An die Modder/ Programmierer unter euch:
Ist das Modden in den Konfigurations-Dateien von Convers u. Co. auch von Dritten/fFH im Falle des Falles irgendwie nachweisbar?
ELM und Forscan sind ja doch relativ mächtige Werkzeuge, mit denen man ja u.a. auch sicherheitsrelevante Baugruppen verändern/deaktivieren könnte. Da sind die Farbthemen im Convers, das Freischalten einer AHK oder des TPMS noch eher harmlos.
Ich will in keinster Weise hier mit dem virtuellen Zeigefinger wedeln und eure Arbeit auf diesem Gebiet schmälern, oder im Falle eines Programmier-Fehlers/bugs ein mögliches Unfallszenario mit anschließenden Regressansprüchen heraufbeschwören, wenn z.B. der freigeschaltete Tempomat "verrückt" spielt und womöglich bugbeeinflusst, ABS/ESP stört oder gar lahmlegt. Ich sitze ja selber mit meinem Tuning im Glashaus.
Aber wie siehts beispielsweise bei Garantieansprüchen oder Rückrufaktionen/Updates seitens Ford aus, wenn die sich per IDS an die (gemoddete) Car-config stöpseln? Sehn die irgendwas, und wenn, können die damit was anfangen?
Kann/sollte man dann, ähnlich wie bei Bluefin, vorher auf "Werkszustand" zurück modden?
Wie gesagt, ich finds klasse, daß sich ein kleiner Haufen mit dermaßen viel Herzblut u. Engagement an sowas überhaupt rantraut, und das zu vollenden versucht, womit Ford schon abgeschlossen hat.