Beiträge von jofel

    +6 Monate: der Fehler ist bislang nicht wieder aufgetreten...

    ...ABER: seit 2 Monaten komme ich mit einer Tankfüllung 100 km weniger weit (d.h. +0,5 Liter Mehrverbrauch) UND der DPF regeneriert doppelt so häufig (~300km statt 600-800km bislang). Der Fehlerspeicher ist gähnend leer. Der FFH meinte, es sei einfach der DPF, der EOL ginge - er sei zu 70% voll lt. Auslesen; ich solle mir keine weiteren Sorgen machen.

    Ich weiss jetzt nicht, ob das mit dem Mehrverbrauch und der häufigeren Regeneration mit dem P0299 zusammenhängen könnte, wird da ein Schuh draus oder soll ich cool bleiben? Kilometerstand: 175tsd, Euro 5;

    OT: das würde ich natürlich nie tun, aber wenn seit 2 Monaten zudem das AGR sw-seitig stillgelegt wäre - das dürfte doch den Vebrauch und den DPF nicht jucken (bzw. wenn, dann eher ins Gegenteil sich ausschlagen)?

    Ich bräuchte mal eure Einschätzung. Mein 1,6 Eko boost hat 150.000 gelaufen. Jährliche Inspektion immer gemacht auch zuletzt Zahnriemen Wasserpumpe und Ventildeckel Dichtung. Bei uns steht in zwei Wochen eine längere Urlaubsreise an von über 1500 km Fahrtweg. Ich bin mir noch unsicher ob ich mit dem Mondeo fahren soll oder mit dem anderen Auto ohne Turbolader. Wie sieht das aus bei Mondeo Gehen die Turbolader so um die Kilometerzahl die ich habe schon kaputt? Oder sollte man so eine lange Fahrt Strecke besser mit dem Mondeo lassen oder ist mit einer Panne zu rechnen?

    Ich glaube, da wird Dir niemand die Entscheidung abnehmen können. Turbolader können ein Autoleben lang halten, aber auch nach 50tsd. km hochgehen. Das hängt zum einen an der eingesetzten Hardware (hier erscheint mir der Ecoboost nicht allzu auffällig), zum anderen aber im Wesentlichen von Deinem Fahrverhalten ab. Turbos hassen Kurzstrecke (bzw. hohe Drehzahl bei kaltem Motor), herausgezogene Ölwechsel und auf der Gegenseite Langstrecke mit hohen Geschwindigkeiten. Ich persönlich finde den Turbo hier rauszugreifen und davon die Entscheidung einer Urlaubsreise abhängig zu machen nicht wirklich sinnvoll. Es kann bei dieser Kilometerleistung zig andere Teile geben, die theoretisch kaputt gehen könnten. Der Turbo ist nur ein Teil davon. Auf der anderen Seite ist das Auto - eine gewisse Pflege vorausgesetzt - mit dieser Kilometeranzahl noch lange nicht am Ende - ich würde ohne zu zögern eine längere Reise damit machen. Kurzum: wenn Du dem Auto grundsätzlich vertraust, dann ist gut. Wenn Du ihm ohnehin schon misstraust, dann mach es lieber nicht.

    Hm, sowas schwebt mir auch vor. Also sooo schlimm ist meins jetzt nicht abgewetzt, aber es ist inzwischen sehr glatt und glänzend und nicht mehr so schön matt und rauh wie anfangs. Könnte mal neu. Aber ich mag diese Aufpolsterungen nicht die oft angeboten werden, das finde ich affig. Auch muss ich mein Lenkrad noch umfassen können mit der Hand, hätte es gern so original wie möglich. Aber ich habe hier noch eines mit Vibrationsmotor, etc., also Vollausstattung, das wollte ich eigentlich mal beziehen lassen und dann wechseln.

    Zumindest alles, was das Netz "von der Stange" diesbezüglich zu bieten hat, ist aktuell aufgepolstert und zumeist relativ weit weg vom Original. Ich glaube für Deine Anforderung kommst Du am weitesten, wenn Du ein kaum gebrauchtes Original ergattern könntest, oder aber direkt zu einem Sattler gehst. Es gibt in München Riem z.B. eine zwar nicht billige, aber sehr gute Werkstätte. Dort hat mein Cabrio vor 3 Jahren ein neues Verdeck bekommen, die verstehen ihren Job sehr gut.

    So, ausgeschlafen und mit Go4IT seiner Anleitung bin ich jetzt nochmal zum Auto. Der Schlüssel zum Erfolg ist tatsächlich der verbogene Schraubenzieher. Hatte zuerst einen zu dicken gebogen, hier noch kein Erfolg; dann jedoch einen Phasenprüfer. Mit dem ging der Airbag dann wirklich voll easy raus!

    Dahinter dann die Bestätigung für Dich @Go4IT : ich habe tatsächlich nur ein 2-Klammer-Airbag-Lenkrad (und somit ein falsches als Austauschlenkrad geliefert bekommen [trotz Rückfrage und VIN-Eingabe ...]).

    Nur aus Sicherheits Grunde,denk dran,Arbeiten an Airbag nur geschulte Personal,mir Budeswehr Erfahrung, Personen Minen Endschäfung und so.

    Ich darf das, von 1990 noch ?

    Wir sind mit Panzer rüber gefahren, hat bissen gehoppelt :phatgrin:

    Mfg

    Ich kann mittlerweile den Keycode auswendig ;). Aber es fühlt sich in der Tat nicht ganz toll an mit einem Schraubenzieher hinter dem Airbag 1h herum zu stochern...

    jofel Du hast mit Sicherheit das gleiche Lenkrad drin wie ich, da gleiches Baujahr.

    Zunächst danke für die gute Beschreibung des Auf- und Ausbaus! Das hilft mir sehr. Ich war heute nämlich, trotz des Studiums mehrerer Youtube Videos über eine Stunde erfolglos am Lösen der Klammern :fie:... ich werde mir also so einen Schraubenzieher zurecht biegen und es dieser Tage dann nochmals probieren. Nur, wenn es stimmen sollte, dass ich nur 2 Klammern habe, dann ist das Tauschlenkrad ja das falsche... das muss ich jetzt vorgängig nochmals verifizieren. Hätte schwören können, dass ich 3 Klammern gesehen habe :blackeye:.

    Schau doch einfach nach , mach die obere Verkleidung ab und dreh dein Lenkrad, dann siehst du ob du 2 oder 3 Klammern hast.

    Dauert keine 2 Minuten.

    sorry, war zu unpräzise: ja, die 3 Klammern habe ich auch, die habe ich entdeckt. Mir erscheint nur die Rückseite meines bestehenden 3-Klammern-Lenkrades anders aufgebaut zu sein: die Ausschnitte um die Klammern scheinen kleiner zu sein, als in den Fotos des "neuen" Lenkrads in Comment #36, auch habe ich beim Bestandslenkrad neben den Klammerausschnitten jeweils ein kleines Loch entdeckt, wo ich mit den Schraubenzieher durch kann; jedoch sehe ich diese Löcher beim neuen Lenkrad auch nicht.

    Somit: gibt es u.U. verschiedene Versionen des 3-Klammern-Systems? Und wenn ja, ist es egal oder nicht? Oder ganz einfach gefragt: wenn mein Bestands-Lenkrad 3 Klammern hat, dann sollte das neue auch problemlos passen, right?

    Folgende Frage: passt dieses Lenkrad hier in einen 2010er FL? Es scheint ja die 3 Befestigungsclips zu haben für den Airbag - auf der anderen Seite schaut mein Lenkrad (zumindest nicht ausgebaut) auf der Rückseite irgendwie anders aus - bin mir aber jetzt nicht sicher, ob ich es richtig gesehen habe, da eingebaut...

    Anschluss des Sensors - Batterieüberwachung

    Der Sensor - Batterieüberwachung ist über ein dickes (25 bis 35 mm²) Kabel und Öse direkt mit dem Minuskabel der Batterie verbunden und am Fahrwerk-Massepunkt des Fahrzeugs geerdet. Externe Verbraucher dürfen nur über die einschlägigen Anschlusspunkte - Batteriestrom für Nebenverbraucher im Fahrzeug angeschlossen werden. Wird ein externer Verbraucher direkt am Batterieminuspol angeschlossen, kann die Genauigkeit des Sensors - Batterieüberwachung nicht gewährleistet werden.

    Außer für Batterieaustausch sollte die Polklemme des Sensors - Batterieüberwachung grundsätzlich nicht entfernt werden. Muss die Batterie abgetrennt werden, dies durch Lösen der Masseöse vom Masseanschluss - Fahrwerk durchführen.

    verstanden, dankeschön!

    Danke für die klare Rückmeldung! Was mich noch interessieren würde: warum ist es nicht notwendig den Sensor nach dem Abklemmen neu anzulernen? Merkt sich der Sensor den Ladezustand der Batterie während des Abklemmens? Oder interessiert ihn das gar nicht und er will nur wissen, ob eine Batterie neu ist oder nicht und er geht nach dem Abklemmen von einer gebrauchten aus?

    um nicht den 300en Batteriethread aufzumachen, hänge ich mich hier mit folgender Frage dran: was ist denn eigentlich der empfohlene Königsweg mit dem Batteriesensor, wenn man die Batterie aus irgendwelchen Gründen abgeklemmt hat und dann wieder as is anklemmt? Batterie dann voll laden, Sensor resetten? Nix tun? Sensor resetten ohne Batterie voll zu laden? Ich hätte jetzt intuitiv die Batterie geladen und den Sensor resettet, wenn es aber "billiger" geht, wäre ich auch nicht traurig ;)

    Hallo, ich hab mal wieder eine Frage zu meinem Essi: und zwar müffelt es seit einiger Zeit bei warmen Motor beim Abstellen nach Benzin aus dem Motorraum. Eine Sichtprüfung bei laufendem Motor hat nix wirklich Verdächtiges zu Tage gefördert. Gibt es außer Leitung für Leitung tauschen noch eine Methode, die Ursache zu "erschnüffeln"? Nicht, dass mir der alte Herr am Ende noch abfackelt...