Beiträge von salador

    Hallo,

    einmal die Republik rauf und runter gefahren: alles funzt jederzeit so wie es soll.

    In #47 hatte ich den Fehler mit dem +1 km/h beschrieben: das ist geklärt; es liegt an dem neuen Tastenblock rechta. Drückt man den RES-Taster nicht mittig, sondern ganz oben rechts, dann kann er sich so verklemmen, dass er gedrückt bleibt. Überhaupt finde ich die neuen Blöcke deutlich weniger wertig als die original verbauten. Scheint es Änderungen an der Mechanik gegeben zu haben.

    MfG

    Stephan

    Hallo,

    so jetzt wird es ganz Merkwürden. Hatte den Wagen ein paar Tage gefahren, schon beim Start kam "ACC gestört", gerne auch mehrfach während der Fahrt. FA liess sich auch nicht einschalten. Und zwar immer, ohne Ausnahmen. Soweit, so schlecht.

    Jetzt war ich eine Woche weg und hab ihn wieder zum FFH gebracht. Besuch Nr. 4. Montag abgeholt: ACC funktioniert wieder. Aber nix repariert. Sie hätten ihn in die Werkstatt auf die Bühne gefahren und ein Analysegerät drangestöpselt: kein Fehler zu finden. Seitdem etwas damit gefahren; ACC und FA fuktionieren anstandslos.

    Ganz ehrlich, mir wäre es lieber gewesen, der Fehler wäre nicht so einfach verschwunden, sondern sie hätten was gefunden und repariert. Jetzt denke ich, der Fehler kann jederzeit wiederkommen.

    Steckste nich drin...

    MfG

    Stephan

    Hallo!

    ich will mal weiterberichten und um Rat fragen, was ich jetzt noch machen kann.

    Das Problem ist weiterhin das ACC. Nach der oben beschriebenen Reparatur funktionierte erst mal alles. Vor ein paar Wochen dann wieder das gleiche Problem mit dem ACC. Manchmal lies es sich nicht einschalten, manchmal stellte es seine Funktion ohne Meldung ein, manchmal kam der Fehler beim EInschalten "ACC nicht verfügbar, FA funktionierte aber.

    Der Hammer war dann auf der AB: mit 130 ACC gefahren, ein anders Auto zieht Knapp vor mir rein, dass ACC bremst, aber das reicht nicht, also manuell gebremst und die Situation entschärft. Soweit, so normal. Dann wieder freie Fahrt und mit Resume ACC wieder eingeschaltet.

    Der Wagen geht ab wie Schmitz Katze und ich frage mich"Was zur Hölle...", schaue auf das Convers: Sollgeschwindigkeit 180! ACC liess sich nicht ausschalten, gebremst, es geht in Passivmode, lässt sich aber nicht ausschalten und dann kam ein rotes Dreieck in der Anzeige "ACC Fehler!" und es war dann aus.

    Also wieder in die Werkstatt. Dort wurden nach viel Testerei die beiden ACC-Tastenblöcke unten rechts und links im Lenkrad getauscht. Dann funktionierte es .... eine Woche und der Fehler kam in gleicher Art zurück.

    Jetzt wieder für einige Tage in der Werkstatt. Wieder umständliche Fehlersuche und nach einer Woche "Fehler behoben". Getauscht wurde diesmal die Wickelfeder und der Stecker der Wickelfeder (was das auch immer genau bedeutet).

    Wagen abgeholt; gleich mal in einer 70er Zone mit ACC 70 gefahren. Funktioniert. Für 200 Meter. Dann wird der Wagen immer schneller und ich schau aufs Convers: im Sekundentakt steigt die Sollgeschwindigkeit um 1 km/h! Also gebremst, ACC ausgeschaltet. Danach lässt es sich nicht mehr einschalten. Und FA ist auch weg.

    Wieder zurück zum Autohaus. Ratlosigkeit. Sie versichern und ich glaube das auch, dass der Wagen ausführlich getestet wurde und es funktionierte.

    Ich hab den Wagen erst mal mitgenommen. Alles andere funktioniert und ab Ende des Monats brauche ich den Wagen auch wieder täglich. Bis jetzt bin ich mein ZweitSommerSpassAuto gefahren, aber das hat nur Saisonkenzeichen 4-10.

    Was kann ich jetzt noch tun? Meine Werkstatt ist ein großer Ford-Händler; wenn die das nicht hinkriegen, wer kann dann noch helfen?

    Auf Verdacht alles tauschen wird wohl teuer werden...

    Seufz...

    hat jemand einen Tip? Eigentlich möchte ich das ACC nicht missen, auf langen AB-Fahrten ist es sehr hilfreich. Und ich bin von der Sorte, die es schlicht hassen, wenn am Auto was nicht funzt...

    MfG

    Stephan

    Schöner Artikel. Zitiert von efahrer.com, da ist natürlich Neutralität sichergestellt.

    Es reicht übrigens, wenn Du einen Link einstellst,

    https://efahrer.chip.de/news/brennstof…ch-falsch_10815

    den finden die interessierten Leser dann schon.

    Die Kritik an Wasserstoff/Brennstoffzellentechnik ist sicher nicht unberechtigt. Allerdings könnte man sich die Argumentationseben der Batteriefans zu eigen machen: alles technisch lösbar, man muss nur wollen, wer dagegen ist, ist forschrittsfeindlich und rückwärtsgewandt. Schmeckt nicht, die eigene Medizin.

    Witzig wird es, wenn man Prof.Lesch vorwirft, dass diese Technik in Asien ja gar nicht tot sei. Es ging ihm aber gerade um Deutschland, wo alles auf Batterielösung gesetzt wird und er fordert, dass wir in D die Wasserstofftechnologie nicht abschreiben sollen. Lösung: wir kümmern uns nicht drum, falls es doch geht, kaufen wir es halt in China. Super.

    Zum Strombedarf, der hier weg diskutiert wird: Wer wo wann mit welcher Leistung sein Fahrzeug auflädt, ändert gar nichst daran, wieviel Strom man bei einer 100% Batterie-Autoflotte bereitstellen muss. Dann laden halt nicht 1 Million Fahrzeuge an Schnellladern, sondern 10 Millionen an Schukodosen. Der Strombedarf korreliert doch mit der Fahrzeuganzahl und dem durchschnittlichen Verbrauch.

    Das Problem an der hier als Lösung verkaufte Szenario "Jeder lädt sein Auto 4 Stunden an der Schukodose auf" ist doch, dass dann auch überall diese Lademöglichkeit zr Verfügung stehen muss. Schon mal in einer Grossstadt gewesen? Ja, ist eine konfrontative Frage, aber ich fürchte, man muss sie stellen. Ich komme aus Berlin und ich habe absolut keinen Schimmer, wie dort z.B. im Wedding die heutigen Laternenparker ohne eigenen Garagenplatz jeden Abend ihr Fahrzeug an eine Schukodose hängen sollen. Den Eigenheimbesitzer auf dem Land mit eigener Garage und Stromanschluss, den juckt das nicht.

    "In Wohngebieten zum Beispiel, ist es überhaupt nicht möglich, einen solchen Schnelllader zu betreiben, weil die Niederspannungs-Verteilnetze diese Leistung nicht liefern können."

    Oh. Und ich dachte Tesla 3 mit Wallbox ist die Rettung der Zukunft.

    "Die Anzahl der heutigen Benzin-Zapfsäulen an den Autobahnen gibt also die Größenordnung vor, in der diese Schnelllader entstehen könnten."

    Nur dass man an einer Zapsäule seinen Tank für 700 oder 1000 km innerhalb von 5 Minuten voll hat, an einer Schnellladestation aber mehrere Stunden steht. Gibt die Grössenordnung vor? Ja, die Grössenordnung, die man dann mit dem Faktor 100 zu multiplizieren hat. Wer das als Artikelschreiber auf einen E-Mobilitätsseite von sich gibt, setzt sich der Kritik aus, dass es ihm um Fakten im Ernstfall nicht so sehr geht. Und wer das unreflektiert weiterverbreitet, auch.

    "Die Stromnetzbetreiber sehen das Anwachsen der E-Auto-Flotte deshalb sehr gelassen."

    Das würde ich gerne von den Firmen selber hören und nicht von eine Lobbyistenseite. Kann ja wahr sein, aber vielleicht liegt da auch schlicht daran, dass die Betreiber wegen der vielen Probleme ein Szenario mit 100% Batterieflotte entweder als irreal oder erst in weiter Zukunft sehen. Weisst Du, das juckt mich dann auch nicht mehr, spätestens in 50 Jahren liege ich unter der Erde, soll das die nächste Generation mal lösen.

    Die ganze Zielrichtung des von Dir zitierten Artikels wird deutlich, wenn man den von Dir nicht zitierten 1 Abschnitt dazu nimmt:

    "Wer Akkus ablehnt, stärkt den Verbrenner"

    Ah so, kritisches Denken unerwünscht, denn das schadet unserer Lösung und stärkt die alte, klimafeindliche Technik.

    "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" propagieren, aber einem kritischen Beitrag "Schwarz-Weiss-Denken" vorwerfen.

    Passt aber zu "Klar ist Lithiumförderung umweltschädigend, aber schaut euch Ölsande und Fracking an." Mit immer auf die anderen als Buhmann zeigen und seine eigenen Probleme mit Whataboutism ignorieren, das bringt uns nicht weiter.

    Das ist eine sehr gefährliche Denke, genau die, die uns in die jetzige Lage gebracht hat. Vielleicht sollten die Batteriefans eine "Gesellschaft Lithiums" gründen, analog zur Gesellschaft Jesu und schon mal Ketzerprozesse und Scheiterhaufen vorbereiten.

    Und noch mal: Wir müssen von den fossilen Energieträgern weg und zwar in der breiten Masse und das nicht irgendwann. Batterietechnik ist ein Ansatz aber kann nicht der alleinige sein. Wir müssen in alle Richtungen denken, forschen und Geld in die Hand nehmen und zwar gründlich und alle Konsequenzen bedenken. Mir geht dieses "Wir haben jetzt eine Lösung und die muss es sein, alles andere ist Teufelszeug und wird nicht funktionieren" gepaart mit "Wir sind die Guten, wer gegen uns ist, ist ein Idiot oder Schlimmeres" Selbstbeweihräucherung auf den Keks. Wir haben nicht mehr so viel Zeit und nicht so viele Chancen, dass wir es uns leisten können, erneut mit Scheuklappen eine neue Sackgasse anzusteuern, Hauptsache raus aus der, in der wir gerade stecken.

    Und genau das ist die Message von Prof.Lesch, zumindestens habe ich sie so verstanden.

    Tanken 1.000.000 Autos zur gleichen Zeit Benzin oder Diesel!? Was ein Quark. Der Typ ist so .... Redet von Millionen Liter Wasser was aus der Erde gepumpt wird wegen Lithium und vergisst zu sagen was die Amis mit fracking anstellen. Oder wieviel Millionen Liter Meereswasser verseucht werden durch Bohrinseln und Tanker die im Meer auseinanderbrechen. Wieso hält sich das Märchen so hartnäckig das der Strom nicht reicht in Deutschland. Wie zahlen mit den höchsten Preis an Strom, weil der Staat uns verarscht. Nicht einmal die Schweiz zahlt bis zu 30cent und mehr für die kWh. Die Förderung für E Fahrzeuge ist auch ein Witz. In Holland wird die MwSt erlassen.

    U d da steht jetzt einer Auf dreht ein Video und erzählt jetzt, wenn jeder ein E Auto hat, geht garnichts mehr. Hat ja keiner und wird auch nicht. Umdenken der meißten jungen Menschen geht sowieso los. Einige wollen und brauchen kein Auto oder es wird Chairing gemacht.

    Ich weiß nicht wieso man das so schlecht reden muß. Wenn ich diese verdammten alten Diesel sehe oder rieche kommt mir das .......Garade wenn die auf der Bahn fahren und den Partikelfilter freibrennen oder oder...

    Stell Dir mal vor, alle Benziner und Diesel hätten nur einen Tank, der gerade mal für 300-350 km reicht. Und dann stell Dir noch mal vor, das Tanken dauert nicht 2-3 Minuten, sondern 5-6 Stunden. Dann würden 1.000.000 Verbrenner gleichzeitig tanken. Das ist einfache Mathematik, die kannst Du nicht ignorieren.

    Prof.Lesch macht die Batterietechnik nicht madig. Er erklärt nur, was es bedeutet, wenn tatsächlich alle PKW elektrisch mit Batterietechnik unterwegs wären. Kann man natürlich ignorieren. Hilft nur nichts, die Realität bleibt die Realität, auch wenn man die Augen fest schliesst.

    Wir brauchen natürlich eine Alternative zu Verbrenner-PKW, die mit fossilem Krafstoff laufen. Aber nicht als Mini-Alternative für ein paar Reiche, oder als Spielzeug in der Garage, das man mal rausholt, wenn's gerade passt, sondern in der Breite. Und da kann Batterie nicht funktionieren. Also nach Alternativen suchen. Wasserstoff, hergestellt mit regenerativen Energiequellen plus Brennstoffzelle wäre eine. EIne andere Alternative ist in dem Link dargestellt, den ich gepostet habe. Also auf Gas umsteigen und dann über Erdgas, Biogas zu künstlich hergestellten Gas, wieder aus regenerativen Quellen. Das hat in Punkto Herstellung und Bereitstellung das Potenzial, tatsächlich in der Breite von fossilen Kraftstoffen weg zu kommen.

    Dazu muss man aber das Tagträumen und Rummaulen lassen und mitdenken und anpacken.

    HTH

    Stephan

    Der Mann stellt einfach nachzuvollziehende Überlegungen an und macht klar, was das feuchte Ziel der Musk-Fans tatsächlich bedeuten würde. In nackten Zahlen. Diese scheiß komplexe Welt.

    350 GW. Und die aktuelle Leistung liegt bei 60-80 GW. Wir müssten also grob das Fünffache der aktuellen Leistung vorhalten. Für nur 2% der hypothetischen 54 Mio E-Fahrzeuge. Und wenn mal 10% gleichzeitig laden wollen?

    Und er fragt, ob eine alternative Antriebstechnik nicht bessere Eigenschaften hat.

    Ossi, entweder nicht verstanden...oder Du bist das, was Du ihn nennst.

    MfG

    Stephan

    Hallo,

    erst mal Danke für die Antworten.

    Gestern war der Wagen fertig und eben habe ich ihn abgeholt. Die Fehlersuche war wohl mühselig und was es jetzt genau war, hab ich in dem kurzen Gespräch gestern nicht erfahren, aber es war wohl ein Masse-Problem. Ob das die Ursache für alle 3 Probleme war, werde ich nächste Woche mal nachfragen. Jetzt sind jedenfalls alle Probleme erst mal behoben, die ATA zeigt wieder richtig an, Motorkontrolleuchte ist aus und das ACC tut auch wieder wie es soll.

    MfG

    Stephan

    Hallo!

    Ich wollte mal ein update geben und auch um Rat fragen.

    Nachdem ich die defekte ATA 2 Monate gekonnt ignoriert und dann weiter 2 Monate mit Stehenlassen und anderes Auto nehmen "gelöst"habe, sind 2 weitere Probleme hinzugekommen, die möglicherweise gar nicht in einem Zusammenhang stehen.

    #1 Das ACC hat eine sporadische Macke. Manchmal lässt es sich nicht einschalten und es kommt die Meldung "ACC nicht verfügbar". Nach einigen Versuchen mit zeitlichem Abstand lässt es sich dann doch einschalten. Davon unabhängig passiert manchmal folgendes; das ACC ist eingeschaltet und funzt auch erst einmal ganz normal, aber dann erkennt er plötzlich keine Fahrzeuge mehr (sieht man im Convers) und hält den Abstand nicht. Es schaltet sich aber nicht von selbst ab und hält die eingestellte Geschwindigkeit, die kann man aber nicht mehr ändern. Es funktioniert also schon irgendwie als Geschwindigkeitsregelanlage, ist aber auch gleichzeitig eingefroren. Nach manuellem Eingriff (Bremse) deaktiviert es sich ganz normal und lässt sich dann (wie oben) nicht wieder aktivieren, "ACC nicht verfügbar". Später dann doch wieder. Hängt möglicherweise mit niedriger Umgebungstempeartur und Feuchtigkeit zusammen; ich bilde mir ein, dass im warmen und trocken besser funzt bzw. das Problem seltener auftritt.

    #2 Bei der Fahrt zur Arbeit im Stau geht plötzlich die Motorkontrolleuchte an. Ford Assist -> ÖAMTC -> Fehler ausgelesen. "Temperatur Ansaugluft: Signal implausibel". Nur aus dem Gedächnis zitiert, aber so in der Richtung. Motor daher in Notprogram. Fehler wurde zurückgesetzt, Auto läuft normal. Vermutung: Sensor defekt oder Kabelverbindung. Jetzt nach ein paar Wochen das gleiche Szenario wieder. Frustriert in die Garage gstellt, mit leuchtender Motorkontrolleuchte fahr ich nicht gerne.

    Ich habe den Wagen jetzt seit 2 Tagen bei Ford Schmidt in Salzburg mit allen 3 Fehlern, aber noch keine Rückmeldung. Habe glücklicherweise noch einen Zweitwagen.

    Okay, jetzt meine Frage: Die 3 Probleme können natürlich ganz unabhängig voneinander sein. Aber bei jedem schwebt so ein "... oder Kabelbruch." im Raum.

    Haltet Ihr es für wahrscheinlich, dass das zusammenhängt? Also alles gemeinsam an einem verfaulten Kabelbaum hängt und da noch viele weiter Probleme lauern?

    Wobei das Thema mit der Motorstörung auch mit meinem Tuningmassnahmen zusammenhängen könnte? Airtec LLK, grossse Downpipe, 200er Kat und grosse Abgasanlage + Bluefin Leistungssteigerung.

    Ich weiß, Ihr habt keine Glaskugel und vielleicht lösst die Werkststatt die Problem, aber vielleicht hat jemand mit mehr Hintergrundwissen eine Meinung?

    MfG

    Stephan

    Hallo,

    Meine Erfahrungen: ich habe bei meinem die Seriendämpfer nach 130 tkm gegen Bilstein B8 vorne und hinten getauscht.

    Die Serienfedern (mit TitS-Tieferlegung ab Werk) sind aber drin geblieben.

    Zusätzlich die Pralldämpfer für einen TitS 2009 neu dazu besorgt. Bei den Bilstein Dämpfern waren keine dabei.

    #1 Die Kolbenstangen der B8 sind wesentlich dicker als die der alten Dämpfer -> die neuen Pralldämpfer haben einen viel zu kleinen Innndurchmesser, um auf die B8 Dämpfer zu passen.

    #2 Die neuen Dämpfer waren anders als die alten. Deutlich voluminöser und mit einem zusätzlichen Kunststoffring, den die alten nicht hatten.

    Im Endeffekt wurden die Teile nicht verbaut (wie auch). Er fährt trotzdem.

    HTH

    BTW: Ich würde die B8 nicht wieder wählen. Zu hart.

    Stephan

    Hi,

    hatte ich gerade bei 135 tkm. Die defekten Domlager machen sich am meisten im Stand bemerkbar, wenn Du an der Lenkung drehst. Dann knackt es.

    Während der Fahrt hatte ich den Effekt, das beim Rauslenken aus einer Kurve in die Geradeausfahrt es ein Klackern gab. Nicht immer, aber doch immer wieder. Hab dann die Dämpfer und die Domlager gewechselt (bzw. wechseln lassen).

    Da die Lager im Vergleich zu den Dämpfern nicht so teuer sind und die Dämpfer ja sowieso raus müssen, würde ich auf jeden Fall mitwechseln. Sonst bezahlst Du den Aus-/Einbau zweimal. 200 tkm sind IMHO eine Laufleistung, wo die Domlager durchaus kaputt gehen dürfen. Hängt aber sicher auch von Deiner Fahrweise bzw. Deinen üblichen Fahrstrecken ab. Wenn Du z.B. viel in Berlin unterwegs bist....

    HTH & MfG

    Stephan