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Neues Benutzerkonto erstellenIch habe den Fehler gefunden. Den Schuldigen habe ich auch gefunden, ICH.....
Ich werde die Tage nochmal einen ausführlichen Bericht schreiben. Vielleicht verfasse ich auch noch eine Montageanleitung. Der Pumpenausbau dauert, wenn man weiß wie es geht ca. 20 min.
VG Christian
Kurzer Zwischenstand.
Habe heute Abend den Simmering und die Dichtung getauscht, alles wieder zusammengeschraubt. Kurz gestartet und es stank nach Diesel und der lief auch an einer nicht einsehbaren Stelle heraus. Alle üblichen Verbindungen sind dicht.
Keine Ahnung und ziemlich frustriert.
Hat jemand noch eine Idee?
VG Christian
Habe kein Endoskop. Und wenn wäre es auch egal. Motor läuft. Software kommt nächste Woche runter. Ölverbrauch ist 0,25 Liter auf 1000 km bei 180.000 km.
Man kann auch netter antworten. Vielleicht hast du ja die Möglichkeit mal einen Kompressionstest zu machen.
P.S. Hat dein Forenname eigentlich etwas mit deiner geographischen Herkunft zu tun?
Ich bin heute echt vom Glauben fast abgefallen. Neue Zündkerzen sind angekommen. Bin gestern noch gefahren und habe mir ein kleines „Rennen“ mit einen Porsche 911 ( Bekannter ) 😂😂😂geliefert. Hatte keine Chance. Aber die Aussetzer waren bei Volllast sehr präsent. Also heute wechseln angesagt. Zündspulen abgeschraubt und schon Ruß gesehen. Dachte, naja!!
Rechte Zündkerze raus, war oben am Kopf leicht ölig, weil ich beim nachfüllen etwas daneben geschüttet hatte. Also Glück gehabt. Nächste, Nächste und die letzte links, alle locker. Kein Wunder das die Zündspulen schwarz waren. Aber was mich am meisten erschüttert hat, war die Tatsache das die vorletzte Zündkerzen von rechts, die Masseelektrode weggebrannt ist. Zum Glück keine weiteren Schäden. Neue Kerzen mit 15 Nm im Zylinderkopf versenkt und mal schauen.
Bist du dir da wirklich sicher? Hast du den entsprechenden Zylinder mal endoskopiert?
So ein großes Stück geht nicht einfach so spurlos an Kolbenboden und Ventilen vorbei. Kann ich mir nicht vorstellen.
Da ist dann aber das Bier danach miteingerechnet oder?
Ich habe diese Zeit bei der Vorderachse benötigt, incl. Werkzeug säubern und allles wieder wegräumen und auskehren. Das Bier war erst danach .
Ich setze die Beläge nie trocken ein, entweder Plastilube, Keramikpaste oder Kupferpaste, je nachdem was gerade da ist.
Und nein, auch beim Einsatz von Kupferpaste kommt es nicht zu Störungen beim ABS. Da es bei allen Herstellern mechanische Fertigungstoleranzen gibt, gilt es als erstes zu prüfen, ob die mechanische Freigängigkeit der Beläge überhaupt gewährleistet ist oder ob diese im Bremsattelhalter klemmen. Wenn ja minimale Korrekturen mit einer Feile vornehmen und immer wieder probieren. Ich hatte letztens einen Fall bei einem VW Golf 6, da war alles schön eingeschmiert, aber rein mechanisch konnte sich der äußere Belag nicht zur Bremsscheibe bewegen, da dieser bei PitStop einfach nur reingezwängt wurde in 30min für eine Achse. So funktioniert das meiner Meinung nach nicht. Wenn man es vernünftig, gewissenhaft und in Ruhe machen möchte, sollte man incl. Bremsscheiben für eine Achse schon 2-3h einplanen.
VG Christian
Das wäre nett
Kurzer Zwischenstand, die Ersatzteile sind erst gestern Abend gekommen. Da der Sonntag ein Ruhetag ist und ich den Wagen morgen dringend brauche, habe ich entschieden die Montage auf die nächsten Tage zu verschieben. Es wäre echt blöd wenn ich heute versuche zu reparieren, dann geht was schief und ich hätte morgen kein Auto.
Bis die Tage.
Habe mir heute den Wellendichtring für die Pumpe und die Flächendichtung zwischen Pumpe und Kopf bestellt. Mal sehen ob es bis Freitag ankommt und dann werde ich es am Wochenende wechseln. Hat incl. Versand 20€ gekostet. Ich werde berichten, falls ich es nicht vergesse, ob das die Fehlerquelle für den immer stärker werdenden Ölsiff war.
VG Christian
Hallo Jofel.
Und wie ist die Geschichte ausgegangen?
Ich frage, weil ich glaube das selbe Problem habe.
VG Christian
Ich war richtig herzlos. Schraubendreher genommen und ein großes Loch ins Blech geschlagen, fertig
Geht natürlich auch, aber ich bin kein Freund von unsauberen Arbeiten. Da der Bohrer den ich hatte genau in das Loch gepasst hat war das meine Lösung.
Was ich noch vergessen habe zu erwähnen. Das Kondensat läuft nicht frei ab, sondern wird von oben mit Luft herausgedrückt. Das heißt es wird gegen das Rohr der Abgasanlage gesprüht. Das gefällt mir noch nicht so richtig. Vielleicht werde ich da noch eine kleine Hutze bzw. Ableiter installieren.
Ich hatte kürzlich auch das Problem mit dem nassen Fussraum auf der Beifahrerseite, vorn wie hinten und habe Die TSI bis zu einem gewissen Punkt abgearbeitet. Wo es dann hieß, entfernen sie in diesem Bereich die Dämmung. Nachdem ich unter dem Auto war wurde es für mich erstmal klar, welchen Weg das Kondenswasser nimmt und was damit ständig durchnässt wird. Das ist zum ersten die Dämmung vom Hitzeschild, danach tropft es auf die Dämmung der großen rechten Unterbodenverkleidung. Diese wiederum liegt ständig an diversen Querstreben da unten an und lassen diese rosten wie verrückt, sodass sie ihrer eigentliches Funktion nicht mehr gerecht werden.
Diese Querstreben hatte ich im Zuge eines neuen Lenkgetriebes mit getauscht, da diese komplett durchgerostet waren. Dies wird sicherlich bei allen Modellen der MK4 so sein, aber man sieht es nicht ohne die große Verkleidung links und rechts zu demontieren.
Was habe ich anders gemacht im Bezug zur TSI bzw. was wollte ich erreichen?
Ich wollte einen freien Ablauf ohne irgendwelche Dämmung zu durchnässen.
Also wie folgt vorgegangen:
1. Schlau im Innenraum vom Winkelstück gelöst.
2. Hitzeschild lösen und das Ablaufwinkelstück so entclipsen das man es nach innen herausnehmen kann. Sind 4 kleine Rastnasen.
3. Hitzeschild wieder an seine originale Position bringen.
4. Geeigneten Forstnerbohrer auswählen und von innen nach außen das Hitzeschild incl. der Dämmung durchbohren.
5. Danach das Winkelstück mit ein wenig Silikon wieder eingesetzt.
6. Das Hitzeschild von unten über die kleine Abtropfnase fädeln und ringsherum so weit wie möglich gegen Karosserie drücken.
7. Das Ergebnis sieht dann so aus.
Für mich ist das Ziel hiermit erreicht.
VG Christian
Ich habe meinen Dicken noch nie qualmen gesehen,auch nicht bei der Regeneration.
Bei mir leuchtet nur ein Lämpchen auf.
Was für eine Lampe geht denn da bei dir an?
Unserer hat jetzt knapp 200000km runter und da habe ich noch nie eine Lampe leuchten sehen, die ich mit DPF in Verbindung bringen würde.
Soll da echt ein Sensor verbaut sein im Filter, der das dann bei zuviel Wasser meldet? Kann ich mir irgendwie nicht so wirklich vorstellen, das daß Ford eingebaut hat.
Ob man nach dem Entwässern wieder entlüften muss, würde mich auch interessieren.
Der Mondeo hat ja keine Vorförderpumpe im Tank. Richtig?
Ich würde sagen in diesem Falle war ich wohl etwas dürftig.
Bis jetzt läuft er ja noch ohne Probleme.
Dann bin ich um einiges überfällig. Ist schon mindestens 100Ktm drin.
Hat keiner eine Idee, selbst die alten Hasen nicht?
Hier noch ein paar Fotos vom Verschluss.
Guten Abend in die Runde.
Wir haben einen TDCi mit 163PS. Der Dieselfilter sitzt hinten. Ich möchte gerne vorne am Rücklauf der HD- Pumpe entlüften. Dazu habe ich 2 Fragen bevor ich irgendwie Mist fabriziere:
1. Welche ist die Rücklaufleitung? Die dicke oder die die dünne Leitung?
2. Wie bekomme ich die komischen Schnellverschlüsse entriegelt? Habe dazu schon im Netz gesucht, aber nichts passendes gefunden, nichtmal ein entsprechendes Bild.
Vielen Dank schonmal vorab.
VG Storchhund
Das ist ja blöd, wenn das wirklich so sein sollte. Beim SAAB gibt's ein WIS und das kann man einfach "legal" installieren und gut ist. Aber gut jetzt zum Thema, denn wir schreddern das Thema.
