Ich will ja wissen wo er sein Problem hat.
...und nimmst deswegen das in Kauf:
"mehrstimmiges Gehupe und wildes gestikulieren hinter mir"
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Neues Benutzerkonto erstellenIch will ja wissen wo er sein Problem hat.
...und nimmst deswegen das in Kauf:
"mehrstimmiges Gehupe und wildes gestikulieren hinter mir"
Natürlich.
Dauert halt ein paar Augenblicke den Wagen neu zu starten. Wenn jemand den Motor beim Anfahren abwürgt ist es ja nicht anders. Es ist ja auch nicht so, dass das an jeder Ampel und ständig passiert. Ich könnte natürlich auch hergehen und vor jedem Start den Start/Stop Knopf drücken und den Mechanismus deaktivieren.... und das leicht unzuverlässige Feature nicht mehr nutzen. Oder gleich den Wagen komplett stehen lassen. Ist ja auch unzumutbar...
Was soll mir dein Kommentar jetzt sagen außer das er nicht zur Lösung beiträgt?
Klingt schon bescheiden. Bei mir hat's bis jetzt zuverlässig reagiert das System. Keine Ahnung was da spinnt
Hat vorher immer problemlos funktioniert Ich finde es generell auch nicht schlecht und nutze es ja auch recht ausgiebig. Ist wohl doch Raketentechnik
Eigentlich ist ja auch nur die Werkstatt schuld Würden die sich nicht immer so anstellen stände der Wagen schon längst bei denen auf dem Hof... wir brauchen hier halt doch mal nen Marc
Beim Türkontakt ist mir übrigens nichts aufgefallen. Das Convers bekommts immer brav mit wenn die Türe offen ist.
Ist ja bald wieder Inspektion. Werds da auch noch mal ansprechen und schauen. Vielleicht kommt ja was. Die Kiste hat nicht mal 60 TKM runter...
Ich würde auf jeden Fall schon vor Beginn der Inspektion darauf bestehen und bei Rumgezicke damit drohen, die Werkstatt zu wechseln.
Die verdienen ja nicht schlecht damit.
Kurz als Info:
Ich habe jetzt an mehreren Tagen noch mal wg. Tür und Gurtschloss geschaut. Das scheint keinen Einfluss auf das Start/Stop System zu haben. Der springt auch mit geöffneter Tür und nicht angeschnallt brav wieder beim Tritt auf das Kupplungspedal wieder an.
Hohe Energieanforderungen werden nach einiger Zeit in der Stop-Phase und manmal direkt mit einem von selbst startenden Motor bedient. Scheint alles normal zu sein. Wenn die Batterie (lt. Forscan Lite) auf 70% Kapazität runter ist springt er auch von allein wieder an.
Termin für die Inspektion ist gemacht. Kommentar zu der Problemschilderung: "Das wollten wir jetzt nicht hören." Bin mal gespannt was kommt...
Problem scheint behoben oder anders: die Ursache ist ausgemacht.
Es kam zeitweise vor, dass die Batterie nach Beginn des Stops während der Start/Stop Phase <=70% Ladung erreicht hat (Wert über BCM ausgelesen) und dann kam der Fehler. Trotz 1200 KM Autobahn innerhalb einer Woche wurde die Batterie laut BCM nicht über 80% geladen.
Die Werkstatt hat sich das während der Inspektion noch mal angeschaut (oder auch nicht) und einfach die Batterie zu 100% geladen. Zum Generator haben sie mir leider nichts gesagt. Das Protokoll haben Sie mir mitgegeben. Fürs Aufladen haben Sie dann auch gleich 30€ (!) auf die Rechnung geschrieben. Auf die Rückfrage warum die Batterie denn im Fahrzeug nicht über die 80% geladen wird hat man mir keine Antwort geben können.
Im 1.6er EcoBoost steckt doch standardmäßig eine 75 AH Batterie, oder? In der CCC (BCM) ist folgendes hinterlegt:Battery T7 IF 75Ah 760
Das Protokoll sagt:
Die Batterie soll bei smart charging doch auch gar nicht auf 100% geladen werden, oder?!
ich hab da mal was vorbereitet:
für die Info.
Kannst du ggf. sagen ob wie weit die Batterie geladen wird? (Anmerkung von Spike)
naja an die 80% halt meist nur ...
wenn Du jetzt halt immer noch Probleme hast kann auch die Batterie defekt sein .. wir hatten es jetzt bei einem Ka ...
Sensor getauscht Fehler immer noch da ... Batterie getestet noch und nöcher auch mit Belastungstester ... immer i.o.
Batterie jetzt einfach mal getauscht und schon ging Start/Stop wieder ohne Probleme.
Der Wagen war Mittwoch in der Werkstatt zur Inspektion - ich bin ihn aber nur Fr und Sa für knapp 120km gefahren (Stadt/BAB). Da traten die Probleme nicht auf. Wird sich dann wohl innerhalb des nächsten Monats zeigen ob der Fehler wieder kommt.
Die Werkstatt meinte ja die Batterie ist absolut OK und muss nicht getauscht werden. (O-Ton: Sonst hätten wir sie ja nicht komplett laden können). Dann nehmen wir das mal als Stand der Technik Wenn das jetzt öfter passiert werde ich mir dann wohl doch ne neue holen. Ich bin nur davon ausgegangen, dass die Batterie auf mehr als durch das SRC 80% geladen wird. Weil gerade 10% Spielraum für Start/Stop ist ja nun nicht so wahnsinnig viel.
Da die einzig vorgenommene Veränderung der Dension DAB+U Empfänger am S&C war kann ich mir den Mehrverbrauch an Strom nicht so ganz erklären... Sind ja schon ein paar Ampere die da in den paar Minuten an der Ampel flöten gehen, so dass er unter den Schwellwert absinkt.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit zu prüfen ob die Rekalibrierung stattgefunden hat? Da Start/Stop ja bei mir nicht abgeschaltet wird gehe ich erst mal davon aus, dass die Kalibrierung vorgenommen wird.
ja aber nicht so viel, wie gesagt Batterie kann als Fehlerquelle vorkommen .
Wir haben beim KA leider doch schon ne Menge Zeit verschwendet und diese dämliche Ford Garantieabt. hat mir die Batterie abgelehnt weil sie ja als i.o. getestet wurde und das sind momente da könntest da hinfahren und dem die Batterie ins Gesicht drücken.
Lässt dich aber vorher die Batterie zig mal prüfen fürn Code ... um dann noe zu sagen. obwohl der Ka jetzt mit der anderen Batterie richtig gut läuft ! und Start/Stop seit 3 1/2 Wochen ohne Probleme geht
as sind momente da könntest da hinfahren und dem die Batterie ins Gesicht drücken
Ist das dann die sogenannte Einzelfallprüfung?
könnte man so nennen dann ja
das kommt weil das da alles nur Theoretiker mit ihren Listen sind, die haben wahrscheinlich so manches mal noch nie Tageslicht gesehen .. da muss sowas bei rauskommen.
Oh je - das erklärt dann warum die manchmal so lange brauchen. Die müssen ja einen unheimlichen Personalverschleiß haben. Ich mein wieviel Batterien mit etwas Pfund dahinter hällt so ein Mitarbeitergesicht denn aus
naja an die 80% halt meist nur ...
Hm, war letztes Jahr in der Werkstatt, da mein Start/Stop-System nicht so richtig funktioniert hat.
Es wurde festgestellt dass meine Batterie nur bei ca 80% war. Der Grenzwert für die Start-Stop-Automatik liegt aber lt Werkstatt bei 82%
(obs stimmt sei mal dahingestellt).
Mit anderen Worten, wenn das SRC nur bis 80% lädt, um die restlichen 20% fürs Laden beim Bremsen zu reservieren, geht die Start-Stop-Automatik nicht.
Da ich sehr viel Kurzstrecke fahre, geht die Start-Stop-Automatik bei mir eher selten.
Was mir aber aufgefallen ist (und das spricht wieder für die von MarcVieleZahlen geposteten Werte) : Wenn ich dann mal 300 km Autobahn fahre (was bei einem normalen Fahrzeug immer reicht, um die Batterie zu laden) , geht es meistens immer noch nicht direkt, was dafür sprechen würde, dass die Batterie nicht > 82% geladen wurde. Wenn ich aber nach der Autobahnfahrt dann mal ne Stunde im Stadtverkehrt fahre, geh die Start-Stop-Automatik wieder.....
Hat jemand mal verlässliche Zahlen zu der ganzen Sache, oder sind die geheim ???
Auf jeden Fall sind diese beiden Techniken irgendwie gegenläufig, bzw es funktioniert nur dann, wenn man den dafür optimalen Fahrstil und die entsprechenden Fahrsituationen hat.... eigentlich müsste diese Technik selbstlernen sein....
Grüße
Ryche
Im Petto habe ich noch das hier :
Funktionsbeschreibung:
Smart Regenerative Charging:
Smart-Regenerative-Charging ist eine intelligente Laderegelung, die den Generatorspannungssollwert berechnet und regelt.
Die Grundidee des Systems ist es, die Ladespannung des Generators im Falle einer Fahrzeugverzögerung anzuheben und im Falle einer Beschleunigung des Fahrzeugs abzusenken.
Hierdurch wird erreicht, dass während der Beschleunigungsphase des Fahrzeugs keine zusätzliche Energie durch eine hohe Generatorlast provoziert wird, sondern diese dann erhöht wird, wenn sich das Fahrzeug in einer Verzögerungsphase befindet.
Durch diese Strategie ist es möglich, den Kraftstoffverbrauch wesentlich zu senken.
Strategie:
Der größte Teil der smart regenerative charging-Strategie ist im BCM-Modul hinterlegt. Es erhält alle wichtigen Informationen zum Zustand der Batterie über den LIN (Steuergeräteunternetzwerk)-Datenbus vom Sensor - Batterieüberwachung.
Aus den erhaltenen Informationen ergibt sich der erforderliche Sollwert für die Generatorladespannung. Dieser wird vom BCM über den HS-CAN (Steuergerätenetzwerk)-Datenbus an das PCM gesendet. Dieses passt den erhaltenen Wert gegebenenfalls an und sendet ihn über den LIN-Datenbus an den Generator. Die Anpassung der Ladespannung erfolgt in Abhängigkeit verschiedener Parameter, wie z.B. dem jeweils aktuellen Wirkungsgrad des Motors.
Der kleinstmögliche Sollwert für die Generatorspannung liegt bei 12,2 Volt, während die maximale Ladespannung zwischen 14,5 und 14,9 Volt beträgt.
Während einer Auffrischungsphase der Batterie kann die Spannung aber ausnahmsweise bis zu 15,2 Volt betragen. Diese Auffrischungsphasen sind erforderlich, da sich die Batterie über lange Zeiträume in einem Ladezustand von 80% befindet und dadurch die Gefahr der Sulfatierung der Zellen erhöht wird.
Vergleich smart regenerative charging - konventionelles Laden:
In der untenstehenden Grafik wird der Unterschied zwischen smart regenerative charging und konventionellem Batterieladen dargestellt.
Das Ziel beim konventionellen Laden ist es, den höchstmöglichen Ladezustand der Batterie zu erreichen. Dies geschieht unter Berücksichtigung der Batterietemperatur und ohne die Batterie zu überladen.
Beim smart regenerative charging hingegen, werden die Informationen des Sensors - Batterieüberwachung benötigt, um den Ladezustand der Batterie immer auf einem kalibrierten Wert (ca. 80%) zu halten. Das heißt, dass die Batterie jederzeit eine gewisse zusätzliche Ladekapazität aufnehmen kann.
Erkennt der Sensor - Batterieüberwachung, das der Ladezustand höher ist als der kalibrierte Wert (ca. 80%), wird die Ladespannung des Generators herabgesetzt, um die Batterie zu entladen. Wird hingegen ein niedrigerer Wert erkannt, wird die Ladespannung erhöht, um die Batterie wieder auf den kalibrierten Wert zu laden.
Es war übrigens wohl indirekt die Batterie.
Diese wurde einmal komplett geladen während der Inspektion und seit dem (Mai) gab es bis jetzt kein unerwartetes Verhalten mehr. Ich gehe mal davon aus, dass der Batteriesensor bzw. die Kalibrierung mit dem hören Ladestand der Batterie und damit anderen Kapazitätswerten etwas zu tun hatte. Denn seit ich den Wagen habe wurde schon 2x der Sensor zurück gesetzt, die Batterie aber nie voll (über 80%) geladen, da ja immer nur das Smartcharge des Mondeo für die Aufladung genutzt wurde. Ob der Sensor von der Werkstatt nach dem Laden zurückgesetzt wurde weiß ich allerdings nicht - zumindest aber sollte ja eine Kalibrierung stattgefunden haben - soften der Mondeo nachts tief geschlafen hat
Der Sensor darf NUR beim Batteriwechsel resettet werden. Niemals nach dem Nachladen! Vielleicht kommen deine Probleme daher
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