Original Fahrwerk erneuern

  • in ETIS sieht es so aus als könnte man die Feder mit Hilfe eines Federspanners sogar ohne irgendwelche Demontage auswechseln

    das ist eigentlich auch die bessere Methode. Ohne Federspanner überdehnt man die u.U die Buchsen in der Querlenkern.

    Mein Verbrauch 677593_3.png

  • für hinten ? da braucht man gar nichts und da überdehnt man auch wirklich nichts das stimmt nicht.

    Federn, Stoßdämpfer hinten gehen komplett ohne Werkzeuge raus ... da braucht man den Federspanner gar nicht.

    Beim MK5 ja da brauchst das jetzt beim MK4 aber gar nicht.

    Mondeo 2.2TDCI 200PS mit Aisin Wandler Bj. 04/2011
    Div. Einbauten : Tieferlegung H&R 40mm - Scheinwerferfolien - Auspuffblenden - Tomanson TN16 19" mit 235/40R19

  • Gut, dann also nun zur Vorderachse :)

    Grundsätzlich ist mir klar was zu tun ist um die Federbeine zu wechseln. Ich mache die ja komplett, also Dämpfer, Federn, Manschette, Unterlagen, Teller und Lager (Schrauben natürlich auch :) Ich werde die neuen Federbeine also vormontieren und dann praktisch nur komplett gegen die alten Austauschen.

    Zusätzlich erneuere ich noch die Querlenker vorn, komplett also das gesamte Teil, nicht nur die Buchse.

    Parallel dazu mache ich dann auch noch meine Spurstangen neu.

    Jetzt war die Frage der Reihenfolge, bzw. Wechselwirkung dieser Reparaturen.

    a) Meine Idee war das ich zunächst die Federbeine ausbaue, dann die Querlenker, anschließend die Spurstangen erneuere (weil ich glaube da dann am besten dranzukommen) und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen.

    b) Bekomme ich das dann halbwegs Spurstabil wieder zusammen sodass ich die 25 km bis zur Achsvermessung ohne größere Probleme fahren kann? Wenn ich Federbeine und Querlenker ausbaue dann lammers das Traggelenk (Achsschenkel) ja so lose rum (Bremssattel muss ja auch runter). Ich würde mir mit einem Stift die Einposition markieren bezüglich Höhe und Winkel des Stoßdämpfers im Traggelenk.

    c) Oder sollte ich anders vorgehen?

    d) Muss zum Wechsel des Querlenkers der Hilfsrahmen abgesenkt werden?

    Auch in diesem Thread ja nicht ganz eindeutig mit ja oder nein beantwortet. In einem Video zum MK3 (der dürfte was das Fahrwerk angeht doch recht änhlich sein?!) sieht das so aus als sollte man das tun:

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    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Meine Idee war das ich zunächst die Federbeine ausbaue, dann die Querlenker, anschließend die Spurstangen erneuere

    wird so nicht gehen. Erstens musst Du wenn Du alles abbauen willst auch die Antriebswelle und die Bremse abbauen, das Schwenklager hängt ja praktisch in der Luft. Das Federbein geht aus dem Schwenklager auch schwer raus ohne vorher den Dreieckslenker zu lösen.

    Mein Vorschlag : Bremssattel ,Sattelträger und Scheibe (wegen Gewicht) runter. Schraube Antriebswelle raus. Spurstangenkopf und Koppelstange ab. Dreieckslenker am Hilfsrahmen abschrauben. Jetzt das Schwenklager mit Dreieckslenker langsam nach aussen ziehen und dabei die Antriebswelle vorsichtig aus der Radnabe drücken. Antriebswelle hochbinden. Nun kann man das Schwenklager vom Federbein lösen und ablegen oder das Federbein im Dom abschrauben und die Einheit als ganzes entnehmen. Durch Ausbau der Antriebswelle kommt man auch halbwegs venünftig an die Mutter vom Stützlager. Um den Kugelkopf vom Dreieckslenker aus dem Schwenklager zu bekommen braucht man einen guten Abdrücker..

    Bekomme ich das dann halbwegs Spurstabil wieder zusammen sodass ich die 25 km bis zur Achsvermessung ohne größere Probleme fahren kann

    auf alle Fälle solltest Du die Umdrehungen Spurstangenkopf auf Spurstange zählen und wieder so einstellen.

    Muss zum Wechsel des Querlenkers der Hilfsrahmen abgesenkt werden?

    sollte auch ohne gehen. Bin aber nicht sicher ob die Schrauben so raus gehen.

    das Video ist vom MK3 und damit nur bedingt nutzbar. Gerade die Bereiche Traggelenk und Domlager sind beim MK4 recht unterschiedlich. Achte bei der Montage des Domlagers auf die richtige Einbauposition, gab hier mal eine Anleitung dazu.

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  • wird so nicht gehen. Erstens musst Du wenn Du alles abbauen willst auch die Antriebswelle und die Bremse abbauen, das Schwenklager hängt ja praktisch in der Luft.

    Ja, das war mir eigentlich klar das das so ist.

    Mein Vorschlag : Bremssattel ,Sattelträger und Scheibe (wegen Gewicht) runter. Schraube Antriebswelle raus. Spurstangenkopf und Koppelstange ab. Dreieckslenker am Hilfsrahmen abschrauben. Jetzt das Schwenklager mit Dreieckslenker langsam nach aussen ziehen und dabei die Antriebswelle vorsichtig aus der Radnabe drücken. Antriebswelle hochbinden. Nun kann man das Schwenklager vom Federbein lösen und ablegen oder das Federbein im Dom abschrauben und die Einheit als ganzes entnehmen.

    Das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber genau so hatte ich es geplant :) Ich war in diesem Punkt wohl nicht präzise genug beim formulieren. Aber gut nochmal die Bestätigung bekommen zu haben!

    Um den Kugelkopf vom Dreieckslenker aus dem Schwenklager zu bekommen braucht man einen guten Abdrücker..

    auf alle Fälle solltest Du die Umdrehungen Spurstangenkopf auf Spurstange zählen und wieder so einstellen.

    Das der Kugelkopf im im Lager fest sitzt habe ich auch schon oft gesehen und gelesen. Auch wie martialisch da mansche vorgehen, mit Hammer druff kloppen und so... auch das er trotz Ausdrücker geradezu rausschießen kann, also Obacht ist hier geboten! Danke aber nochmal für den Hinweis!

    Ich würde bei den Spurstangen nicht nur die Umdrehungen zählen sondern die Länge messen und die neuen markieren. Mir ist schon klar das hier jede Umdrehung zählt. Ich habe beim Fiesta schonmal die Köpfe gewechselt und da lag ich beim ausmessen wirklich nur knapp neben Idealpunkt, aber ich weiss auch nicht obs vorher gestimmt hatte ;)

    Ich mache mir mehr sorgen das ich den Stoßdämpfer wieder genauso ins Schwenklager positioniere wie er war. Wenn man oben am Domlager schon auf einen 6° Winkel achten soll, dann darf ich da unten ja nicht rumaasen.

    das Video ist vom MK3 und damit nur bedingt nutzbar. Gerade die Bereiche Traggelenk und Domlager sind beim MK4 recht unterschiedlich. Achte bei der Montage des Domlagers auf die richtige Einbauposition, gab hier mal eine Anleitung dazu.

    Ja, ich habe alle ETIS-Anleitungen dazu und mir ist das bekannt mit dem leichten Versatz beim Einbau. Ich glaube das ich in Summe sehr präzise arbeite, solange es die aufzuwendenden Kräfte erlauben. Eher langsam und dreimal kontrolliert als einmal huschi huschi fertig sein. Da bin ich halt genauso gründlich wie bei meiner Elektronik. Man merkts ja auch an meiner ganzen Fragerei. Viele nervts und denken das ergibt sich doch alles, aber ich will es lieber genau wissen ;)

    Bezüglich Video: Wäre ja an der Zeit das jemand die Lücke zum MK3 mal schließt. Vielleicht mache ich aber besser Bilder, denn sonst bräuchte ich nen Kameramann zusätzlich und an Bildern kann man später besser noch was ergänzen/korrigieren.

    > hilfsrahmen absenken

    sollte auch ohne gehen. Bin aber nicht sicher ob die Schrauben so raus gehen

    Das ist eine entscheidende Frage und nach wie vor offen! Die einen sagen so, die anderen so. Ich werde aber auf keinen Fall irgendwelche Pfuschlösungen durchführen, wie die Schrauben von unten reindrehen. Da hat sich der Konstrukteur sicher was bei gedacht die von oben zu machen und genau so soll es auch wieder sein...

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  • denn sonst bräuchte ich nen Kameramann zusätzlich

    Genau mein Problem. Filmen und arbeiten geht gleichzeitig nicht

    Ich mache mir mehr sorgen das ich den Stoßdämpfer wieder genauso ins Schwenklager positioniere wie er war.

    Der Stoßdämpfer ist ja durch die Blechnase geführt und durch die Schraube in der Höhe festgelegt. Da kannst Du kaum was falsch machen.

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  • Zitat

    b) Bekomme ich das dann halbwegs Spurstabil wieder zusammen sodass ich die 25 km bis zur Achsvermessung ohne größere Probleme fahren kann? Wenn ich Federbeine und Querlenker ausbaue dann lammers das Traggelenk (Achsschenkel) ja so lose rum (Bremssattel muss ja auch runter). Ich würde mir mit einem Stift die Einposition markieren bezüglich Höhe und Winkel des Stoßdämpfers im Traggelenk.

    kurz und knapp JA


    Hilfsrahmen brauch man nicht absenken das ist für die Arbeit absolut unnötig und quatsch .. zumal Du den eigentlich ohne auch nicht mehr ausgerichtet bekommst.

    Dafür gibts nämlich auch nen Werkzeug


    und ich mach das auch immer so ... Bremsscheibe ab, Bremssattel ab Stecker ab und Antriebswelle muss eh raus !

    dann nehm ich das ganze Schwenklager mit aufn Tisch so ist ab und anbau noch einfacher als im Fahrzeug

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  • Danke. Ich überlege sogar ob ich mir überhaupt die Mühe machen muss das Tragglenk rauszufummeln. Ich könnte doch einfach den Querlenker samt Schwenklager und und Federbein im Stück entnehme (sofern man das ganze mit zwei Mann tragen kann) und auf der Werkbank zerlege. Ich mache ja, bis auf das Schwenklager und die Koppelstangen alles neu rein.

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  • Das Problem ist aber das vernünftige reinfummeln mit Querlenker nachher ... zu mal das Traggelenk eigentlich nicht so schlimm ist ( ausser es ist so richtig fest )

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  • Ich könnte doch einfach den Querlenker samt Schwenklager und und Federbein im Stück entnehme

    würde ich so machen, kann ein nicht allzu schmächtger Mann auch allein tragen. Beim Ausbau Stoßi Fahrzeug absenken und alten Reifen drunter legen. Beim Einbau würde ich den Querlenker allein in den Hilfsrahmen stecken. Dann Stoßi mit Schwenklager ins Auto, Antriebswelle ins Schwenklager und erst dann das Schwenklager auf Traggelenk setzen.

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  • Wie fest sitzt denn die Antriebswelle im Radlager? Muss man die von vorn mit einer Stange etwas austreiben oder geht die einfach raus?

    Ich bekomme die ja nur raus wenn ich den Querlenker los hab und das nach aussen hin so viel Spiel bekommt das die Welle raus geht. Die wird vermutlich so 6cm drin stecken.

    Um den Einbau mache ich mir weniger Sorgen.

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  • Nur die Schraube ab und bisschen vorne min Kupferhammer dann.. dann sollte sie s hon nach hinten gehen.. mehr ist es nicht bei der Welle

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  • So, ein Zwischenbericht von mir. Fluch und Segen. Habe heute nur die Vorderachse geschafft. Aber mich hat das Traggelenk geschafft... so ein brutaler Scheiß. Ich habs erst mit gut zureden versucht, nix zu machen (also Abzieher), dann mit sanften Hammerschläger (2,5kg Fäustel), keine Reaktion. Eine Trenngabel hatte die Werkstatt leider nicht (mehr, war irgendwie weg).

    Nach gut einer stunde rumgezerre, gekloppe und gerätsel habe ich dann das Ganze Ding samt Federbein und Schwenklager ausgebaut. Dann den Stoßdämpfer ab und das Ding in den Schraubstock eingespannt. Selbst brutale Schläge auf den Querlenker machten dem Teil nichts aus, bewegte sich keinen Mikrometer. Dann habe ich die Mutter etwas höher gedreht sodass ich nicht auf die Schraube schlage und mit einem Verlängerungsstück und dem dicken Hammer eine verpasst. Nach drei kräftigen Schlägen war das Teil draussen! Gleiches auf der anderen Seite.

    Das hat leider so viel Zeit gekostet das ich heute nur die Vorderachse geschafft habe. Die Spur war mit Umdrehung zählen erstaunlich gut. Lenkrad steht gerade und weder beim fahren noch beim bremsen verzieht er. Morgen hab ich eigentlich Termin zum einstellen. Nur das Werkzeug zum Axialgelenk wechseln ist Schrott. Die mittlere Büchse ist zu eng, die bekommt man nicht über den Kugelkopf und die große rutscht durch wenn man gerade etwas Kraft ansetzen will. Das Spezialwerkzeug hat seine Dienste getan, war ja nur für die Fahrerseite mit der Zahnstange, aber da passte es 1a. Das ansetzen der Zange für den Ring ist eine Superfummelei, aber zum Glück hatte ich die zum Schrauben, was andere wäre da nicht gegangen.

    Naja, die Hinterachse fehlt noch komplett und ich habe noch ein anderes Problem, was viel schwerer wiegt! Und zwar quietschen die Bremsen wie Harry! Ich habe den Bremssattel am Schluß einfach wieder aufgeschoben (sas schon recht straff) und verschraubt. Die Räder laufen frei, aber quietsch höllisch, selbst nach 25km Autobahnfahrt mit 100 km/h und einigem anbremsen.

    Was kann ich da machen?

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  • Führungsschienen sauber machen und mit plastilube einstreichen

    Kanten der bremsbeläge anschleifen.

    Bremssattel prüfen ob fest oder freigängig.

    Im zweifelsfall, bremsen zerlegen reinigen und den bremssattel mal mit dem rückstellwerkzeug zurückdrehen.

    Bremsscheibe gerade drauf ?

  • deswegen gibts für die Querlenker ja auch nen Spezialwerkzeug ... damit man Druck auf den Kopf ausüben kann ... damit gehts eigentlich ganz gut immer.

    Beim neuen einsetzen hau ich immer Kupferpaste drauf damit wenn man es lösen will nicht so extremst schwer hat

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  • Ja, mein dringlichstes Problem ist aktuell dieses fürchterliche quietschen auf der Fahrerseite zu beseitigen. Bereits beim aufschieben des Bremssattels auf die Scheibe hat es wiederlich laut gequietscht. nach anziehen der Schrauben habe ich die Bremsscheibe gedreht und dabei hat es auch stark gequietscht. Es lief aber leicht ohne erkennbaren Widerstand.

    Leider musste ich dann von der Bühne runter weils schon spät war. Irgendwie hatte ich gehofft das sich das nach ein paar Bremsungen wieder gibt, aber weit gefehlt.

    Werde die morgen nochmal aufmachen, vielleicht fällt mir was auf...

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  • quietschen auch sicher die bremsen ?

  • Radnabe samt Scheibe auch richtig sitzend zum Bremssattelhalter?

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • So, Fall gelöst! :)

    Als ich heute anfing die Bremse zu zerlegen habe ich vor dem Lösen des Rades voll nach links eingeschlagen und als ich das Rad runter hatte war mit einem Blick alles klar. Auf der Innenseite der Bremsscheibe war dunkler Ring zu sehen:


    Nicht tief, also keine Rille, nur oberflächlich.

    Ja und dann war auch klar wer das verursacht hatte, es war dieses kleine Arschloch hier:

    Das ist das Hitzeschild für die Manschette des Traggelenkes. Den hatte ich vorher zwar runtergeschraubt, aber anscheinend beim einsetzen des Gelenkbolzens leicht nach aussen gebogen. Man erkennt das der an der Aussenseite etwas angeschliffen ist.

    Nunja und als ich den wieder etwas mehr zum Gelenk hin bog war zwischen Scheibe und dem Ding auch wieder genug Platz.

    Tolle Wurst... naja, selbst Schuld, hätte ich sehen können bei der Montage des Bremssattels auf der Bühne.

    Da ich schon dran war hab ich trotzdem die komplette Bremse zerlegt, alles entrostet, neue gefettet und mit Kupferpaste und Bremsenmontagegel wieder schön plan aufgesetzt. Meine Bremsbeläge (Original FoMoCo, also kein Motorcraft-Müll oder Zubehör) sind übrigends von Hause aus angeschrägt, da brauchts nix. Den Bremskolben habe ich noch eine kleinigkeit eingedrückt damit sich der Bremsklotz wieder schön anlegen kann. Hat alles prima geklappt und jetzt auch auch wieder Ruhe im Karton :)

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  • Weis eigentlich jemand wofür dieser Gummipuffer beim Stoßdämpfer gut ist? Das Teil zeigt im eingebauten Zustand zum Motor.

    Meine alten hatten den dran, die neuen nicht. Die neuen sind aber auch "6G91-18K001-GBH" auf der linken Seite. Da ist an dieser Stelle keine Vertiefung und auch keine Löcher für den Puffer, sondern das Schild am Dämpfer ist durchgehend gerade.

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