Beiträge von don.redhorse

    frech ist es aber wenn einem das halbe Auto zerlegt wird, ungefragt eine DVD gewechselt wird und man für den Reparatur VERSUCH auch noch zahlen soll.

    Klar, für die Werkstätten ist es nicht einfach. Zum Glück sind die meisten Fehler "Standard Fehler", will heissen die gibt es immer wieder, man weiss was man machen muss. Aber was hier abgelaufen ist finde ich unmöglich und ich kann mir echt nicht vorstellen das eine Werkstatt ohne richtigen Auftrag einfach so drauf loswerkeln darf. Vor allem nicht, wenn keiner weiss wie teuer es wird.

    Wie teuer war der ganze Spaß denn jetzt und vor allem, was hat die Werkstatt zu den tatsächlichen Kosten gesagt?

    "alte Hasen" nehmen zum Winter hin ja gerne dünnflüssigeres Öl. Mag sein das man das merkt... Solange man sich nicht zu weit entfernt wird wohl auch nichts passieren, die Frage lautet eben, was macht der KFZ Hersteller bei einem Motorschaden innerhalb der Garantie? Prüfen die das Öl und sagen dann NJET, oder läuft es als Garantie durch, dass wird man dann halt erfahren.

    BTW: es geht ja die Meinung um das man bei einem Auto das 15W-40 laut Schein fahren sollen nicht mit 0W oder 5W fahren soll, da das dünnere Öl dann Probs machen kann, da die zu schmierenden Teile dann zuviel Spiel haben und ausschlagen können. Es war die Aussage einer Werkstatt zu einem BMW mit Motorschaden (japps, XX Jahre her). Was dran ist, k.A.

    Moin,

    0W-40 und 5W-30 sind zwei ganz verschiedene Öle. Beide haben bei z.B. -20°C und 100°C eine jeweils andere Viskosität.
    siehe u.a.: http://www.adac.de/_mmm/pdf/27084_27902.pdf

    Wenn ein Motorhersteller also sagt: "Dieses Öl", dann nimmt man dieses Öl, wie schon mehrfach gesagt.

    Die Angabe 0W-60 heisst nicht das das Öl "besser" ist als eines mit 5W-30, es sagt nur aus welche Viskosität bei bestimmten Temperaturen besteht.

    Wobei man es wahrscheinlich merkt wenn man bei sehr geringen Temperaturen ein Öl mit geringerer Viskosität nimmt. Habe jetzt nicht geguckt, mich würde es aber nicht wundern wenn im Habu vermerkt ist, dass man ein dünnflüssigeres Öl verwenden soll, wenn man dauerhaft bei Temperaturen unter -XX unterwegs ist.

    Innerhalb der Garantie nehme ich das Öl vom FFH, danach kommt es drauf an ob gerade mehrere Fahrzeuge einen Ölwechseln brauchen und sie so der kauf eines Fasses lohnt (Mobil). Im Baumarkt o.ä. kaufe ich kein Öl.

    Update wurde bei meinem letzten Mittwoch eingespielt. Bin jetzt selber damit gute 400 km gefahren, Frau gute 100 km. Nach dem Update bin ich gen Heimat gefahren, ne halbe Stunde später wollten wir wieder los, da hatte er Leerlaufschwankungen nach dem Anlassen. Anfahrversuche wurden mit absterben des Motors quittiert. Ich habe ihn dann nen paar Minuten einfach im Stand laufen lassen, danach war es weg. Die Fahrt später (rd. 50 km) bin ich ruhig und nicht zu schnell angegangen, von dort wieder losfahren nach zwei Stunden war kein Problem.

    Sonntag Abend eine Autobahntour von 165km in 1h, die Woche über die Wege zur Arbeit (16km eine Strecke). Seit dem Update kann ich auf dem Parkplatz auf dem Hof (Rasen) mit voll eingeschlagenen Rädern kalt anfahren, ohne besonders Gas geben zu müssen. Das ging vor dem Update definitiv nicht. Insgesamt ist das Rangieren einfacher geworden. Voller Lenkeinschlag und ohne Gas rangieren geht jetzt. Auf der Autobahnfahrt ist mir nichts weiter aufgefallen, Endgeschwindigkeit habe ich aber noch nicht testen können (WInterreifen max 210). Berganfahrassi klappt auch gut, hatte aber auch noch keine wirklich Steigung (eben vom Hof auf Straße, oder eben von Nebenstraße auf Bundesstraße).

    Also abgesehen vom verhalten direkt nach dem Update sehe ich nur Verbesserungen nach insgesamt guten 500km.

    habe im Moment das Apple Kabel und zusätzlich ein normales AUX Kabel, die Soundqualität ist so ziemlich mies.

    d.h. du nutzt den Kopfhörerausgang vom iPod? Dann musst du den ja jedes mal voll aufdrehen, sonst klingt es ja wirklich blöd.

    Ich hatte mir im Juni (zusammen mit dem Wagen) ein Y Kabel gekauft, nicht von Ford, von Amazon 13€ Derweil bekommt man sie auch darunter. Bei dem Y Kabel wird der AUX Ausgang vom iPod vom Dock genommen, der klingt deutlich besser als der Kopfhörer Ausgang.

    Welches Prob hast du denn mit dem Update?

    USB Stick, Formatieren in FAT32, ich habe einen "U3" Stick verwendet (http://de.wikipedia.org/wiki/U3_(Standard)) und ihn am Mac auf FAT32 formatiert. Das war beim Mondeo, beim Focus hatte ich einen uralten 256 MB Stick von Kingston verwendet. Auch am Mac einfach FAT32 formatiert.

    Die Datei habe ich extrahiert, einmal in dem Ordner in dem sie entpackt wurde auf den Stick kopiert und einmal nur den Inhalt des Ordners auf den Stick (also im Root Verzeichnis).

    Mondi auf, Klappe auf, iPod abgezogen, USB Stick rein, Radio an, Start Knopf ohne Kupplung treten gedrückt -> es erschien Update läuft. Dann das Licht abgeschaltet (stand noch auf Auto), Klima und so habe ich gelassen wie war (die läuft doch dann eh nicht mit).
    Dann raus aus dem Auto, Tür zu, halbe Stunde später wieder zurück, alles fertig und der iPod läuft seit dem ohne AUX.

    Achja, der Focus steht jetzt wegen Tiefentladenem Akku in der Werkstatt. Genaueres weiss ich nicht, da nicht im Hause, aber watt denn datt? Akku laden und gut reicht bei den neuen Dingern nicht mehr?

    Ich nutze ja einen Ei-Pott Nano (8GB) mit dem Y-Kabel. Nun habe ich ngehört, daß sei jetzt (nach dem Update) überflüssig und man benötige nur noch ein USB-Kabel. Kann das jemand bestätigen?

    Japps, das original Apple Dock Kabel reicht jetzt, der AUX in wird nicht mehr benötigt. Toll für alle die sich noch keine extra Strippe gekauft haben ;)

    Getestet im Mondi MK4 VL und Focus MK3.

    ich würde mir erst bei < 10 V sorgen machen ( im sommer ) im winter soltlens schon mind. 11,5 sein.

    Wenn ein Blei Akku unter 10,5V fällt ist er leer, kurz vorm Tiefentladen. Wenn ein Akku in diesem Zustand rumsteht ist er ganz fix hinne. Eigentlich sollte die Akkuspannung unter Last (ohne Last kann kann man das eh nicht messen, da die Leerlaufspannung eines Akkus eigentlich immer größer 12V ist, es sei denn, eine Zelle ist defekt) immer über 10,8 V sein. Wenn ein Akku älter wird verliert er Kapazität (wurde schon erwähnt), zudem steigt der Innenwiderstand. Jede geladene Zelle eines Akkus sollte zwischen 2,2 und 2,3V haben, also 13,2 bis 13,8 V. Diese Spannung hat ein neuer Akku im Leerlauf, zu quasi 100% geladen. Unter Last (auch schon geringer) fällt die Spannung auf unter 13V ab (am Innenwiderstand). Je weiter der Akku entladen wird, desto höher ist die Spannung die am Innenwiderstand abfällt. Bei ca. 10,8V spricht man von der Entladeschlussspannung. Weiteres Entladen zerstört den Akku (Tiefentladen). D.h. wenn man einen gebrauchen Wagen kauft sollte man dem Akku einen Test unterziehen, am besten geht das mit dem Batterietester der Werkstatt. Man muss sich nicht wundern wenn ein Auto das einige Wochen nur rumsteht einen entladenen Akku hat, dabei geht der Akku auch nicht kaputt, da das Auto nach einer gewissen Standzeit diverse Verbraucher abschaltet. Kritisch wird es nur wenn ein Auto mit entladenen Akku längere Zeit steht, dann greift die Batteriesäure die Bleiplatten an, diese rieseln dann nach unten -> Plattenschluss kann entstehen, auf jeden Fall verlieren die Zellen nutzbares Material ergo Kapazität.

    Ein gut gewarteter Bleisäure Akku kann ohne Probleme über 10 Jahre alt werden. Dazu darf er nur nie total entladen werden, nie überlastet werden, nie überladen werden (zu hohe Bordspannung, ab 14,4V fangen Auto Akkus an zu gasen) und am besten auch nie zu kalt benutzen.

    hatte ich auch mal... alle drei Blüten mit allen Blättern.

    Nach mehr als 1500 km auf dem Tacho sinds nur noch volle Blätter bei Schalten und Weitblick. Bei Geschwindigkeit kann man die ja gar nicht erreichen, es sei denn, man fährt wirklich nur Landstraße...

    Bis 120 bleiben die Blüten, ab 140 km/h verschwinden sie recht fix. Innerhalb der Woche fahre ich tatsächlich nur Landstraße, da bekomme ich von Mo bis Fr. zwei Blätter bei "v", Freitag Abend auf der Bahn sind die dann nach weniger als 50km wieder weg...

    schätze mal du fährst einen vFL? Im FL klappt die untere Luftleitung eher weg als die obere, die sind nicht parallel zueinander. Hatte mich auch erst gewundert (sieht halt seltsam aus), macht aber Sinn. Die Luft wird so, ich sag mal, "großflächiger" verteilt.

    kannst du den Marderschreck nicht abschalten? Akku abklemmen heisst das die Kiste alles neu lernen muss. Sechs Wochen sollte der Akku auch so überleben. Ein Teil der Elektronik schaltet sich nach einiger Zeit ja auch aus, zumindest laut Habu.
    Bleizellen auf jeden Fall immer voll aufgeladen wegstellen, eine nicht voll aufgeladene Zelle zersetzt sich schneller.

    wieviel Leistung hat der Marderschreck denn? Ein PV Modul kostet ein paar Euronen mehr als man denkt. Wenn der Marderschreck 2Watt benötigt, du ein, sagen wir mal 12 Watt Modul hinter die Scheibe legst wirst du diese 12 Watt p (Peak) nur erreichen wenn die Sonne im 90° Winkel auf das Modul trifft und natürlich nichts verschattet ist. Hinter einer Scheibe wirst IMHO niemals die volle Leistung bekommen. Bei einem 12Watt Modul hast du bei einem sehr guten Tag jetzt im Juli ca. von 6-20 Uhr Leistung. Die erreicht gegen 13 Uhr ihr max. Jetzt kannst du dir ausrechnen das über den Tag bei idealer Sonneneinstrahlung im besten Fall wohl ca. 100Watt/h geladen werden können (ca. 8Ah), ich glaube aber nicht das das hinter einer Scheibe klappt.
    Wenn es irgend geht würde ich ein Erhaltungs Ladegerät nehmen, Reichelt hat da welche, dass ist billiger und sicherer.
    Wenn das Auto an der Straße steht, kannst du die Windschutzscheibe direkt nach Süden ausrichten? Hast du keinen Schatten auf der Scheibe (Laterne etc.) Die Leistung eines PV Moduls geht recht stark in den Keller sobald es teilweise verschattet wird. Reichelt hat auch PV Module und Ladeschaltungen für Bleizellen im Sortiment.

    Ich hatte mal ein 48Watt Modul zum Laden eines Akkus für ein Weidezaungerät aufgebaut. Eine 165AH Alkaline Zelle schafft das Weidezaungerät ca. ein Jahr lang laufen zu lassen. Ein 24AH Blei Akku mit einem 48W PV Modul hat es nicht geschafft ein Jahr durchzuhalten, so ab August geht die Solarstrahlung recht stark zurück. Dabei hatte ich das Modul auf einen Mast montiert, den idealen Winkel für den Ort und natürlich die perfekte Ausrichtung gen Süden. Zudem keine Verschattung.

    Ich sehe da nur Chancen wenn das Auto perfekt steht und das Modul die max. Größe hat. Aber dann würde ich es mir immer noch überlegen, ein solches Modul ist so teuer das man damit rechnen muss das jemand die Scheibe einschlägt und sich das Ding da rausholt.

    Varistor ist nicht schlecht, der sollte passen.

    Wenn du Spannungsspitzen im Bordnetz hast kann man die leider nur finden wenn du längere Zeit ein "min max" DVM ans Netz hängst. Es kann gut sein das die Lima, bzw. die Regelung darin beim Lastwechsel kurze Peaks ins Netz bringt, da greift dann auch nicht der Akku als Ausgleich und ein paar dieser Peaks können eine Lampe schon schiessen.

    Ein Golf 4 eines Kollegen hatte mal ein solches Problem.

    Nachdem mein Mondeo ein echter Birnenfresser ist (in einem Jahr zweimal Fahrerseite und einmal Beifahrerseite)

    Wieviel fährst du denn? Halogenlampen sollten so um die 2000h halten. Mag ja sein das das im Auto nicht immer klappt, aber zweimal im Jahr wechseln ist schon krass. Halogen mag es gar nicht wenn die Spannung nicht stimmt. Dabei ist es egal ob zuviel oder zuwenig (ok, bei zuviel gehts schneller). Prüfe mal die Boardspannung, nicht das die Lima zuviel liefert.
    Das man die Lampen beim wechseln auf keinem Falle niemalsnienichnie mit den Fingern anfasst ist klar. Es bleiben immer Rückstände auf dem Glas die die Lebensdauer des Leuchtmittels verkürzen und u.U. das Glas zum Platzen bringen.

    Im MK3 TDCI hatte ich innerhalb von 8,5 Jahren bei 260.000km vielleicht dreimal gewechselt. Was echt häufig kaputt gegangen ist sind diese blöden Standlichter und die Rücklichter, (wie gut das der drei je Seite hatte).