und was hat der 2,2 ??
ich finde das sehr interessant vor allem auch die Beiträge hier. Aus denen geht ja hervor das der Motor nicht der einzige Fremdbauteil ist.
Für mich stellt sich die Frage dann was ist am Ende Ford ?? Wodurch unterscheidet sich der Ford von einem C5 ?
nur durch das Blech ?
da bin ich echt überrascht-
na klar haben die Franzosen Erfahrungen auf dem Gebiet der Dieselmotoren. Ich hab ja selber einen Renault TRafic und die Laufruhe des Motors ist vorbildlich erstaunt mich jedesmal.
ABER
na klar hat gerade der PSA Konzern bei seinen Fahrzeugen ganz erhebliche Qualitätsprobleme die sich durch das ganze Fahrzeug ziehen.
Ich war eine ganze Zeit auf der Berlingo Webseite unterwegs.
http://www.berlingo.org/
eigentlich war ist wild entschlossen mir den zu kaufen weil ich auf meinen Fotoreisen drin schlafen wollte nachdem da eigentlich nur über Defekte und Mängel berichtet wurde und die Leute schon verzweifelt sind habe ich mich alternativen zugewendet.
Daher war meine erste Frage in diesem Forum auch die nach den Maßen des Kofferraumes und ob man in dem Auto übernachten kann.
Die gleichen panischen Berichte liest du bei C4 und anderen Fahrzeugen.
Ein sehr häufiger und teurer Defekt ist der Turbolader der nicht selten zu Totalschaden führt. Man hat eine Umfrage unter den Usern gestartet wie viel Porzent nach wieviel KM einen Schaden hatten. Als ich die gelesen habe hatte ich mich höflich aus dem Forum verabschiedet.
Aus diesem gewachsenen Grund finde ich das sehr wichtig zu wissen woher kommt denn was und auch zu hinterfragen wenn bei Citrön und Co so viel Defekte sind was haben wir dann zu erwarten.
Bisher bin ich ca. 2500 Km gefahren.
Ergebnis.
1. Defekter Bowdenzug der Motorhaube.
2. und erst heute wieder eine Temperaturanzeige die ihren Namen kaum verdient...
und das ist ja wahrlich kein billig Auto....
Motorhersteller
-
marksman -
11. September 2011 um 08:04
-
-
Ein Motor ist ein Motor und ein Turbolader ist ein Turbolader.
Ein PSA Motor in einen Peugeot/Citröen hat nicht zwangsläufig denselben Lader und dieselbe Software wie der Motor in einem Ford.Es gibt Teilehersteller die beliefern von Fiat über Ford bis zu Daimler und BMW.
Die Sache ist halt nur das jeder Hersteller das Teil bekommt was er bestellt und bezahlt.Schau zum Beispiel mal die Firma Faurecia, die in Köln im Ford Zulieferpark sitzt an und dort die Türen und Armaturenbretter vom Fiesta und Fusion baut
-
Ich denke, man kann es heute in Zeiten der globalisierten Wirtschaft nicht mehr so einfach unterscheiden was, wer, von wem, wo einbaut.
Aus Erfahrung kann ich sagen - es gibt bei ALLEN, durch die Bank weg ALLEN Herstellern Qualitätsprobleme - ob BMW, Mercedes, Audi und wie sie nicht alle heissen.
Leider stehen in Foren oft nur die "schlechten" Dinge, denn nach meinem Dafürhalten ist klar, das es die Dinge sind, die einen beschäftigen, über die man sich austauschen will, die einen nerven.
Ich kenne kein Forum, welches hauptsächlich aus "Wahnsinn, wie toll er da steht. Und wie er nicht kaputt geht" besteht.
Ausserdem sollte man die Menge der verkauften/gebauten Autos nicht ausser acht lassen - das bei angenommenen 1 Million produzierten Fahrzeugen 1% Fehlerquote schon 10000 (in Worten: ZEHNTAUSEND) sind, bei 40000 Autos es aber nur "lächerliche" 400, ist meiner Meinung nach ein nicht ausser Acht zu lassender Faktor.
Rechnet man nun noch die kapitalistische Gesellschaftsform, in der zur Kostensenkung ganze Produktionszweige ins Ausland verlegt werden, ohne dabei an die Folgekosten durch mangelnde Qualität zu denken...ach es ist Müßiggang darüber weiter zu philosophieren. Vom natürlichen Verschleiss eines Autos, welcher allein durch die Nutzungsbedingungen von selbigem ein ganz anderer ist, als beispielsweise der eines Fernsehers gar nicht erst zu reden.
Für mich ist salopp gesagt folgendes Fakt: Mit ausnahmslosen jedem Produkt (und ich beziehe das jetzt bewusst nicht ausschließlich aufs Auto) kannst Du Dich heute auf den Arsch setzen.Ehrlicher Weise muss ich auch zugeben, das mich jeder Werkstattaufenthalt
Mächtig sogar. Im Großen und Ganzen kauft man aber mit dem Mondeo kein schlechtes und durchaus über die Jahre gereiftes Auto. Für die kleinen Konstruktionsfehler haben wir dieses Forum um seelischen und moralischen Beistand zu erhalten und oft auch eine Lösung
-
Das der Motor von einem anderen Hersteller ist heißt nicht, dass die Anbauteile auch direkt die gleichen sind. Beim 2,5t z.B. wurde ein anderer Turbo verwendet im Vergleich zum Volvo.Wie kommst du darauf ? Bei VOLVO wird der gleiche Lader verbaut, z.B. im C30 T5 oder im V50 T5 !
-
... ich finde das sehr interessant vor allem auch die Beiträge hier. Aus denen geht ja hervor das der Motor nicht der einzige Fremdbauteil ist.
Für mich stellt sich die Frage dann was ist am Ende Ford ?? Wodurch unterscheidet sich der Ford von einem C5 ?
nur durch das Blech ?
Auch wenn der Motor(block) so auch in anderen Marken eingesetzt wird, wie viele andere Teile so oder ähnlich auch, so bleibt doch das ganze Auto eine Ford-eigene Kreation (oder sollte ich sagen: Komposition).
Da fällt mir zuerst das Fahrwerk ein.
Aber auch sonst macht ein brauchbares Produkt vor allem die mehr oder weniger gelungene Integration der einzelnen Komponenten zu einem Ganzen aus, auch wenn es einige dieser "von der Stange" gibt. Dabei müssen möglicher Feature-Umfang zu akzeptablem Preis stimmen.
Beim Mondeo ist das Alles zweifelsohne gelungen. -
Es ist durchaus nicht neu, daß Autohersteller ganze Komponenten, speziell Motoren von der "Konkurrenz" zukaufen.
Auch Ford hat da Tradition. Z.B. von PSA war schon der alte 2.3-l-Diesel des Sierra. Und die Maschinen der diversen Probe-Modelle waren m.W. von Mazda.
-
Wie kommst du darauf ? Bei VOLVO wird der gleiche Lader verbaut, z.B. im C30 T5 oder im V50 T5 !
Die Teilenummern der Turbos sind nicht identisch. Also werden es wohl andere sein. Zudem hat Volvo und Ford jeweils 2 Hersteller zur Verfügung und von beiden werden die Turbos genutzt. -
Volvo wird wohl andere Teilenummern haben als Ford...
Aber es ist definitiv der gleiche Lader. Und zwar handelt es sich um den K04-2080 D von KKK. -
ich meinte die teilenummern des herstellers...
und was ist mit dem v70 und c40 (kann sein, dass ich die modelle grad verwechsel). diese haben auch den 2,5l und definitiv nen anderen turbo. -
Auch wenn der Motor(block) so auch in anderen Marken eingesetzt wird, wie viele andere Teile so oder ähnlich auch, so bleibt doch das ganze Auto eine Ford-eigene Kreation (oder sollte ich sagen: Komposition).
Da fällt mir zuerst das Fahrwerk ein.na ja aber es sagt doch schon was über die Leistungsfähigkeit der MArke aus wenn man weiß woher die Teile kommen.
angenommen du bist mit dem Motor der von PSA kommt voll zufrieden.
und weißt andererseits die Karosse die an verschiedenen Stellen schon rostet und das Fahrwerk das viele hier im Hochgeschwindigkeitsbereich als schwammig bezeichnen ist von Ford....
Zusammengefügt - bitte die Editierfunktion nutzen - Danke.gar nicht zu reden von der Elektronik... wie viele Beiträge habe ich gelesen wo über diverse Fehler der Elektronik diskutiert wird ( z.B. convers System )
-
ich meinte die teilenummern des herstellers...
und was ist mit dem v70 und c40 (kann sein, dass ich die modelle grad verwechsel). diese haben auch den 2,5l und definitiv nen anderen turbo.Volvo C40 gibts nicht, höchstens S40. Und der hat im 2,5er auch den gleichen Turbolader.
Der V70 hat im Top-Modell viel mehr Leistung und deshalb einen größeren Lader, da der K04-2080 D eigentlich nur auf Drehmoment ausgelegt ist und nicht unbedingt für Leistungen um 300 PS.
-
Hallo Snowby,
du hast sicherlich recht mit deinen Anmerkung bezüglich Qualität etc...
Ich arbeite für einen Automobilzulieferer und möchte noch folgendes hinzufügen :Wir sind vertraglich gehalten eine Fehlerquote von 0 ppm zu liefern. Also 0 Fehlerteile bei 1 Million gelieferter Teile.
Voraussetzung für die Auftragsvergabe an unser Unternehmen war die Fertigung der Teile in einem Low Cost Country !Wenn ich dann sehe was mir FORD für Fahrzeug liefert empfinde ich dies - subjektiv betrachtet - als Frechheit !
Gruß
Dirk -
so nun hab ich fleißig einiges gelesen und bin reichlich verwirrt.
Ich war immer der Meinung das Ford als alteingesessener Autohersteller die Motoren die angepriesen werden wie ein Goldtaler selbst herstellt. Insbesondere die Diesel.
Nun wenn ich das richtig gelesen hab kommen aber welche von Volvo ?? andere gar von dem unzuverlässigen Citrön ?? und wer weiß villeicht andere gar aus china ??? macht einem ja richtig Angst.1. Kann mir jemand so eine Art Aufstellung geben bei welchem Modell Motoren welcher Hersteller verbaut wurden ??
2. Hat dann Ford selber irgendwelche Motoren entwickelt und eingebaut ??Warum sollte mir das Angst machen, wenn die Motoren nciht von FORD sind? Ich kann mich nciht erinnern, hier im Forum von permanent defekten Motoren zu lesen. Im Gegenteil..die meisten hier sind doch mit ihren Motoren zufrieden.
...und von einem sollte man sich verabschieden - ob Motor oder REst des Autos - in Deutschland werden meistens nur noch die im Ausland hergestellten Teile zusammengebaut.
Ich sehe doch tagtäglich, wohin wir - Rohstofflieferant für die Automobil- bzw. Automobilzulieferindustire - überall unsere Produkte verkaufen: Weltweit !noch eine kurze Anmerkung: Meine Eltern haben sich jetzt einen Golf gekauft , der wurde in Mexiko hergestellt !!!
Grüsse
R
-
Also mein 2.0 TDCI hat eine Steuerkette und muss alle 10 Jahre oder 200.000km gewechselt werden, der andere Riemen der für Lichtmaschine Klima usw. wird bei Inspektionen einer Sichtprüfung unter zogen, aber wie und wann der getauscht werden muss konnt ich noch nicht rausfinden
-
Der V70 hat im Top-Modell viel mehr Leistung und deshalb einen größeren Lader, da der K04-2080 D eigentlich nur auf Drehmoment ausgelegt ist und nicht unbedingt für Leistungen um 300 PS.
Da du dich ja so gut damit auskennst, kannst du dann nicht ne Auflistung machen welcher Turbo auf welchem Motor sitzt (inkl. Diesel). Das würde ne Menge Sucharbeit sparen.
Und ja der K04-2080 D von Borg Warner ist laut Angaben bis 295PS. Darüber sollte der K16 genommen werden. -
Wir sind vertraglich gehalten eine Fehlerquote von 0 ppm zu liefern. Also 0 Fehlerteile bei 1 Million gelieferter Teile.
Voraussetzung für die Auftragsvergabe an unser Unternehmen war die Fertigung der Teile in einem Low Cost Country !Wenn ich dann sehe was mir FORD für Fahrzeug liefert empfinde ich dies - subjektiv betrachtet - als Frechheit !
0 ppm - so schön es auch klingen mag - halte ich für ein Märchen. Sicher werden die Verträge so aussehen, aber das hat eher vertragsrechtliche Gründe und ist das Ergebnis der Machtkonstellation zwischen OEM und Zulieferer. Die fehlerfreie Produktion war ein paar Jahre lang ein großes Schlagwort in der Automobilproduktion und keine ppt-Präsentation kam ohne dieses Schlagwort aus. In der Realität wird man durch teilweise recht intensive Maßnahmen die Fehlerquote zwar auf ein bestimmtes Maß zurückfahren können, aber eben nie auf 0 ppm. Die Aussage, das liefern zu können, ist m.E. unseriös. Ganz abgesehen vom Faktor Mensch, der auch bei fortgeschrittener Automatisierung nie ganz aus dem Fertigungsprozess eleminiert werden kann, gibt es Materialverunreinigungen, die so nicht erkannt werden können, oder Schäden durch Lagerung, Transport etc. Auch kann keiner garantieren, dass die durchgeführten Produktprüfungen in Fertigung und Montage wirklich jene Merkmale prüfen, die für eine später einwandfreie Funktion des jeweiligen Bauteils im Fahrzeug maßgeblich sind - und das auch über mehrere tausend Kilometer hinweg.
Mit Qualitätsmanagement kann man sicherlich viel erreichen, in einem gewissen Rahmen die Fehlerquote und gleichzeitig die Kosten senken. 0 ppm würde mindestens Totalprüfung sämtlicher, auch nur im entferntesten relevanter Merkmale + "seherische Fähigkeiten" des QS-Personals bedeuten; beides teuer bzw. nicht verfügbar und damit unwirtschaftlich. Viel effektiver wäre es Fehler in einem gewissen Minimalumfang zu akzeptieren und von Seiten der Hersteller den Umgang mit auftretenden Problemen beim Kunden zu überdenken. Das fängt damit an, dass man den Kunden ernst nimmt und Interesse daran zeigt, sein Problem auch wirklich zu verstehen, um es dauerhaft abstellen zu können. Daran hapert es oft und nicht selten wird verharmlost, kleingeredet und ignoriert. Zum Ärger über die eingeschränkte Mobilität kommt damit oft noch das Gefühl dazu, als Kunde kräftig veräppelt zu werden. Das "Werkstatterlebnis" bestimmt m.E. die Zufriedenheit mit einer Marke ganz erheblich, was längst nicht alle Hersteller erkannt haben- meiner Erfahrung nach auch Ford leider nicht.
-
Da du dich ja so gut damit auskennst, kannst du dann nicht ne Auflistung machen welcher Turbo auf welchem Motor sitzt (inkl. Diesel). Das würde ne Menge Sucharbeit sparen.
Und ja der K04-2080 D von Borg Warner ist laut Angaben bis 295PS. Darüber sollte der K16 genommen werden.Mit den Dieselmotoren kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Ich habe mich nur eine ganze Zeit lang mit dem 2.5 T beschäftigt und war bis zum Verkauf meines ST absolut begeistert von dem Motor.
-
Schade. Gibts hier im Forum eigentlich keinen der in der Motorenentwicklung von Ford arbeitet? Ford müsste doch ne Liste haben. Die Daten von BW und Garret sind nämlich manchmal widersprüchlich was die Diesel angeht. Angeblich sollen nämlich beide Hersteller je nach BJ. Zulieferer sein.
-
0 ppm ist in der Fertigung fast unmöglich.
Ich lese grade dass zum Beispiel BERU mit seinen Zundkerzen schonmal einen Q1 Award von Ford für min. 1 Mio. fehlerlose Teile bekommen hat.
http://www.beru.com/de/beru-tda-er…d-motor-companyAber mal davon abgesehen heißt 0ppm nicht das man keine fehlerhaften Teile bauen darf sondern nur das man keine fehlerhaften Teile ausliefern darf
Ein anständiger fähiger Process mit entsprechender Endkontrolle und die Sache ist geritztUnsere Abteilung hat die letzten Jahre um die 3 Millionen Teile pro Jahr ohne Kundenreklamation ausgeliefert, dafür gibt auch manchmal so Urkunden.
Und als Q1 Lieferant verpflichtet man sich auch zu diesen 0 ppm in der Auslieferung. -
Aber mal davon abgesehen heißt 0ppm nicht das man keine fehlerhaften Teile bauen darf sondern nur das man keine fehlerhaften Teile ausliefern darf
Ein anständiger fähiger Process mit entsprechender Endkontrolle und die Sache ist geritzt
Ich weiß, das wirkt womöglich etwas kleinlich, aber im Qualitätsmanagement ist die oberste Regel, dass sich Qualität nicht herbeiprüfen lässt, sondern ausschließlich produziert werden muss. Insbesondere sollte bei durchweg beherrschten, fähigen Prozessen die Endkontrolle guten Gewissens wegfallen können, da ja kein Ausschuss produziert wird.
Vollkontrollen sind bei manchen Teilen aus Kostensicht zwar vertretbar, aber wieso sollte man sich das antun? Kostet doch nur Geld und davon hat man insbes. in der Automobilindustrie nie etwas über. Kontrollen machen demnach nur bei Chargen Sinn, bei denen vermutlich etwas schief gelaufen ist (erkannter Werkzeugfehler etc.).
Unsere Abteilung hat die letzten Jahre um die 3 Millionen Teile pro Jahr ohne Kundenreklamation ausgeliefert, dafür gibt auch manchmal so Urkunden. Und als Q1 Lieferant verpflichtet man sich auch zu diesen 0 ppm in der Auslieferung.
Wie gesagt, ich möchte Ihnen nicht die Qualität Ihrer Abteilung schlechtreden, ich sage nur, dass diese pauschale Anforderung oder Verpflichtung in der Praxis ohne weiteres nicht zu halten ist. Das es auf dem Papier doch geht, geht einfach auf die in diesem Bereich gebräuchliche Definition von "Fehler" zurück (z.B. bedeutet "ohne Kundenreklamation" nicht automatisch 0 Fehler). Man beschränkt sich auf das, was im Rahmen einer kurzen Merkmals- oder Funktionsprüfung erkennbar ist. Sie können jedoch nur schwer prüfen, ob das Teil nach 10T km immer noch so funktioniert, wie am Anfang. Das sind aber wiederum die Fehler, die der Kunde dann hat und die wir hier diskutieren. Insofern kann man guten Gewissens davon ausgehen, dass man mit einem Neuwagen ohne Abschleppseil vorn dran vom Hof fahren kann, aber ob das auch nach 10t km noch so ist, dafür ist die Wahrscheinlichkeit trotz aller Mühen deutlich < 1.
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!