Das mag sein.....trotzdem bleibe ich dabei, es ist viel.
So verdient der fFH Geld
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Geil finde ich, dass die Wertminderung der Ford-Händler kassiert.
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ja mit zu viel sind wir uns ja alle einig .
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Interessanter Bericht zu diesem Thema und meiner Meinung nach alles Andere als an den Haaren herbeigezogen:
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Wenn ich diesen "Autopapst" höre, kräuseln sich mir die Fußnägel. Da soll der Kunde als eigentlicher technischer Laie einen spezifischen Werkstattauftrag zu einem Problem definieren, dessen Ursache er in aller Regel nicht kennt und deren Behebung zum Zeitpunkt der Auftragserstellung vermutlich allen Beteiligten daher unklar ist. Das ist komplett weltfremd!
Der Kunde kann nur das Symptom schildern und dessen Behebung in Auftrag geben. Gezahlt werden muss dann die fachgerechte Diagnose und die zielführende Reparatur - und nur die!
Lediglich den Ratschlag, sich die Altteile zu Beweiszwecken aushändigen oder mindestens sich zeigen zu lassen, würde ich unterstützen. Aber auch hier ist Sachverstand gefragt, um beurteilen zu können, ob die Teile aus dem eigenen Auto stammen können und ob ihr Austausch gerechtfertigt war.
OH -
Sehr informativ und in meinen Augen entspricht das im vollen Umfang der Wahrheit. Ich würde den sowas von einheizen. Wenn ich im Video diese völlig verdummenden Antwortschreiben der Autohersteller und der Autohäuser sehe. Nennt sich halt moderne Marktwirtschaft oder ich würde es Wegelagerei bezeichnen chainsaw
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Sind aber nicht alle alle so. Durch solche Berichte könnte auch ganz schnell der Eindruck entstehen dass die ganze Branche so ist. Ich will keinen in Schutz nehmen aber es gibt immerhin auch noch welche die keine solchen Gaunereien mit ihren Kunden machen. Der Fairness halber sollte man diese nicht vergessen. Auch wenn es manchmal nur sowas wie ein Lockmittel ist dass der Kunde wiederkommt und vielleicht die nächste Wartung oder so in dieser Werkstatt machen lässt - immerhin sind ja auch welche dabei die die Kleinigkeit mit der Sicherung sofort und kostenlos behoben haben. Die hätten ja auch wenn sie gewollt hätten dem Kunden gleich irgend so ein Märchen mit "dies ist defekt und das muss gemacht werden und... und... auf die Nase binden können.
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Solche Tests gehören eigentlich wegen Schwachsinnigkeit verboten. Die schicken ein Fahrzeug, das von einem "Experten" mit einer defekten Sicherung präpariert wurde, in die Werkstatt. Was erwarten die denn, was dann passiert? Wer den Beruf mal gelernt hat, der nimmt eine durchgegangene Sicherung eben nicht auf die leichte Schulter, denn das bedeutet im Normalfall, dass der abgesicherte Stromkreis auf irgendeine Art überlastet worden ist. Den Kunden einfach mit einer neuen Sicherung wieder auf die Straße zu schicken bedeutet nichts anderes, als das man billigend in Kauf nimmt, dass der mit dem selben Defekt über kurz oder lang wieder auf der Matte steht - und mit Recht sauer ist!
Wenn dann in solchen Fällen nach der Ursache gesucht wird, dann heißt es direkt, da wurde unnötiger Aufwand betrieben um den Kunden abzuzocken. Werden dann noch Teile ausgetauscht, weil die unter Umständen nach dem Ausschlußverfahren (übrigens: typische Vorgehensweise von Ärzten bei unklaren Krankheitsbildern - da spricht keiner von Abzocke sondern von ärtztlicher Fürsorge!) als Verursacher übrig bleiben, ist das Geschrei umso größer.
Mit Sicherheit bin ich nicht mit allem einverstanden, was Werkstätten so fabrizieren , aber von Experten, die Autos für Tests präparieren, erwarte ich ein etwas differenzierteres Vorgehen und nicht den in diesem Bericht gezeigten Dilettantismus.
OH -
naja nu...OH, hier wurde ja aber auch anhand einer VW Vertragswerkstatt gezeigt wie Teile (Kabelbaum) eben nicht getauscht wurden, der Tausch aber auf der Rechnung vermerkt wurde. Und das ist und bleibt Abzocke...
Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber man sollte auch nicht mit der rosaroten Brille durch die Welt gehen und hoffen dass jeder nur das Beste FÜR den Kunden im Sinn hat. Meist wollen sie nur das Beste VOM Kunden...sein Geld
Allerdings übt der Beitrag ja auch deutliche Kritik am Vertragshändler-System, wo von oben Quoten vorgegeben werden die zu erfüllen sind ("...ansonsten gibt es keine Rabatte auf Ersatzteile mehr für den Händler...").
Der Druck der da von oben generiert wird geht halt am Ende immer zu Lasten der Kunden.
Habs beim FFH meines Vaters auch schon erlebt...siehe Auflagen CI und Vignale- bzw. Mustang-Händler.Insofern muss ich sagen war der Bericht ziemlich objektiv und aufklärend.
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Solche Tests gehören eigentlich wegen Schwachsinnigkeit verboten. Die schicken ein Fahrzeug, das von einem "Experten" mit einer defekten Sicherung präpariert wurde
So ist es halt im Fernsehen. Schlimm ist es halt nur dass dadurch oft ein falscher Eindruck entsteht bzw. die "guten" mit den "bösen" über einen Kamm geschoren werden.
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Ich finde den Eindruck ganz und gar nicht falsch, da ich sowas schon mehrfach erlebt hab. Und hier im Forum wird dauernd gepredigt, dass man die Aufträge stellen soll als "Geräusch beseitigen" und nicht als "Klimakompressor tauschen, weil das Geräusch von dem kommen könnte. Das ist auch so und Onkel Henrys Wall of Text daher Unsinn.
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hier im Forum wird dauernd gepredigt, dass man die Aufträge stellen soll als "Geräusch beseitigen" und nicht als "Klimakompressor tauschen, weil das Geräusch von dem kommen könnte. Das ist auch so und Onkel Henrys Wall of Text daher Unsinn.
Unsinn ist, dass du hier versuchst den Eindruck zu erwecken, ich hätte etwas anderes behauptet.
OH -
hier wurde ja aber auch anhand einer VW Vertragswerkstatt gezeigt wie Teile (Kabelbaum) eben nicht getauscht wurden, der Tausch aber auf der Rechnung vermerkt wurde. Und das ist und bleibt Abzocke...
Das ist nicht Abzocke sondern Betrug und das darf man ruhig auch so nennen, denn § 263 StGB sagt: (1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Es ist also kein Kavaliersdelikt, wenn man für den Ausbau des Handschuhfachs eine Dreiviertelstunde berechnet, selbst wenn man die Zeit anderweitig mit der Suche nach dem Fehler verbracht hat. Dann muss das eben so auf der Rechnung als Diagnose erscheinen und der Mechatroniker wäre gut beraten, als vertrauensbildende Maßnahme ein Diagnoseprotokoll zu erstellen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Test dilettantisch aufgebaut und durchgeführt wurde. Ich unterstelle mal den Medienheinis, dass sie es nicht besser wussten, aber ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger hätte es besser wissen und machen müssen.Allerdings übt der Beitrag ja auch deutliche Kritik am Vertragshändler-System, wo von oben Quoten vorgegeben werden die zu erfüllen sind ("...ansonsten gibt es keine Rabatte auf Ersatzteile mehr für den Händler...").
Der Druck der da von oben generiert wird geht halt am Ende immer zu Lasten der Kunden.
Noch so eine Tatsachenverdrehung aus diesem unsäglichen Bericht. "Druck von oben" in der Definiton "vom Fahrzeughersteller ausgeübt", kann höchstens in Niederlassungen praktiziert werden, weil die direkt mit dem Hersteller verbunden sind. Dort kann der Hersteller entsprechend Druck ausüben.
Alle anderen sind selbstständig agierende Vertragspartner des Herstellers und können selbst entscheiden, ob und wieviel Ersatzteile sie von ihm beziehen. Wer das nicht glauben will, der kann sich gerne mal mit dem Thema Gruppenfreistellungsverordnung beschäftigen und insbesondere mit den Regularien für das Kfz-Gewerbe. Alles andere unterliegt den üblichen Mechanismen des Marktes, zu denen auch Rabatte für Abnahmemengen gehören. Die räumt aber nicht nur der Fahrzeughersteller ein, sondern andere Marktteilnehmer auch. Somit würde also nicht nur "Druck" von dieser Seite bestehen, sondern auch z.B. von Edeka und Co, wenn mal wieder Klopapier im Fünferpack angeboten wird, wovon nur vier bezahlt werden müssen. Dann packst du dir halt die Bude voll mit Klorollen, auch wenn du nur jeden Monat eine brauchst. Da muss man als Kaufmann halt abwägen, ob die Ersparnis die Kapitalbindung aufwiegt.
Wenn (wie im Beitrag gesehen) ein Betrieb behauptet, er könne ohne die Rabatte auf Ersatzteile des Fahrzeugherstellers nicht überleben, dann hat der ein grundlegendes Problem in seinem Betrieb und das liegt nicht auf Seiten des Herstellers.
OH -
Ich bekomme den Eindruck nicht los das OH ein VW Vertragswerkstätteninhaber ist. Der verlinkte Beitrag ist und bleibt Realität. VW schert sich ein Scheiß um seine Autofahrer in Germany. Kaufen immer noch fleißig oder fahren fleißig ihre Dieselkisten. In Amerika stehen die alle auf Halte. Aber hier glaubt ja jeder an den heiligen Autobauer. dash
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Hallo,erlebt was geschrieben steht.
Habe als Werkstattleiter im Trailer Gewerbe gearbeitet.
Möchtest du als Servicebetrieb arbeiten ,dann musst man sich erst einmal einen "Grundstock" von Ersatzteilen aufs Lager legen.
Ersatzteile meist für Fahrzeuge ,die kaum noch Jemand benötigt,da es diese Auflieger nur noch bei der Bundeswehr oder in Afrika laufen.
Haste diese ERsatzteile nicht dann wirste kein Servicepartner.Schulungen müssen besucht werden,sonst kein Servicepartner mehr.
Ersatzteilkonditionen als Servicepartner ca 40 % ,kam aber auf das Ersatzteil an.Ist man kein Servicepartner ,dann bekommt man auf den Ersatzteilpreis 10-20% ,
Hast du keine Prozente ,bekommst du auch kaum Kunden.Die großen Kunden,die wir hatten bekamen aufgrund Ihres Trailerbestandes ,noch bessere Konditionen als die Servicebetriebe.
Man bekam von den Kunden vorgegeben wieviel ein Ersatzteil kosten darf ,plus einer "Überlebensmarge"
Bekommt man das Ersatzteil nicht zu den vorgegebenen Konditionen oder besser,dann konnte man dieses auch direkt bei demUnternehmen beziehen und man bekm eben nur die "Überlebensmarge"Man versuchte immer bessere Quellen aufzutun um die Ersatzteile so günstig wie möglich zu bekommen.
Teilweise haben wir die Ersatzteile an unseren Lieferanten veräußert,der schlechtere Konditionen von seinem Großhändler hatte.Also wer keine Prozente bekommt,hat kaum eine Chance mit seiner Werkstatt zu überleben.
Gute Arbeitsleistung /Arbeitsqualität war ein wichtiger Faktor.Ersatzteile die nicht eingebaut werden,dies ist einfach Betrug.Lg.Ingo
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Ich bekomme den Eindruck nicht los das OH ein VW Vertragswerkstätteninhaber ist.
Das liegt dann wohl nicht an meiner Person, sondern an deiner selektiven Wahrnehmung. In dem Beitrag war z. B. nicht nur die Rede von VW.
OH -
Trotzdem ist es nunmal so das es Werkstätten gibt die Betrügen, vielleicht auch aus Unwissenheit, selbst erlebt bei Ford.
Fremde Ford Werkstatt Diagnosegerät Turbo defekt ca. 1900 €, Auto in meine Ford Werkstatt geschleppt, defekt war nur
der Nockenwellensensor, keine 100 € bezahlt. Es ist nunmal von Vorteil wenn man seine Werkstatt kennt.
Wie es bei der Fremden Werkstatt geendet hätte wollte ich nicht abwarten, ich sollte auf jedenfall den Auftrag Turbotausch unterschreiben. -
Und cool sind die Mechaniker die sich mit solchen Gelaber hinter ihrer Schrauberdummheit verstecken. Wenn der Computer den Fehler nicht findet sind die kaum noch in der Lage einfach mal gesunden Mechanikerverstand einzuschalten. Manche Vertragswerkstätten haben sowieso nur noch Dollar, oder waren es Eurozeichen im Kopf. Und wenn man den verlinkten Bericht beschmunzelt, oder kein Glauben schenken will oder kann, der kann ja die ADAC Testwerkstättenberichte lesen oder anschauen. Schneidet ja fast der ATU am besten ab
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