So ein Klackern (ca. 2 mal die Sekunde und 3-5 Wiederholungen) höre ich manchmal nach dem Ausschalten des Motors, ja.
Wusste nicht dass es vom AGR-Ventil kommt.
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Neues Benutzerkonto erstellenSo ein Klackern (ca. 2 mal die Sekunde und 3-5 Wiederholungen) höre ich manchmal nach dem Ausschalten des Motors, ja.
Wusste nicht dass es vom AGR-Ventil kommt.
Tag zusammen,
ausgebaut und gereinigt habe ich noch nichts. Ich habe aber nach weiterer Analyse vermutlich die Fehlerursache gefunden.
Der EGR-Fehler schwankt bei Kaltstart ebenfalls stark mit. Sobald der Wert sich beruhigt, beruhigen sich auch die Injektorkorrekturen.![]()
Ich gehe jetzt davon aus, dass mein AGR-Ventil, wenn es kalt ist, schwergängig ist (Verschleiß oder Verschmutzung). Solange es kalt ist, kommt das Ventil dem Sollwert nicht nach. Sobald es etwas warm wird, funktioniert es wieder ordnungsgemäß.
Ein KFZler hat mir geraten bei meinem Kilometerstand (340k) das Ventil sofort zu tauschen. Werde das bei ihm dann wahrscheinlich auch machen - aber etwas später (nach dem Sommerurlaub).
Ich lasse den Thread mal als "nicht erledigt" und melde mich mit den Ergebnissen im Spätsommer.
Sorry, ja, ist 2.0 TDCI Facelift - also Euro 5.
Ich suche mal nach einschlägigen Threads. Wie gesagt, keine Ahnung von EGR ![]()
Danke für den ersten Hinweis.
Guten Tag zusammen,
mein Guter hat jetzt ca. 340.000 km runter. Wahrscheinlich kommt er mittlerweile in die Jahre, in denen er mehr Aufmerksamkeit haben möchte. Das sei ihm gegönnt nach 200.000 in 8 Jahren.
Seit mehreren Monaten beobachte ich einen unrunden Lauf nach Motorstart. Es ist einerseits nichts akutes - gesund ist es aber für den Motor wohl nicht.
Zum Fehlerbild:
Wenn der Motor kalt gestartet wird, läuft er für eine gewisse Zeit etwas unrund. In den winterlichen Monaten hatte ich Verständnis für - mittlerweile befürchte ich dass andere Gründe dahinter stecken.
Zuerst habe ich ChatGPT mit meinem Kram gefoltert
Der hat mir dann paar Variablen empfohlen, die ich mit FORScan lesen sollte. Vielleicht kann einer mit mir über die Logs schauen und mich bei der Diagnose unterstützen.
Tatsächlich scheinen meine Korrekturwerte der Injektoren beim Kaltstart zu groß zu sein. Ich habe die Grafik der Korrekturwerte mit Drehzahl hier mal angehängt.
Die Kühlmitteltemperatur stieg während der Datenaufnahme von 14 auf 22 °C.
Die Drosselklappe hat vor dem Motorstart einen abweichenden Wert (wahrscheinlich gespeichert) - liefert nach dem Motorstart dem Soll entsprechende Werte. Der Sollwert ist auch stabil und ändert sich nicht.
Irritiert hat mich der Unterschied zwischen Soll- und Ist-Wert für den Boost: ![]()
So ein Herumschwimmen der Ist-Werte im Vergleich zum stabilen Soll-Wert kann doch nicht normal sein? Es hat aber scheinbar keinen Einfluss auf die Korrekturwerte. Man könnte sich theoretisch Vorstellen, dass die Werte zu einem Zeitpunkt verworfen werden - das würde jedoch vermutlich mit einem Eintrag in den Fehlerspeicher und Notlauf enden. Den Boost ignorieren wir also.
Die letzte interessante Grafik enthält Kraftstoffdruck und Luftmasse. Da gibt es einen starken Peak nach dem Motorstart und dann nimmt der Wert stätig mit der Drehzahl ab, mit permanenten leichten Schwankungen. Vermutlich i. O., da der Luftmassen-Wert-Peak mit der Drehzahl korreliert.
Der Kraftstoffdruck verliert seinen Soll-Wert während der Aufnahme für einige Sekunden. Bei einem früheren Log ging jedoch auch der Ist-Wert so verloren. Da es keine Auswirkungen auf die Korrekturwerte hat und auch keine anderen Fehler erzeigt vermute ich, dass FORScan dort einfach nicht mitgekommen ist bei der Anzahl der Parameter (um die 16). Korrigiert mich wenn ich falsch liege.
Das Tanzen des Ist-Wertes um den Soll fasse ich als normal auf, da es sich später nicht ändert und beim Warmstart genauso aussieht.
Zum Schluss des Daten-Abschnitts ein Log in relativ warmen Zustand (Kühlmittel 72°). Dort hat der LMM auch einen Peak und die Korrekturwerte tanzen ganz kurz.
Nun zu meiner Analyse und den Fragen.
Vor mehr als einem Jahr wurde bei mir der Kraftstofffilter prophylaktisch gewechselt, auf Wunsch. Der Schrauber hat ihn nicht entlüftet. Einmal würgte der Motor beim schnellerem Beschleunigen ab, seitdem lief er eigentlich problemlos. Ein Injektorring war undicht geworden und spuckte etwas Diesel unter der flexiblen Kraftstofffach-Abdeckung. Wurde einmal schlecht repariert (2 Dichtungen, nach 4 Monaten wieder Injektor von alleine rausgedrückt
) und nach Schrauberwechsel vernünftig gemacht.
Leistungseinbußen habe ich gefühlt keine. Der Verbrauch könnte in den letzten Jahren minimal gestiegen sein.
Was könnte der Grund für das beschriebene Kaltstartverhalten sein?
Vielen Dank.
![]()
Danke, Tom.
Scheint ja wirklich nicht schwer zu sein.
Muss man da noch irgendwelche Öl-Kanäle reinigen, oder ist es Plug & Play?
PS: Die gibt es ja gerade auch so günstig hier: https://www.autodoc.de/pierburg/7002018 Einfach nur toll ![]()
Bei welchen Temperaturen?
Habe ich bis jetzt nicht genau gemessen. Geschätzt 5-7 Minuten nach dem Start im Leerlauf bei +4 °C
... Paar Wochen später war ein Kupferring unter der Einspritzdüse defekt. ...
Das war genau das, was ich in meinem ersten Post erwähnte:
Vor ca. 1-2 Monaten wurde bei mir eine Dichtung am Kraftstoff-Rücklauf am 3. Zylinder von links getauscht. Dabei wurden vermutlich einige Hochdruckleitungen ausgebaut.
Bei mir hat es sich aber durch Abgas- bzw. Dieselgeruch im Innenraum angekündigt. Eine Veränderung im Motorlauf hatte ich nicht gemerkt damals.
Die Umstände deuten mittlerweile auf die Vakuumpumpe. Ich hatte heute den Motor angeschmissen und habe einige Minuten gewartet, bis er warm wurde und zu klackern anfing. Dann habe ich 3-4 Mal kräftig auf die Bremse getreten - und schon war das Klackern weg. Nach 20-30 Sekunden fing er wieder zögernd an zu klackern (also unregelmäßig - aber zunehmend). Erneut 2-3 Tritte auf das Bremspedal - Klackern weg.
Ist es real mit gutem Willen und grundlegendem Verständnis die Vakuumpumpe selbst zu wechseln? Gibt es irgendwo eine Anleitung zum Überfliegen?
Vielen Dank nochmal an euch beide ![]()
Vielen Dank für den Hinweis.
Da könnte tatsächlich etwas dran sein.
Erkenntnis 1:
Das Geräusch scheint etwas temperaturabhängig zu sein. Wenn der Motor anläuft, hört man das klackern nicht. Wenn er (auch im Stand) warmläuft, wird das Geräusch präsent.
Erkenntnis 2:
Gestern nach der Arbeit wollte ich zum FFH kurz reinfahren um nach dem Geräusch fragen. Auf dem Parkplatz geparkt, beim laufenden Motor die Motorhaube gezogen um nochmal nach dem Geräusch zu hören, den ich gleich "präsentieren" möchte - Pustekuchen. Der Motor läuft normal ohne Fremdgeräusche.
Erkenntnis 3:
Ich weiß nicht ob es damit zusammenhängt, aber der Motor läuft neuerdings nach Kaltstart ca. 5 Sekunden sehr "unbalanciert".
Bin hier beim Lesen auf etwas gestoßen:
Zitat
Die Ölwechsel werden regelmäßig durchgeführt. Es wird auch kein Billigöl benutzt (oft unterschiedliches).
Gerade bei der hohen Laufleistung könnte sich aber evtl. doch etwas "Schlamm" angesammelt haben? Sollte ich evtl. so eine Motorspülung verwenden? ![]()
Frage:
Wenn ich die Prüfung aus dem Artikel machen will, wie gehe ich vor?
An der Pumpe sind ja 2 Stutzen. Eins davon muss ja die Saugseite sein.
Einen Schlauch kann im Bild sehen (der mit kaputter Schaumstoff-Isolierung). Der wäre im Ersatzteil-Bild an dem stutzen links unten angeschlossen. Ist das die Saugseite?
Verstehe ich es richtig, dass im Motorraum der unterer Schlauch (Ersatzteil-Bild: der obere Stutzen) abgezogen und nach Ölaustritt kontrolliert werden muss? Dumme Frage: Muss der Motor dabei laufen?
Danke & Gruß,
Niko
Hallo zusammen,
2010er 2.0 TDCi 140 PS Facelift
ich habe letztens gemerkt, dass mein Guter mit aktuell 325.000 km auf der Uhr Herzprobleme bekommen hat...
Oben rechts vom Motor kommen klackernde Geräusche. Ich habe mit dem Handy Videos aufgenommen, die das Geräusch und auch ungefähr die Stelle wiedergeben. Archiv "... Video mit Sound" anbei.
Ein Freund meinte (per kurze Ferndiagnose), es könnte die Hochdruckpumpe sein. Deswegen habe ich mit ForScan einige Logs aufgenommen und (ohne viel Ahnung) einige Parameter zusammengeklickt, die mit dem Kraftstoff und der Einspritzung zutun haben könnten (ja, und mit der Zündung). Diese Logs befinden sich auch im Anhang "... Logs".
Vor ca. 1-2 Monaten wurde bei mir eine Dichtung am Kraftstoff-Rücklauf am 3. Zylinder von links getauscht. Dabei wurden vermutlich einige Hochdruckleitungen ausgebaut.
Das Geräusch wird erst präsent wenn der Motor warm wird. Bei erhöhter Drehzahl erhöht sich auch die Frequenz (auf einem der Video ist die Drehzahl leicht angehoben).
Bevor ich damit zu Werkstatt fahre wollte ich wissen, womit ich zu rechnen habe und ob der Besuch akut ist.
Würdet ihr auch auf die Kraftstoffverteilung tippen, oder hört es sich (im Video) für euch als etwas anderes an?
Sind die Logs auffällig? Soll ich andere Parameter dazu schalten?
Vielen Dank & lieben Gruß,
Nikolai
Ich würde erwarten, dass man mit z.B. 40W auch keine Fehlermeldung mehr bekommt.
Kannst ja mal probeweise beide LEDs an eine Seite hängen. Dann würde es auch reichen, nur ~20W zu verheizen.
Ich habe auch schon daran gedacht dass die Schwelle nicht hart gesetzt ist. Kann es aber auch sein, dass der Widerstand über beiden Lampen gleichzeitig gemessen wird? Gründe für die Annahme:
Dann wären die Messlatte schonmal unter 19 + 55 = 74 / 2 = 37 W.
Ich versuche an mehrere Widerstände zu kommen zum Testen. Oder gleich ein 40W Poti? ![]()
Danke.
Also eine Motorraumbeleuchtung mit 2 Blinkerlampen zu je 21 W.
Am Besten ein starkes LED Licht, damit es aus dem Kühlergrill und unter den Kotflügeln zu sehen ist ![]()
Das ist aber eine interessante Idee. Was kann man alles mit der übrigen Spannung unter der Haube anstellen?
Stromteiler und Stromrückführung an die Batterie? ![]()
GPS-Modul als Positionsüberwachung ![]()
LED-Schriftzug im Kühlergrill mit mittels Schalter umschaltbare Texte "70", "100", "Lusche", "Nebelschlussleuchte aus" usw. ? 
Ok, also einfache Strommessung.
55 Watt Glühbirne H7
19 Watt maximale Leistungsaufnahme Osram LED.
36 Watt muss man verbrennen (wie doof es ist gesparte Leistung zu verbrennen um eine Fehlermeldung zu umgehen)
36W bei 14V (LiMa) ergeben 2.57A.
Widerstandgröße 5,45 Ohm. Widerstandleistung min. 36W.
https://www.ebay.de/itm/0-1-470-Oh…E-/164140805587
50W 4,7Ohm
Leistung sollte je nach Spannung zwischen 50 und 60 Watt schwimmen.
Moin zusammen.
Da ich schon diverse Zeit mit dem LEDs fahre und zufrieden bin, habe ich mir vorgenommen die Fehlermeldung im Display über defektes Abblendlicht zu entfernen. Dafür habe ich mir die angebotenen Adapter von Osram angeguckt und den mit formpassenden Stecker bestellt.
Dumm gelaufen:
Mein Mondeo
Adapter
Frage:
Wo kann man nachlesen, wie die Überwachung der Scheinwerfer funktioniert? Ich erhoffe mir dadurch einen Widerstand o. Ä. in den Stromkreis zu bringen um das ganze zu umgehen.
Update:
hatte diesen Monat einen Stoßdämpfertest machen lassen.
Vorne ca. 85% beide, hinten einer 61 % (Ölspur sichtbar) und der andere etwas mehr, ca. 67% wenn ich mich recht erinnere.
Habe vor paar Tagen 250.000km geknackt.
Die Zukunft hat keinen Sinn mehr.
Muss man bei der Entwässerung etwas beachten? Habe im Wartungsplan gelesen, dass da eine Schraube am Filter ist. Wasser ablassen und fertig?
Oder kommt da das ganze Entlüftungsprozedere entgegen?
Für ADAC Mitglieder sogar regelmäßig kostenlos, an den mobilen Servicepoints.
https://www.adac.de/der-adac/regio…e-pruefstation/
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Danke dir. Kannte das noch gar nicht. Gleich einen Termin machen ![]()
Und wie ist Dein subjektiver Eindruck gegenüber den Halogen-Scheinwerfern?
Oder im Vergleich zu Xenon, falls Erfahrung damit besteht?
Ich habe ganz ehrlich mehr erwartet.
Andererseits habe ich früher immer versucht sobald es geht Fernlicht anzumachen. Dadurch gab es eine deutlich bessere Ausleuchtung. Mit den LEDs nützt mir Fernlicht gar nichts im Nahbereich. Ich kann auf der Landstraße problemlos mit Abblendlicht fahren. Also objektiv ist es definitiv besser.
Ich kann vielleicht die Tage die Lichtqualität mit dem W169 meiner Mutter vergleichen. Sie hatte vor meinem Umbau das deutlich bessere Licht.
Dann hast Du die Grenzen der Physik (Energieerhaltungssatz) überwunden. Natürlich hat die Klima Auswirkungen. Die Klima hat ca 1,5-2kW Leistungsaufnahme, die fallen nicht wie Manna vom Himmel. Ob man das merkt steht auf einem anderen Blatt, bei Laborbedingungen würde Vmax beim einschalten der Klima absinken. In der Realität reicht eine leichte Änderung der Straßenbedingungen Windverhältnisse etc. um das (über) zu kompensieren. Auch der Kraftstoffverbrauch wird steigen, von irgendwo muss die Energie ja kommen. Leider lässt sich der Kompressor nicht mit Abwärme betreiben.
In der Theorie stimme ich dir völlig zu. Die Kompressor leistet Widerstand. In der Praxis merke ich nichts davon. Fahr einen Tag mit Klima und einen Tag ohne (mit Volltanken zwischendurch). Der Unterschied verliert sich in Toleranz wegen des Fahrstils...
Hallo zusammen,
ich klinke mich hier mal zwischen, hoffe es unterbricht die Lösung der Frage nicht.
Ich habe allgemeine Fragen:
- Wie stelle ich fest dass mein Kraftstofffilter gewechselt werden muss? Wenn mein Auto normal funktioniert, kann ich mit OBD einen Druckwert lesen o. ä. und diesen bewerten?
- Muss das System entlüftet werden wenn man mit leerem Tank liegen bleibt? Oder gibt es da i-welche Sicherheitsmechanismen gegen DAU's?
Habe meine Klima vor 2 Wochen das erste mal seit Kauf (3,5 Jahre) nachfüllen lassen. War über den Winter komplett leer geworden.
Ich lasse meine Klima an. Es hat m. E. nach keine Auswirkung auf das Auto. Weder Verbrauch noch Vmax (habe mal bei Vmax die Klima ausgeschaltet. Da gab es keinen Schub nach vorne
)
Ölverbrauch?
Was ist das? Kenne ich nicht mehr seit ich Mondeo fahre...
Also ich habe jetzt 240 Millionen Meter
auf der Uhr.
Ich habe das Gefühl dass das Auto mit der Zeit etwas härter wird. Woran es genau liegt kann ich nicht sagen, vielleicht sind es die Gummilager.