Beiträge von Mondeomk42015

    Habe meinen DPF ausgelesen, nachdem ich betreffende Einspritzeinheit gewechselt habe.

    Er brennt ca 10 bis 15 min nach dabei erreich er eine Temperatur zwischen 600 und 650 grad.

    Die prozentuale Belastung schwang zwischen 52 und 80% sprunghaft.

    Ist das sprunghafte verhalten ein Hinweis auf ein mangelhaften Differenzdrucksensor oder wirds zeit für einen neuen bzw gereinigten DPF?

    Fehlermeldung P244C, zu geringe Temperatur im DPF. Nach etwas Recherche und Fehlereingrenzung konnte ich durch trennen der Dieselleitung und beaufschlagung dieser mit Druck festgestellt, dass die Einspritzdüse am DPF verstopft ist.

    Fehler lokalisiert und Teile bestellt.

    In der Theorie ist mir die Funktionsweise klar, erreiche ich dauerhaft sehr hohe Temperaturen im DPF, nimmt dieser auch ohne Dieseleinspritzung keinen Schaden und müsste sich zumindest nicht weiter zu setzen.

    Zumal bei höheren Temperaturen auch generell weniger Ruß und mehr stickoxide gebildet werden ( was für mich aktuell, günstig ist)

    Nun die Frage an die Erfahreneren, erreiche ich auf einer Autobahnfahrt ohne Nacheinspritzung die notwendigen Temperaturen im DPF oder setzt sich dieser lediglich weiter zu?

    Strecke sind ca 400km Autobahn

    Auto wird generell zu 95% auf Langstrecke betrieben, mindestens 45min Fahrzeit.

    Notwendig wird dies weil ich vermute, dass die Teile, welche ich heute bestellt habe nicht bis Donnerstag da sein werden.

    Danke schonmal für eure Hilfe:autoschraub:

    Ich habe folgendes Problem.

    Hatte die Meldung "Störung bitte Service" angezeigt bekommen und daraufhin den ADAC kommen lassen.

    Fehlerauslese ergab:

    P244C Regenerierung Rußpartikelfilter bank 1

    P0683 Glühzeitsteuergerät

    Hab jetzt die gluhkerzen wechseln lassen (sind noch die eraten 235.000km, also falsch kanns nicht sein)

    Beim "Glühzeitsteuergerät" komm ich aber ins schlittern, auf Nachfrage, hat der vom ADAC nachgesehen und gemeint, das wäre das R4 Relais aus hauptsicherungskasten.

    Dieses trägt jedoch die Bezeichnung "Vorglührelais" ist das nun das richtige?

    DENN wenn man mal googeld, sieht das was da gefunden wird so völlig anders aus als das R4 Relais ausm Hauptsicherungskasten, zumal ich dieses mit den Anlasser vertauscht habe (gleiche OEM) und er ist angegangen.

    Sherlock stellt fest, das es ja dann nicht kaputt sein könnte.

    Fehler trat nach kurzer Zeit wieder auf, deshalb jetzt gerade die gluhkerzen gewechselt.

    Ich hab jetzt bissl schiss loszufahren ohne das "richtige" gluhzeitsteuergerat gewechselt zu haben.

    Das Resultat wäre, wenns falsch war (Zeitnah) ein irreparabler Schaden des DPF.

    Mir währe sehr geholfen, wenn wer vielleicht einfach ein Bild oder link zum richtigen Teil (Fehler=P0683 =Glühzeitsteuergerät) schicken könnte.

    Anbei die Bilder des vom ADAC Vermeintlich gleichen virgluhrelais R4

    Moin, also auch wenn das hier schon sehr alt ist, so hab ich meine Zweifel an dem Preis.

    Ich hab jetzt neulich den G-ölwechsel bei meinem DSG getriebe selber gemacht.

    Der preis für 6 litter Öl und filter lag bei ca 115€ auf ebay.

    Ford schreibt beim dsg getriebe den wechsel alle 60000km vor.

    Das bei dir der Wechsel nur 35€ gekostet haben soll, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen.

    Vielleicht haben die den getriebeölstand Geprüft, und wenige milliliter nachgefüllt.

    Der Wechsel für 35€ kann aber nicht sein.

    Ja wie schätzt ihr das risiko ein?

    Kann ich ohne gefahr einen Mondeo Mk4 mit DSG und PSA 2.0 140ps Motor mit maximal 20kmh über eine Strecke in der Ebene von 10 km ziehen ohne dabei einen Schaden im Getriebe zu riskieren?

    Oder sollte sicherheitshalber eine Pause eingelegt werden?

    Da geb ich dir recht, wirtschaftlich wäre das nicht.

    Mein problem ist, ich fahr zu viel:burnrubber0:

    Für die 200.000 hab ich jetzt knapp 3,5 Jahre gebraucht. Hab auch keine Lust mir alle 3 jahre ein neues Auto zu kaufen.

    Ich bin natürlich etwas sauer das sie ausgerechnet bei mir gebrochen ist.

    Mich würde mal interessieren auf welche Temperatur man sie kongret erhitzen sollte oder gibt es da keinerlei Vorgaben?

    Will ja in 3 jahren nicht die gleiche Scheiße haben.

    Kommt drauf an,

    wie oft sie eingesetzt wird,

    wie schnell sie arbeitet,

    wie hoch der Bohrerverschleiß ist und

    wie teuer die Bohrer wären.

    Die Präzision und die schnelligkeit wären Argumente für den Einsatz einer derartigen Maschine. Was am Ende so eine Maschine kosten würde, kommt auch auf die Stückzahl drauf an.

    Würde sie zum vorzuhaltenden Werkzeug der Vertragswerkstatt zählen, wäre demzufolge die Stückzahl hoch, was wiederum den Preis in der Anschaffung und letztendlich die Stundenkosten drückt.

    Nein, woher soll ich das den wissen ?

    Also hat ford selbst auch keine bessere/spezielle Lösung parat.

    Theoretisch könnte man als autohersteller in den Fachwerkstetten dafür Bohrroboter/automaten einsetzen.

    (hört sich krasser an als es ist. Im Endeffekt wird eine Vorrichtungen fest auf dem zu bohrendem Loch befestigt und bohrt dann selbstständig unter definiertem Druck und dauerhafter kühlung nach und nach das gewinde aus.)

    also für die Fräser und Bohrer hab ich gut 300,-€ bezahlt auf Arbeit inkl. angefangen Kasten :D

    wir hatten halt gebohrt, dann gefräst ... dann einfach mal heiß gemacht und dann kam sie zum Glück auch schon

    300 da lohnt das selber machen dkch gar nicht mehr.

    Mehr kanns in der Werkstatt doch nicht kosten. Im Endeffekt sprechen wir doch nur von nem Loch.

    Mit welchem Werkzeug seit igr da ran?

    So wies er oben beschrieben hatte mit Handborer oder hattet ihr eine stationäre Maschine

    Servus würde gerne anhand deiner Anleitung arbeiten.

    Welche Größe der Zentrierbuchse hast du genommen und mit welchem Bohrer?

    Standart rechtsdrehend oder linksdrehend?

    Welche Länge, reichen standertlängen aus? Vorallem bei dem kleinen bohrern befürchte ich, dass diese nicht lang genug sind.

    Wie heiß hast du den Schraubenrest gemacht?

    Mit Flamme, und wenn ja wie lange hast du drauf gehalten?

    Problem gelöst,

    Eine Kontrolle der Ansaugseitig verbauten Sensoren hat dir Lösung gebracht.

    Wärend des Ölwechsels bzw. beim abpumpen, muss ich an den Stecker des Luftmassensensors auf der Ansaugbrücke gekommen sein, dabei hat sich dieser gelöst.

    (ca. 2mm draußen, daher auch nicht sofort aufgefallen)

    Stecker wieder rein gesteckt und sämtliche Fehler wurden behoben.

    (verschwanden nach ner kurzen Tesfahrt)

    Danke an alle, für die Kommentare.

    Naja wie gesagt war grundsätzlich die Folge von schnell schnell.

    Selbst wenns schaumig geschlagen hat, hattean dies am olmessstab gesehen und zudem wäre dies bei 5km im unteren drehzahlbereich äußerst unwahrscheinlich.

    Und das dies alles ne doofe Idee war hatte ich eingangs bereits geschrieben.

    Ich hab das schon so oft gemach weshalb ich dacht, dass das schon passt?

    Aber hat es nun eben nicht.

    Wie bekomm ich nun die Kiste wieder zum Laufen?

    Notlauf dacht ich auch zuerst, allerding hab ich gelesen, dass der notlauf die motordrehzahl begrenzt, dies ist bei mir allerdings nicht der fall.

    Beipass komplett offen, motor soweit OK nur halt ohne Turbo.

    Fehler lässt sich leider Nicht löschen.

    Anzeige im Display "service Motor"

    Auch nach einer nicht ohne Strom nach wie vor Fehler vorhanden.

    Ich vermute fast, dass ich um den freundlichen nicht drum herum komme? warscheinlich muss das software mäßig überspielt werden, oder der sensor ist hin, ich weiß gar nich was teurer ist.

    Alles ziemlich scheiße und das weil es schnell gehen sollte, der Klassiker eben?

    Nein Öl war nicht schaumig, war ganz normal. Verbrennung ist auch normal. Es tretet kein offensichtlicher Ruß aus.

    Was ich oben mit temperatur und Ruß geschrieben hatte war eine reine These, es ist nichts direkt "aufgefallen" Abgase sind wie immer.

    Aktueller Stand ist, das der turbo komplett ausgeschaltet ist, ich denke daher das aufgrund des Fehlers der Beipass komplett offen ist, und der turbo nicht mehr zugeschaltet wird.

    Dafür spricht auch, dass der Motor semtliche Drehzahlen erreicht, jedoch keine Leistung entwickelt, so bin ich am Ende eines Beschleunigungsstreifens knapp bei 80kmh und schaff es mit Mühen auf 130.

    Das Fahrzeug beschleunigt dabei sehr langsam.

    Angesichts das der Tatsache, daß die Abgase wie immer aussehen (man sieht sie quasi nicht) denke ich, dass das Steuergerät die Kraftstoffmenge dem Luftmassenstrom nach wie vor anpasst, demnach müsste er zumindest keinen größeren Schaden durch weiteren Betrieb erhalten.

    Aber was kann ich machen?

    Meine Theorie ist, daß die erhöhte Temperatur zu dem Fehler geführt hat, dieser sich aber nicht löschen lässt, da die sicherheitsrelevant ist.

    Servus allerseits,

    Hab leider beim olwevhsel knapp 1,7l zuviel rein gekippt.

    Das nach 5km gemerkt (innerstädtischen) und sofort a gepumpt Öl war noch kalt hatte ca 30°.

    Die motorlampe hatte zwar geleuchtet, dies hatte ich aber ignoriert, da ich dachte das dies daran lag weil kurzzeitig zu wenig Öl drinne war.

    (ich hatte nachdem ich 5litter drin hatte kurz den Motor an gemacht, um am messstab was zu sehen, hatte den Motor nur für 5 Sekunden an).

    Nachdem wir das Öl welches zu viel war ca 1,7 litter a gepumpt hatten, bin ich zurück zur Werkstatt hab das ausgelesen und zwei Fehler gehabt.

    1. Turbotemperatur zu hoch

    2. Störung in ansauguft

    Turbo läuft seitdem nicht, Fahrzeug zeugt an "Motor service"

    Meine Theorie, durch zu viel Öl hat es einen geringen Teil in den Brennraum gedrückt und mit verbrannt, dadurch steigt die abgastemperatur und die rußanteil. Beides könnte der Auslöser für der sensor gewesen sein.

    Für den Fehler der ansaugluft hab ich keine Ahnung


    Fehler lässt sich leider nicht löschen.

    Und ja was ich gemacht hab war ziemlich dämlich :lol:

    Gut dann danke erstmal. Werd dann demnächst mal beim freundlichen vorbei fahren und das auslesen lassen.

    Meint ihr ne freie Werkstatt findet den Fehler bzw. Muss ich bei der Werkstatt die Zeit welche sie brauchen den Fehler zu finden auch bezahlen oder nur die Reparatur?

    Könnte das nicht ein Vorteil sein, wenn man zu Ford gehen würde?

    Die müssten doch wissen wie sie ihre Autos repariert bekommen oder?