2.0 Flexifuel läuft dauerhaft zu Fett

  • Zitat

    von Kethiel:
    Wird das dann rein durch die Abgase, also Luft Kraftstoffmischung angepasst ...?


    Das vermute ich, das PDF File hier ist leider nicht mehr online.

    Mondeo Turnier 2.0 FFV Titanium, Thunder, ACC, IVDC, Bi-Xenon, KeyFree+PowerStart, Alarmanlage, Solarreflect, PDC vorn u. hinten, TPMS, Sitzklima, Luftqualitätsmesser+kühlbares Handschuhfach, Sony-6CD, Bluetooth-FSE incl. S&C, Außenspiegel anklappbar, silberfarbene Dachreling, Notrad incl. Wagenheber

    Selbsteinbau: Rückfahr- u. Front-Kamera mit 9" TFT-Monitor in der Sonnenblende, Ambiente-Beleuchtung in den Türgriffmulden, Rückstrahler an allen 4 Türen beleuchtet

    Baumonat 10/2008

  • Ich werde jetzt am Freitag mal etwas versuchen.
    Ich werde die Batterie abklemmen solange ich auf Arbeit bin dürften so ca. 9 Stunden werden. Hoffe das reicht um das Steuergerät zurück zu setzen und alle Trim Werte zu löschen.

    Danach werde ich erst einmal auf Benzin fahren um das Steuergerät auf Benzin anzulernen und die Lambda-Werte mit dem Laptop anschauen.
    Wenn sich die Werte durch die Gasanlage verstellt haben. Sollten Sie danach ja wieder passen. Dann kann ich wenigstens erst einmal Tüv machen.
    Und dann kommt die große Preisfrage. Haben sich die Werte durch die Gasanlage über Zeit so sehr verschlechtert, das er auf Benzin zu Fett läuft oder holt er sich nach jedem Tanken oder ähnlichem neue Werte weil er denkt "neues Kraftstoffgemisch im Tank drin ich muss messen" und versaut es mir, weil er ja auf Gas läuft und nicht auf Benzin, innerhalb kürzester Zeit die Werte.

  • Reset kannst du leichter haben. Lichtschalter auf Standlicht und Batterie abklemmen. Dann ist nach wenigen Sekunden alles entladen.

  • So,
    heute mal Batterie abgeklemmt und alles zurück gesetzt. Leider bleibt das Problem bestehen.
    Langzeit Gemischanpassung hat sich relativ schnell wieder bei -22% eingependelt im Leerlauf. Beim fahren hatte ich alles von -7% bis -24%. Ins Plus kommt er nur selten.

    Habe jetzt eben noch den Luftfilterkasten aufgemacht. Da ForScan als mögliche Ursachen Ansaugsystem eingeschränkt und niedriger Ansaugdruck angibt.

    Der Filter sieht Katastrophal aus. Die Dichtung ist auf einer Seite eingerissen und der Filter leicht eingeklappt. Der kommt auf jeden Fall neu. Vom Schmutz hielt er sich aber in Grenzen.
    Die hälfte der Schrauben vom Luftfilterkasten haben sich in Rost aufgelöst.

    Beim Drucksensor zeigt mir im Leerlauf irgendwas um die 25kpa an. Wollte mir die Werte mal beim fahren anschauen aber dann hat der Akku vom Laptop sich verabschiedet und alle Werte waren weg.
    Welche Werte sind eigentlich normal für meinen Motor?
    Habe im Internet bei einer allgemeinen Suche Werte um die 500 - 900mbar also 50-90kpa gesehen allerdings für andere Motoren.

    Danke Spike für den Tipp mit dem Lichtschalter.

  • So ich nochmal

    Kann mir einer von euch sagen wo beim Flexifuel der Sendor für das E85 bzw. allgemein für das Kraftstoffgemisch ist und wann von diesem das Gemisch gemessen wird?

    Wie gobang schon geschrieben hat , gibt es keinen.

    Beim Flexifuel wird das so geregelt


    Kraftstofftypbestimmung und -anpassung

    Der
    entscheidende Faktor für die optimale Anpassung des
    Kraftstoff-/Luftgesmisches ist die Kenntnis über die
    Kraftstoffzusammensetzung im Kraftstofftank. Zur Bestimmung des
    Ethanolanteils im Kraftstoff werden das Signal der HO2S und der Geber - Kraftstofffüllstand genutzt. Ein entsprechender Algorithmus im PCM errechnet daraus die Kraftstoffzusammensetzung.

    Folgende Voraussetzungen müssen zur Kraftstofftypbestimmung erfüllt sein:

    der
    Kraftstofffüllstand muss um mindestens 10l gestiegen sein, wenn der
    Geber - Kraftstofffüllstand einen leeren Kraftstofftank gemeldet hat
    der Kraftstofffüllstand ist bei teilweise gefülltem Kraftstofftank um mindestens 5l gestiegen
    seit dem Betanken sind ca. 0,1l Kraftstoff verbraucht worden
    die
    Motorregelung arbeitet im geschlossen Regelkreis (Lambda-Regelung ist
    aktiv). Dies setzt eine Motortemperatur von ca. 30 bis 40°C voraus
    die
    Motorlast ist im Bereich zwischen Leerlauf und Volllast (solange keine
    Kraftstoffgemischanreicherung zum Schutz des Katalysators durchgeführt
    wird)
    es sind keine Fehlercode im PCM gespeichert
    Folgende Ereignisse können eine Kraftstofftypbestimmung auslösen:

    ein ausreichender Anstieg des Kraftstofffüllstands im Kraftstofftank
    ein
    leerer Kraftstofftank oder sehr niedriger Kraftstofffüllstand bei
    länger andauerndem Fahrzeugstillstand oder Starten des Motors
    das Programmieren des PCM

    Bei steigendem Kraftstofffüllstand hebt
    sich der Schwimmerarm des Geber - Kraftstofffüllstand und verändert
    damit die Abtastposition auf der Widerstandsbahn der Widerstandskarte.
    Die Widerstandskarte überträgt den daraus resultierenden Spannungsabfall
    über die Direktverdrahtung an das GEM. Das GEM sendet diesen Wert mittels CAN an das PCM. Wenn die oben genannten Voraussetzungen für die Kraftstofftypbestimmung erfüllt sind, startet das PCM die Kraftstofftypbestimmung.

    Die Grundlage für die Kraftstofftypbestimmung bildet der vor dem Nachtanken gespeicherte Kraftstofftyp- und -füllstand. Das PCM
    vergleicht den vorherigen mit dem neuen Kraftstofffüllstand und
    errechnet daraus die nachgefüllte Kraftstoffmenge. Mit dieser
    Information berechnet das PCM
    im voraus welche neuen Kraftstofftypen sich daraus ergeben könnten wenn
    entweder Benzin oder Ethanolkraftstoff E85 getankt wurde. Durch diese
    Vorausberechnung kann das PCM die Kraftstoffeinspritzung und den Zündwinkel schneller anpassen.

    Nach dem Starten wird der Motor auf Basis des vor dem Nachtanken
    gespeicherten Kraftstofftyps geregelt, bis ca. 0,1l Kraftstoff
    verbraucht wurden. Damit wird sichergestellt, dass die
    Kraftstofftypbestimmung erst dann beginnt, wenn bereits neuer Kraftstoff
    verwendet wird. Ausgangspunkt für die Kraftstofftypbestimmung ist der
    Mittelwert der beiden vorausberechneten neuen Kraftstofftypen. Falls der
    gleiche Kraftstoff nachgetankt wurde, wird die HO2S einen Lambdawert der geringfügig um 1 schwankt liefern. Falls ein anderer Kraftstofftyp nachgetankt wurde, wird die HO2S
    einen Lambdawert größer oder kleiner 1 ermitteln. Ist der Lambdawert
    größer als 1 bedeuted das, dass Ethanolkraftstoff E85 nachgetankt wurde.
    Andernfalls wurde Benzin nachgetankt. Sobald das PCM
    erkennt in welche Richtung der Lambdawert tendiert stellt es die
    Motorregelung
    auf den zutreffenden der beiden vorausberechneten Kraftstofftypen um.
    Wenn ca. 0,4l Kraftstoff verbraucht wurden, kann der Kraftstofftyp
    bestätigt und gespeichert werden. Gespeichert wird der Kraftstofftyp
    aber nur, wenn der Lambdawert für eine bestimmte Dauer und Luftmenge
    innerhalb eines vorgegebenen Bereichs um 1 schwankt.

    Nach dem
    Bestätigen und Speichern des vorausberechneten Kraftstofftyps erfolgt
    die genauere Kraftstofftypbestimmung und -anpassung.

    Wird die
    Kraftstofftypbestimmung unterbrochen bevor der neue Kraftstofftyp
    gespeichert wurde, dann werden einige Prüfungen durchgeführt. Mit Hilfe
    dieser Prüfungen wird geprüft ob ausreichend Informationen zum
    Kraftstofftyp vorliegen um eine Vorausberechnung der möglichen
    Kraftstofftypen durchzuführen. Ist dies nicht der Fall, wird der
    Motorstart mit dem vorausberechneten Kraftstofftyp für das Nachtanken
    von Benzin begonnen und kontinuierlich in Richtung vorausberechneten
    Kraftstofftyp für das Nachtanken von Ethanol geregelt, bis der Motor
    gestartet werden kann.

    Die Erfordernisse für den Benzin- und
    Ethanolkraftstoffbetrieb sind sehr unterschiedlich, daher ist für beide
    Kraftstoffarten ein spezielles Kennfeld im PCM abgelegt. Für alle Kraftstoffmischungen zwischen Benzin und Ethanolkraftstoff E85 berechnet das PCM ein entsprechendes Zwischenkennfeld.

    Besonderheiten im Ethanolkraftstoffbetrieb

    da
    Ethanol langsamer verdampft und ca. 30% mehr Kraftstoff verdampft
    werden muss, müssen die Einspritzventile mit zunehmendem Ethanolanteil
    im Kraftstoff früher und länger geöffnet werden
    Ethanol hat
    einen höheren Siedepunkt als Benzin. Mit zunehmendem Ethanolanteil wird
    die Kaltstartfähigkeit verringert. Bei 75% Ethanolanteil und ohne
    Motorvorwärmung kann der Motor bei Temperaturen von bis zu -10°C
    gestartet werden. Durch Vorheizen mit der Motorvorwärmung über einen
    Zeitraum von 2 Stunden kann der Motor bei Temperaturen von bis zu -30°C
    gestartet werden
    die Klopffestigkeit von Ethanolkraftstoff E85 enspricht ungefähr 104 ROZ (Oktanzahl nach der Research-Methode).
    Mit steigendem Ethanolkraftstoffanteil wird die Rücknahme der
    Frühzündung reduziert. Ab einem Ethanolanteil von mehr als 50% ist die
    klopfende Verbrennung ausgeschlossen und der Zündzeitpunkt kann auf das
    Optimum eingestellt werden. Das KS (Klopfsensor)-Signal ist zwar noch vorhanden wird aber für die Motorregelung nicht mehr benötigt
    im
    Teillastbereich ist der Kraftstoffverbrauch um ca. 30% höher als im
    Benzinbetrieb. Bei Volllast ist der Verbrauch um 10% höher als im
    Benzinbetrieb, da der Motor mit einem Lambdawert gleich 1 betrieben wird
    (solange keine Kraftstoffgemischanreicherung zum Schutz des
    Katalysators durchgeführt wird). Im Benzinbetrieb ist Lambda bei Vollast
    ca. 0,8
    während der Kraftstofftypbestimmung und -anpassung bleibt die HO2S auch bei voll geöffneter Drosselklappe aktiv. Falls der Katalysator zu überhitzen droht, wird die HO2S-Regelung unterbrochen und der Katalysator durch Gemischanreicherung gekühlt
    während der Kraftstofftypbestimmung und -anpassung ist der Fehlerspeicher gesperrt

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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  • Aussage des Prüfers Lambdasonde regelt nicht. Da ich diese eine Woche vorher erst habe wechseln lassen bin ich wieder in die Werkstatt die Sie mir eingebaut hat.

    So, dort haben ich ihn eben wieder abgeholt. Er meinte die Lambdasonde regelt.

    Warst du beim FFH ?
    Ist es ein Original Lambdasonde ?

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

    ____________________________________________________________
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  • Hi,

    erst einmal danke für die ausführliche Erklärung.

    Nein war bisher noch nicht beim FFH und die Lambda-Sonde ist auch nicht Original denke ich zumindest. Wurde in einer freien Werkstatt gewechselt.

    Allerdings regelt Sie. Hatte ja vorhin den Laptop dran. Die Sonde regelt soweit es ihr möglich ist. Nur waren die Langzeit Werte schon nach kurzer Zeit bei -22%. Die kurzzeit Adaption springt dann zwischen -3 bis +2 herum.

    Das alles im Leerlauf. Während dem fahren sieht es aber nicht wesentlich besser aus. Er hat definitiv den Hang zu -15 bis -23% .
    Also durchgehend zu fettes Gemisch.

    Wenn ich deine Erklärung oben Richtig interpretiere bedeutet das. Sobald ich Benzin tanke. Fängt er an mittels der Lambdasonde das Gemisch entweder da zu lassen wo es ist oder wenn ich E85 tanken würde je nach getankter Menge das Kennfeld entsprechend zu verschieben.
    Da ich Grundsätzlich wenn ich Benzin tanke danach mit LPG weiter fahre würde er die Werte des LPGs zugrunde legen.
    Vom Verbrauch und Verbrennungsverhalten dürfte LPG eher in Richtung E85 gehen oder?

    Würde sich das durch Batterie abklemmen auch zurück setzen ?
    Dann hätte er aber im Fall von getankten E85 im ersten Moment Probleme mit dem Starten und der Verbrennung zumindest bis er wieder gemessen hat.
    Das Problem müsste sich so oder so dann aber durch einfaches Tanken von Benzin und danach 10km auf Benzin fahren lösen lassen oder?

  • Das Problem:
    Wir haben hier eine Kombination verschiedener Faktoren: Der Motor wurde auf Gas umgerüstet, hatte aber nicht ab Werk Gas. Richtig? Vielleicht hat Ford dann eine andere Regelung verbaut. Allerdings hätten dann wohl mehr Fahrzeuge das Problem.
    Zum anderen hast du eine Software vom Nicht Flexi drauf, welche noch dazu mit einer Kennfeldoptimierung versehen ist. Leistungssteigerung beim Sauger per Software geht eigentlich fast nur über erhöhte Einspritzmengen. Da E85 nicht getankt wird (richtig?) sollte es ja nichts ausmachen, dass die Software vom nicht Flexi ist. Denn entweder bleibe der Teil des Programms unangetastet oder die E85 Algos sind raus. Frag mal eventuell bei deinem Gas Spezi, ob er eine andere Gasanlagen Software für Nicht Flexis hat.

  • Das Problem wird sein das Flexifuel an sich schon recht selten ist. Welche die auf LPG umgerüstet sind noch seltener.

    Mein Mondi wurde nicht ab Werk umgerüstet allerdings mit 6000km in einem Ford Autohaus wenn ich mich noch richtig erinnere. Muss das aber nochmal nachlesen.

    E85 hab ich selbst noch nie getankt. Da meiner aber von 260tkm, 254tkm auf LPG läuft würde ich behaupten das er noch nie E85 gesehen hat.

    Macht soweit Sinn was du sagst. Kann meinen Umrüster mal fragen glaube aber nicht das es dort verschiedene Sorftware Arten gibt. Dann müssten Sie für alle KFZ-Typen eine eigene Software haben das würde den Rahmen sprengen.

    Was im Moment besser geworden ist, ob es so bleibt ist ein anderes Thema, die Lambda regelt zumindest mal wenn auch hart an der Grenze. Das heißt ich kann wenigstens mal Tüv machen.

    Das eigentliche Problem ist damit aber noch nicht behoben.

  • Wenn du TÜV bekommst, und die Kiste rennt, sehe ich das schon irgendwie als erledigt an...

  • Setzt voraus das es nicht schlimmer wird oder wieder die Marke überschreitet um einen Fehlercode zu setzen. Sonst steh ich in zwei Jahren vor dem gleichen Problem.

  • So habe heute die Nachuntersuchung hinter mich gebracht. Da mein Mondi gerade einen guten Tag hatte hat es geklappt.

    Vorher noch Luftfilter gewechselt und noch mal den Laptop dran gehängt. Langzeit Trim Werte immer noch um die -22,6% aber Lambda regelt wenigstens.

    Werde wohl doch mal zu Ford fahren und bei der Gelegenheit das Ventilspiel messen lassen. Habe ich auch schon eine Weile nicht mehr machen lassen. Vielleicht fällt denen ja noch etwas ein.

  • Ein entscheidender Faktor wurde hier nicht beachtet: Der Flexifuel hat größere Einspritzventile, die kompensieren sollen, dass Ethanol einen niedrigeren Energiegehalt hat, als Benzin und damit das Gemisch mit mehr Kraftstoff angereichert werden muss (9,7:1 statt 14,7:1). Wenn dies beim Mapping der Leistungssteigerung nicht ausreichend beachtet wurde, kann das zu den beschriebenen Problemen führen. Man muss sich vor Augen führen, dass die Werte aus dem Fahrbetrieb gespeichert werden und das Modul daraus Korrekturwerte errechnet, die bei falschem Mapping (für reine Benzinmotoren) auch zu falschen Ergebnissen führen. Ethanol betriebene Motoren benötigen überproportional hohe Einspritzzeiten, um ein fettes Gemisch zu erreichen. Nimmt man dieses Basísmapping und adaptiert es so, dass noch mehr Kraftstoff eingespritzt wird und kombiniert das noch mit dem LPG, führt das dann zu einer falschen Anfettung im Leerlauf. Gerade bei diesem Motor ist das Problem ausgeprägt, da der über keinen Luftmassenmesser als Korrekturfaktor verfügt.
    Man kann also nur dringend von einem "Tuning" eines Flexifuelmotors abraten, zumal die Ausbeute sich dort sowieso in ziemlich engen Grenzen halten dürfte.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

    Achtung! Beiträge können Ironie enthalten! Ironie unterliegt nicht der Kennzeichnungspflicht!

    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Danke Onkel Henry, das hört sich ziemlich plausibel an als Erklärung.

    Werde das ganze jetzt mal im Auge behalten. Solange er sich noch in regelbaren Grenzen bewegt sollte es ja kein Problem sein.
    Sollten sich die Fehlermeldungen aber häufen werde ich wohl doch einmal alles wieder zurück setzen lassen von Spike.
    Wenn die Probleme dann weg sind ist gut, wenn nicht dann wissen wir wenigstens das es daran nicht lag.

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