Eine zu vorlaute Metall- Kalotte z.B. kann schnell schrill und nervig klingen, und ist dann nur mit ner passiven Hochtonabsenkung beizukommen; und einer sich eher zurückhaltenden Seiden- Kalotte ist erst durch geschicktes Positionieren in ihrer Halterung eine audiophile Bühne zu entlocken.
Ich habe so ein 2-Wege System mit hohem Wirkungsgrad bei mir eingebaut, wie ichs hier beschrieben habe und bin angenehm überrascht.
Ich hatte vorher mein damals sündteures Referenzsystem, ein Dynaudio 240 mk1, mal probehalber angeschlossen. Aber das ist "Perlen vor die Säue geschmissen". Ohne adäquate Verstärkerleistung (>200W!) tut sich da wenig bis garnichts.Letztlich kommt es bei der Wahl der Lautsprecher auch auf die Art der Musik an, die man gewohnt ist, zu hören. Liegt der Schwerpunkt mehr auf klassische, audiophile Töne, kommt man ob der großen Dynamik um ein leistungsstarkes System nich rum, ansonsten verkommt Montserrat Caballé mit ihrem" hijo de la luna" zum scheibenzerspringenden Frequenzgenerator
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