Wenn ich alles richtig gelesen habe, Unfall gehabt, repariert worden und als unfallfrei verkauft, TÜV und AU geflälscht.
Für mich ist das vorsätzliche Täuschung und Rückgängigmachung aus meiner Sicht das mindeste. Strafrechtlich würde ich das auf alle Fälle mal prüfen lassen.
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Unfallfrei also....
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Rückgängig machen kostet aber..was man zahlen muss ist
....km Entschädigung
....Wertminderung durch Halter Eintragung im Brief.Ich würde betrugsanzeige machen und den preis mindern und gut is.
Wenn das Fahrzeug nimmer sicher wäre dann hätte der Gutachter einen Totalschaden daraus gemacht -
hätte der Gutachter einen Totalschaden daraus gemacht
Lies mal! War ein Totalschaden!
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Bei dem schaden und gefälschten "tüv" , ganz ehrlich würd ich das Auto nicht mehr behalten wollen .
Aber das musst du entscheiden -
Warum soll " endos " Wagen jetzt noch gefälschten TÜV haben ?
Ich Glaube ihr schmeisst da was durcheinander. -
Die HU habe ich selber machen lassen, da ist nichts gefälscht.
Der Totalschaden ist wirtschaftlicher Natur gewesen.Kosten 17.000 Restwert 6000.
Technisch steht er ganz gut dar, vorallem jetzt, nachdem ich ein paar Kleinigkeiten behoben habe. -
Technisch steht er ganz gut dar, vorallem jetzt, nachdem ich ein paar Kleinigkeiten behoben habe.
Darüber würde der Verkäufer sich bei der Rücknahme bestimmt auch freuen.
OH -
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