da will endlich jemand günstig VW kaufen
Angeblich schaut die BAFIN schon genau hin, wer da aller kauft...
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Neues Benutzerkonto erstellenda will endlich jemand günstig VW kaufen
Angeblich schaut die BAFIN schon genau hin, wer da aller kauft...
Das ist doch der Vorteil von Bluefin. Wenn man unsicher ist einfach runter spielen. Ist zwar unnötig (zumindest bislang gewesen)
Spike meinte ja auch vor kurzem, dass es unnötig ist. Aber jetzt bin ich halt etwas verunsichert.
2,8 Millionen Autos für die Tonne
Neue Abwrackprämie, hehe?
Runter ziehen kurz vor der AU ist ironischerweise "gefährlicher" als drauf lassen. Hintergrund: Die Bereitschaftscodes werden erst nach einem gewissen Fahrzyklus gesetzt, der im täglichen Ablauf immer erreicht wird aber in der Regel nicht, wenn man nach dem runter ziehen direkt zum 10km entfernten TÜV fährt.
Normal wird doch auch in Austria nicht mehr über Sonde gemessen? Selbst mit Sonde hätte ich da wenig Bedenken.
ZitatRunter ziehen kurz vor der AU ist ironischerweise "gefährlicher" als drauf lassen. Hintergrund: Die Bereitschaftscodes werden erst nach einem gewissen Fahrzyklus gesetzt, der im täglichen Ablauf immer erreicht wird aber in der Regel nicht, wenn man nach dem runter ziehen direkt zum 10km entfernten TÜV fährt.
Normal wird doch auch in Austria nicht mehr über Sonde gemessen? Selbst mit Sonde hätte ich da wenig Bedenken.
ja und ?
dann wird ne normale AU mit Trübungswerten gefahren wenn Sie nicht gesetzt sind.
Ok mit Bluefin kanns natürlich sein das das nicht mehr hinhaut vor allem wenn EGR und Partikelfilter manipuliert worden sind.
EGR und Partikelfilter manipuliert
Hab ich nicht. Also ok, oder?
EGR und Partikelfilter manipuliert worden sind.
Wer macht denn sowas? Ist das jetzt ein VW Forum hier?
(musste sein)
Spaß bei Seite: Ich denke nicht, dass das AGR bei BF großartig "angefasst" wird. DPF ja eh nicht. Aber rein vom Einspritzen usw denke ich doch schon, dass da andere Mengen und Zeitpunkte Einfluss auf die Abgaswerte haben? Marc, da bist du aber ehr Experte...
ja schwierig zu sagen kann doch niemand in die Bluefin Werte reingucken ... man müsste mal ne AU machen mit Bluefin und Trübungswerten dann weiß man bescheid.
Hier heißt es nur die Praxis zeigt es ...
Also zumindest bei der AU via OBD fällt Bluefin 100% nicht auf (höchstens wenn kurz vorher installiert/deinstalliert wurde, siehe oben).
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sogar ein professionell ausgebauter DPF und ein deaktiviertes AGR (mit entsprechender Anpassung der Software) nicht auffallen dabei...
Was für ne Software:sobald die Räder drehen und das Lenkrad Null Bewegung hat, erkennt die Software ups ..die Karre ist auf dem Prüfstand und der Motor regelt runter....dann passt es zur US AU Vorgabe.
Das habe ich mich die ganze Zeit gefragt....wie das funktionieren sollte....
Das geht viel einfacher! Lesegerät am OBD-Port und schon wechseln die Steuergeräte in den Prüfstandsmodus.
das interessiert mich im Moment am meisten was und wie es gelöst wird.
Das geht mir genauso. Und dann bin ich mal gespannt, wie zufrieden die ganzen VW-Fahrer dann noch sind. Ich habe so eine dunkle Ahnung, dass das für VW und Konsorten noch ein ziemliches Debakel wird.
Das geht viel einfacher! Lesegerät am OBD-Port und schon wechseln die Steuergeräte in den Prüfstandsmodus.
Ein solches Vorgehen wäre aber fatal, da auch hier im Forum einige permanent mit Lesegeräten rumfahren und im Falle eines Defektes müsste die Werkstatt mit angeschlossenem Tester fahren. Wenn das nur mit Schummelsoftware ginge, dann wäre man bei so mancher Diagnose aufgeschmissen.
OH
das geht ja auch nicht nur einfach mit Lesegerät ran... dazu gehört ja mehr, vor allem keine Bewegung im Lenkrad etc.
So das Diesel Problem geht weiter.Jetzt ist auch Audi mit ca. 2.1 Millionen Fahrzeugen dabei Weltweit !!!
Ich tippe darauf das ALLE bescheißen um ihrer Werte im Labor und bei der AU zu schaffen. , und rein theoretisch müßte sich bei jeden Dieselfahrer sich das Finanzamt melden wegen Nachzahlung wenn das über die Bühne ist, weil ja nach Schadstoffaussstoß die Steuer berechnet wird und die ist ja tatsächlich höher als vom Hersteller angegeben. Also alle Dieselfahrer eine Sammelklage einreichen
Ich tippe darauf das ALLE bescheißen um ihrer Werte im Labor und bei der AU zu schaffen. , und rein theoretisch müßte sich bei jeden Dieselfahrer sich das Finanzamt melden wegen Nachzahlung wenn das über die Bühne ist, weil ja nach Schadstoffaussstoß die Steuer berechnet wird und die ist ja tatsächlich höher als vom Hersteller angegeben. Also alle Dieselfahrer eine Sammelklage einreichen
Da liegst du leider daneben, denn das Finanzamt interessiert nur der CO2 Ausstoß, aber der stand bis jetzt nicht zur Debatte. Aber das KBA könnte von jetzt auf gleich die Zulassung für all diese Autos in Deutschland kassieren.
OH
Hier für dich OH. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1054569.html Manipuliert von vorne bis hinten. Das hält sich in Germany nur wegen der Loppy. Geschönte Zahlen und Fahrzyklen aus dem Labor
nur der CO2 Ausstoß
Das stimmt. Vordergründig.
Für die Abgasnorm ist jedoch der CO² Ausstoß wiederum egal. Und wenn sich da eine änderung ergibt, könnte sehr wohl eine Nachzahlung ins Haus flattern, da eine schlechtere Norm bei gleicher Erstzulassung doch mWn höher besteuert wird...
Und wenn Norm und Erstzulassung nicht zusammen passen, dann müsste, streng genommen, die Zulassung bis zum Softwareupdate durch den Hersteller, zurück gezogen werden.
Wir wollen hier mal nicht alles durcheinander werfen. Die Kfz-Steuer wird seit Mitte 2009 aus Hubraum und CO2 Ausstoß zusammengesetzt. Da spielt NOx keine Rolle.
Etwas anderes ist die Homologierung eines Fahrzeugs. Dazu muss mit Euro V der NOx-Wert bei Diesel-PKW auf 180g/km sinken. Würde dieser Wert nicht eingehalten, wäre das Fahrzeug (zumindest als Großserienprodukt) nicht zulassungsfähig und folglich könnte das KBA die Stilllegung dieser Fahrzeuge in Deutschland erwirken.
Die in dem Spiegelartikel erwähnten "Manipulationen" zur CO2 Reduktion sind im eigentlichen Sinne keine, denn die Veränderungen zur Serie entspringen durch die Bank Lücken im Regelwerk, die sich die Hersteller zunutze machen. Dazu muss nicht einmal eine Schummelsoftware bemüht werden.
Eine solche, wie sie jetzt wohl bei VW verwendet wurde, um die NOx-Werte zu beeinflussen, wäre für den CO2-Wert wahrscheinlich sogar eher kontraproduktiv, denn der hohe NOx-Ausstoß ist ja eine Folge des geringen Spritkonsums. Bei modernen Motoren werden die Verdichtungs- und damit auch Verbrennungsdrücke immer höher, bei gleichbleibender oder gar sinkender Einspritzmenge und damit steigen auch die NOx-Werte. Normalerweise greift dann der Motorenentwickler zu dem Hilfsmittel der Gemischanreicherung um innermotorisch zu kühlen, sprich es wird mehr eingespritzt. Logisch ist dann, dass dabei der Verbrauch steigt. Ich vermute nun, dass neben dem exzessiven Gebrauch von AdBlue auch mehr Diesel zu Hilfe genommen wurde, um die NOx-Werte auf dem Prüfstand in den Griff zu bekommen.
OH
Finde es sehr interessant wie darüber diskutiert, sowie auch Bericht erstattet wird.
Bei einigen, klingt das nach sehr starkem Fachwissen, bei anderen wiederum nach ziemlich gefährlichen Halbwissen.
Ich persönlich glaube weder, dass VW die einzigen waren / sind die solche Mittel genutzt haben noch glaube ich, dass für irgend einen VW Fahrer hieraus eine persönliche Katastrophe entstehend wird. (Steuern / Verlust der Zulassung / WELTUNTERGANG!!!)
Ich bin allerdings gespannt wie sehr es dem VW Konzern mittel- bis langfristig Schaden zufügt. Wirtschaftlich ist das ganze für mich nämlich viel brisanter als aus der technischen Sichtweise, von der ich persönlich im Gegensatz zu Leuten wie OH überhaupt keine Ahnung habe.
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