und schmeiss in den kofferraum mal was rein.ich fahre im winter immer mit 50 kilo streusalz..das hilft auch schon..
bin ratlos.............heck bricht aus
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jens33 -
16. Januar 2013 um 20:01
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]Wenn ich dir nen Tip geben darf kaufe dir 205er reifen evtl. mit anderen Felgen!
Da der Mondeo eh sehr leicht aufer Hinterachse ist drücken sich die Reifen nicht dolle genug auf den Asphalt!
Beispiel:
Aschslast Hinterachse bei Betriebszustand ca. 1000kg ( nur so als Beispiel)
=> Bei 235er Reifen (23,5cm Breite Auflagefläche und so ca. 10cm lang) - nach Adam Riese = 235 cm2 -> 2 Reifen 470cm2 Auflagefläche
=> Bei 205er Reifen (20,5cm Breite Auflagefläche und so ca. 10cm lang) - nach... (ach scheiß drauf)... = 205 cm2 -> 2 Reifen 410cm2 Auflagefläche
Das heisst die 1000kg verteilen sich bei 235ern auf gerundet 500cm2 und bei 205ern auf 400cm2...
Der Reifen der dünner ist, drückt mehr auf den Asphalt/Schnee -> ergo mehr Bodenhaftung in Kurven und verminderte Aquaplaning GefahrSo einfach kann man das nicht abfespern denn die Realität hat mehr Einflüsse als nur der Flächendruck.
So kommt es auf den Untergrund an auf dem man sich bewegt und Schnee ist nicht gleich Schnee.
Zudem hat die WR Entwicklung einiges gebarcht, denn schmale WR sind heute nicht mehr Stand der Dinge.
Nur wenn man im losen Schnee unterwegs ist habe schmale Reifen einen Vorteil.
Denn durch die Lamellentechnik von modernen WR bauen diese wesentlich mehr Gripp auf als die alten schmalen Reifen.Zudem rechnet sich Zweidimensional die Aufstandfläche komplett raus wenn die gleiche Kraft/Gewicht auf den Gegenstand drückt.
Da solltest du noch mal deine Physik Unterlagen raus suchen und nachschauen.Deswegen spielt ja auch das Gewicht keine Rolle beim Bremsweg. Soll heißen, der voll beladen Mondeo bremst genau so gut wie ein leerer.
Und ESP ist ja eig. dafür da Rutschen zu verhindern, aber wenn das Auto schon am rutschen ist kann ESP auch nicht mehr viel helfen...
Auch falsch, zuerst muss Soll und Istwert auseinander laufen bevor das ESP eingreifen wird.
Da ESP an der Achse arbeitet die "nicht ausgebrochen ist" kann ein ESP Eingriff einiges wieder richten.Bei den Trainings lasse ich die Teilnehmer mal freihändig über die Schleuderplatte fahren. Dank ESP, guten Reifen und einem langen Radstand stabilisieren sich einige Fahrzeuge ohne Zutun des Fahrers.
Das frustriert doch den einen oder anderen Teilnehmer da mit Hände am Lenkrad das Fahrzeug sich eindreht.Zurück zum eigentlichen Problem, warum bricht das Heck aus.
Geschrieben wurde schon, dass die besseren Reifen auf die HA gehören. Dies ist richtig und ein Jahr älter könnte hier schon den Unterschied machen.
Dann wurde noch auf die Farwerkseinstellungen hingewiesen, auch das könnte Einfluss haben, also 50 Euro in die Hand nehmen und mal vermessen lassen.
Hinten kann beim Mondeo nur die Spur eingestellt werden wenn ich mich recht erinnere.
Vorne Sturz und die Spur.Dann wären da noch die Stoßdämpfer, diese könnten auch für ein loses Heck sorgen, bist du im ADAC? dann ab zum nächsten Stützpunkt und ein Stoßdämpfercheck durchführen lassen.
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Naja so rießen Unterschiede zum Hecktriebler sind nicht mehr. Gut der Antrieb befindet sich beim Mondi vorne und nicht hinten. Aber mitlerweile stimmen die meisten Hersteller Fronttriebler so ab, dass sie auch dazu neigen hinten leichter auszubrechen wie vorne.
Na das würde ich nicht unterschreiben, jedes Auto, dass vom Band rollt untersteuert und das ist auch gut so.Es mag einige wenige Sport Modelle geben die ein wenig aggressiver abgestimmt sind aber die sind selten vor allem heutzutage.
.morgen kommen vorne neue Reifen drauf und die jetzigen vorderen nach hinten.
Mach die neuen hinten drauf und lass die angefahrenen vorne drauf.
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Zitat von »Stephan P.«
Naja so rießen Unterschiede zum Hecktriebler sind nicht mehr. Gut der Antrieb befindet sich beim Mondi vorne und nicht hinten. Aber mitlerweile stimmen die meisten Hersteller Fronttriebler so ab, dass sie auch dazu neigen hinten leichter auszubrechen wie vorne.Na das würde ich nicht unterschreiben, jedes Auto, dass vom Band rollt untersteuert und das ist auch gut so.
Es mag einige wenige Sport Modelle geben die ein wenig aggressiver abgestimmt sind aber die sind selten vor allem heutzutage.
Ford stimmt aber seine Modelle so ab. Bei Mondeo und Focus bin ich mir sicher, bei den anderen weis ich es nicht zu 100%.
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Ich fahr auch die 18er im Winter, leerer Kofferraum, immer nur Untersteuern...Heck kommt so gut wie gar nicht...evtl. passt deine Achsgeometrie nicht!
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Blinkt eingentlich das ESP Symbol im Kombi, wenn das Heck gerade ausbricht? Wenn nicht ist das System evtl nicht aktiv bzw hat einen Fehler.
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und schmeiss in den kofferraum mal was rein.ich fahre im winter immer mit 50 kilo streusalz..das hilft auch schon..
Die ältesten Tipps sind oft die besten. Bei meinem 80er-Manta mit Hinterradantrieb half das immer
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und schmeiss in den kofferraum mal was rein.ich fahre im winter immer mit 50 kilo streusalz..das hilft auch schon..
Oder 50kg Bass
[Blockierte Grafik: http://sphotos-f.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/487874_269780156463689_11482307_n.jpg]
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Also meiner schiebt auch schön über die Vorderrader. Habe jetzt noch keinen drift probiert weil ich nicht genau weiß wie ich "Zeitnah" auf N schalten soll dann handbremse ziehen und lösen und dann wieder auf D. Glaube da fehlen mir die motorischen Fähigkeiten;-)
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wenn ihr mal smart fortwo im winter gefahren seit,dann könnt ihr alles fahren
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Habe jetzt noch keinen drift probiert weil ich nicht genau weiß wie ich "Zeitnah" auf N schalten soll dann handbremse ziehen und lösen und dann wieder auf D. Glaube da fehlen mir die motorischen Fähigkeiten;-)
Aber das musst du nicht machen.
Da dein Handbremse auf die Hinterachse wirkt dein Antrieb jedoch vorne ist reicht nur an der Handbremse zu zupfen.Geh kurz davor vom Gas, so das du das Heck entlastest.
Aufpassen, das der Handbremshebel nicht Einrastet.
Also schön das Knöpfchen drücken und gedrückt halten.Durch den langen Radstand vom Mondeo kommt das Heck recht langsam run, ein Fiesta fordert.den Fahrer da schon erheblich mehr.
Aber bitte nicht im öffentlichen Verkaufsraum probieren.
Und auf den Parkplätzen auf die Bordsteine aufpassen.
Schnell macht sich mit so einer Spielerei ne Felge kaputt und manchmal auch mehr. -
2,5t ....darf erst ab 215 reifengröße bewegt werden...........und letztes jahr war ja auch gripp da mit den 235
205er sind beim mondi erlaubt. habe sie selber drauf und vorher beim ffh erkundigt was drauf darf und aussage 205er oder 215er auf die gleiche stahlfelge.
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@2waq
Hat dein FFH evtl. keinen Durchblick? Laut Betriebsanleitung dürfen 205er nur bei 1,6 Duratec montiert werden und alle anderen erst ab 215. Oder war das bei Mk4 älterer Bj. anders?
Was das Heckausbrechen betrifft ist bei mir auch so. In Kreisel neigt der Wagen sehr früh auszubrechen. Dass das an der Spur liegt glaube ich nicht, weil es schon bei sehr niedrigen Geschwindigkeit passiert. Das Problem liegt eher bei Gewichtsverteilung.
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Zitat
Durch den langen Radstand vom Mondeo kommt das Heck recht langsam run,
Kommt immer auf den Einschlagswinkel und die Geschwindigkeit anIn unsere Straße vorm haus haben wir da ne perfekte Kurve (einsehbar bis ende) mit nettem Winekl und man kann sie zügig ansteuern, da kommt das Mondi Heck echt gut.
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Hallo zusammen,
tja der Thread ist doch OK und ratlos muß man auch nicht sein!
Genau das gleiche Verhalten zeigt auch mein Mondeo, wir haben hier bei uns einen Kreisverkehr der ganz leicht nach aussen abfällt (so wie eigentlich jeder Kreisverkehr) und wenn es länger nicht geregnet hat und ich fahre da morgens rein, dann kommt das Heck wie bei meinem alten BMW E36 Coupé. Das ESP versucht natürlich sofort dagegen zu halten, aber wie bei der Heckschleuder muß man sofort Gegenlenken.Ich habe auch eine H&R-Tieferlegung verbaut und ich denke das der Lastwechsel dadurch sogar noch etwas mehr hervor gehoben wird.
Meine Spur ist auch korrekt eingestellt.Is haalt so..
Gruß
Daui -
@2waq
Hat dein FFH evtl. keinen Durchblick? Laut Betriebsanleitung dürfen 205er nur bei 1,6 Duratec montiert werden und alle anderen erst ab 215. Oder war das bei Mk4 älterer Bj. anders?
FFH Hugo Pfohe ist kein Anfänger und der hat das Anhand der Daten aus dem Fahrzeugschein das GO für 205er und 215er auf meiner Stahlfelge gegeben.
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Moin
Ich les das grade hier und begreife etwas nicht - Bitte nicht missverstehen - das ist ne frage und soll kein Vorwurf sein , ich verstehe die Logik/Idee dahinter absolut nicht
Warum zieht man überhaupt die neuen guten Pellen vorne auf? - auf die Idee käm ich nicht mal ...
Ich habe das bei den Reifenheinis auch mehrfach erlebt - nicht verstanden und weise seitdem auch immer darauf hin -bekomme ich neue Puschen - > NACH HINTEN CHEF
So hat man immer den Gesamtsatz auf dem jüngsten Stand, bei den Drehmoment sind die alten Pellen vorne beim nächsten Wechsel auch wieder fällig und nebenbei wird der sich hinten mittlerweile immer etwas ausgebildete Sägezahn (ca 25000km) so (die kommen dann ja nach vorne) auch ganz schnell abgehobelt (das kam gern als Argument von den Reifenfredis, er würd ja etwas rubbeln) ..
Nach meiner Erfahrung der letzten Jahre mit dem Mondi rubbelt das nur ein - zwei paar Tage vorne etwas und dann sind die ruckzuck wieder schön rund..Meiner bricht nur aus wenn ich ihn per Handbremse"Überrede" oder es eben forciere - (Scandinavian Flic Methode) - habe aber etwas Gewicht immer im Heck - aber Mondi #1 und nun auch Mondi #2 waren immer in kritischen Situationen IMMER sowas von gutmütig und hervorragend beherrschbar..
Ich würd mir ehrlich gesagt manchmal mehr übersteuerndes Verhalten wünschen! - hätte dann mehr Spaß aber der Mondi ist sowas von schön neutral bis geringfügig untersteuernd
Na heut Abend lad ich aud gegebene Anlass (Simulatortransport) mal die Kiste voll aus und Morgen (wir haben etwas Schnee hier - passt also) wird getestet ob er dann "Heckfreudiger" wird das wär ein Grund das Werkzeug immer drausssenzulassen..Grüsse
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Erstmal zum eigentlichen Thema: Um besseren Halt zu finden, würde ich es erstmal mit niedrigerem Reifendruck versuchen und dann im zweiten Schritt Spur, Sturz usw. untersuchen lassen oder eben wirklich im Kofferraum was Schweres mitführen.
Wenn ich dir nen Tip geben darf kaufe dir 205er reifen evtl. mit anderen Felgen!
Da der Mondeo eh sehr leicht aufer Hinterachse ist drücken sich die Reifen nicht dolle genug auf den Asphalt!
Beispiel:
Aschslast Hinterachse bei Betriebszustand ca. 1000kg ( nur so als Beispiel)
=> Bei 235er Reifen (23,5cm Breite Auflagefläche und so ca. 10cm lang) - nach Adam Riese = 235 cm2 -> 2 Reifen 470cm2 Auflagefläche
=> Bei 205er Reifen (20,5cm Breite Auflagefläche und so ca. 10cm lang) - nach... (ach scheiß drauf)... = 205 cm2 -> 2 Reifen 410cm2 Auflagefläche
Das heisst die 1000kg verteilen sich bei 235ern auf gerundet 500cm2 und bei 205ern auf 400cm2...
Der Reifen der dünner ist, drückt mehr auf den Asphalt/Schnee -> ergo mehr Bodenhaftung in Kurven und verminderte Aquaplaning Gefahr
Und ESP ist ja eig. dafür da Rutschen zu verhindern, aber wenn das Auto schon am rutschen ist kann ESP auch nicht mehr viel helfen...Sehr ausführlich und schwer zu verstehen aber Richtig
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Ps.: Wenn du die Reifen los werden willst ich nehm sie
Die Aussage ist falsch. Der Fehler liegt in der Annahme, dass die "Auflagelänge" gleich bleibt. Die Verformung des Reifens richtet sich primär nach der einstellenden Kompression der Luft im Reifen auf Grund des Fahrzeuggewichtes. Haben beide Reifen den gleichen Innendruck, so wird sich die reine Fläche nicht verändern, sondern sich das Verhältnis von Auflagenbreite und Auflagenlänge verschieben. Ob dünne oder dicke Reifen im Winter besser greifen hängt zwar von der Reifenbreite ab, aber das richtet sich immer nach dem aktuellen Untergrund. Hat man eine lose Schneedecke, Schneematsch oder Regen, “baut“ sich in Abhängigkeit der Reifenbreite unterschiedlich viel Material vor dem reifen auf. Da sind dünne Reifen durchaus von Vorteil, gerade da bei Reifendimensionen >215 oft "sportlichere" Profile verwendet werden, die ein anderes Gummi zu Profil Verhältnis haben. Hat man aber trockene Straßen oder eine geschlossene, feste Schneedecke hat man meist mit dickeren Reifen besseren Halt.
Das breitere Reifen bei trockenen Straßen mehr Grip entwickeln hängt eher von der Reifenverformung, der Flanke, der Lage des Schwerpunktes relativ zur Lauffläche, der Fahrzeuggeometrie etc. ab.
Ich selber fahre 225er Winterreifen auf einem Fahrzeug mit angetriebener Hinterachse. Unsere Dienstwagen haben beinah komplett 235er drauf und einer 265 (Mischung aus Hinterradantrieb und Allrad). Auch mit denen gibt es keine Probleme. Ist wirklich mal sehr viel Schneematsch auf der Straße, möchte ich da nicht alle von fahren, aber i.A. ist hier geräumt, bevor sich wirklich was aufbaut.
Da ESP die Gierrate des Fahrzeuges misst, muss erst eine Drehung um die Fahrzeug-Z-Achse eintreten, bevor es eingreift. Je nachdem wie schnell das passiert, muss der Fahrer von der eigentlichen Drehung noch gar nichts mitbekommen haben.
Zum Thema Hinterradantrieb: Prinzipiell ist das erstmal kein Problem; man hat aber eben den Nachteil, dass die Spurführung und die Kraftübertragung vom Motor über die gleiche Achse laufen. Jedes Rad kann nur eine gewisse Kraft übertragen; will man die bereits auf Grund der Pedalstellung für Beschleunigung nutzen, so wird das Fahrzeug kaum noch in der Spur gehalten. Ampelstarts bei Schnee sind damit praktisch unmöglich. Bei angetriebener Vorderachse kommt halt noch verbessernd hinzu, dass die schweren Teile im Fahrzeug sehr nah drüber liegen. Hält man sich aber mit dem rechten Fuß zurück, hat man auch nicht wirklich ein Problem im Winter. Aber zum Spaß haben, ist es einfach nur geil
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Trotz behutsamem Gasfuß hat mir heute das ESP auf frischer Schneefahrbahn ständig die Vorderräder abgebremst. Einmal dachte ich, ich komme gar nicht mehr von der Kreuzung weg, trotz nagelneuer Winterreifen. Es hilft auch keine niedrige Drehzahl wie 2. Gang usw.. Das Ding ist etwas überempfindlich. Beim nächsten Mal schalte ich es wohl aus. Dann dachte ich mir, ich tanke mal voll, denn 70l Diesel merkt man schon an der Hinterachse. Zügiger Abbiegevorgang auf Schnee war kein Problem. Das Heck blieb super in der Spur!
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Zitat
2,5t ....darf erst ab 215 reifengröße bewegt werden.......
Anhand der Daten aus dem Fahrzeugschein das GO für 205er und 215er auf meiner Stahlfelge gegeben.
Das kan ich so bestätigen. Ich fahre dieses Jahr die von meinem MK3 - 205 auf Stahl. Nach Prüfung durch den FFH schon beim Kauf im Sommer ist das zulässig (MK4 BA7, BJ 2007, 2,5T) - und hat den Geldbeutel erheblich entlastet, da die erst letzten Winter nagelneu draufkamen (Conti). Wäre dem nicht so gewesen, hätte er sich was "einfallen lassen dürfen"
Heck ausbrechen:
ich habs die Tage "aus aktuellem Anlaß" (also Eis und Schnee) mal ausprobiert. Meinen muß ich schon mit Gewalt dazu bringen, daß er den Hintern rumnimmt. Selbst spontanes Gasgeben auf einer mit etwas Schnee bedeckten Eisplatte mit steilem Einschlag bringt ihn nur sehr gemächlich und immer kontrollierbar rum. Auf komplettvereisten langen Kurven wird jedes Fahrmanöver zur Schlittenfahrt, aber so wie das hier beschrieben ist, konnte ich das bei meinem nicht feststellen. Muß also schon was mit dem Fahrwerk oder den Reifen sein.Gruß Jörg
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