Preisliste für den neuen Focus und Mondeo
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Jup! Den würde ich sofort nehmen!
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Die Front finde ich halt nicht so pralle da hätte ich gerne die vom MK 5 aber den Motor ...
ZitatThe range-topping XR6 Turbo Ute makes 270kW
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Bedauerlich, es kristallisiert sich heraus das normale Gespräche nur bis zu einem Widerspruch normal geführt werden dann kommt Stammtischniveau, wirklich bedauerlich.
Du bist an unserem Stammtisch immer herzlich willkommen. Nimm dir nen Klaren, dann wirst du vielleicht etwas lockerer.
Ach - und so ein Ute ist zwar nett anzusehen, aber das Konzept hat selbst im Mutterland des Pick-ups seit Jahrzehnten keine Sonne mehr gesehen . Selbst zu ihrer damaligen Bauzeit fanden diese Pick-up Versionen nicht gerade reißenden Absatz. Das Verhältnis zu den Limousinen betrug irgend etwas zwischen 1:25 und 1:50. Stell dir das mal bei dem derzeitigen europäischen Mondeoabsatz vor.
Im Übrigen ist es ein weit verbreiteter Irrtum, das der Erste am Markt diesen leichter erobert. Wie hätten denn nach Benz all die anderen Fahrzeughersteller sich etablieren können? Oder weiter bestehen nach Henry Fords Einführung des Produktionfießbands und damit unschlagbar günstigen Preisen für ein Automobil?
Der Erste zu sein bringt nicht nur Vorteile, sondern auch die Nachteile des Irrtums, wie aktuell in den Staaten mit dem Sync bewiesen wird. Nur werden Irrtümer bei der Entwicklung von ganzen Fahrzeugen eben sehr teure Irrtümer.
OH -
Im Übrigen ist es ein weit verbreiteter Irrtum, das der Erste am Markt diesen leichter erobert. Wie hätten denn nach Benz all die anderen Fahrzeughersteller sich etablieren können? Oder weiter bestehen nach Henry Fords Einführung des Produktionfießbands und damit unschlagbar günstigen Preisen für ein Automobil?
Ähm? Du widersprichst dir gerade selber oder?
Die Tin Lizzy war DAS Auto über Jahre hinweg (müsste nu mal nachsehen wie viele Zigtausende) [EDIT: knapp 15 Mio Stück und bis 1972 das Meistverkaufte Auto der Wel...] , Mercedes war bereits in einem Konkurrenzkampf bei der Entwicklung des ersten Autos welchen Sie (laut Büchern) knapp gewonnen haben.
Wie konnten sich andere Mitbewerber etablieren? Wie eben auf jdem Markt durch unteschiedliche Faktoren.
a) Mehr Nachfrage als Angebot
b) Extravangante Kunden die etwas besonderes wollten
c) Ausnutzen von FehlernKlar wird hier nur c) betrachtet und aussen vor gelassen dass bis zum Punkt C ein Anbieber bereits konsolidiert ist (wie man am Ruf von Mercedes Benz trotz fallender Qualität wunderbar sehen kann).
In der Industrie sind Fehler egal wo eben kostenkritisch so what?
EIn Unternehmen welches sich primär risikoavers verhält wird idR vom Markt verdrängt gut zu sehen an Marken wie Saab die nicht nur durch ein Gleichteilemanagement sondern eben auch Mangel an Innovationen bei ihren Modellreihen ins HIntertreffen geraten sind. Das selbe Schicksal übrigens das Rolls Royce hatte bevor BMW eingestiegen ist und mit dem Alfa Romeo (ok bei denne isses auch die Qualität ab und zu ) zu kämpfen hatten.
Man kann mMn eben nicht nur mit den potentiellen Ausfällen argumentieren wenn es um neue Ideen geht.
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Es ist halt wie bei Apple, jeder wartet auf ein Wunder. Aber das Auto läßt sich eben mal nicht neu erfinden. Nur eben verbessern und da hängts ein bisschen.
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Gerade Apple unter Steve Jobs ist ein gutes Beispiel
Jobs hat die Innovationen und Differenzierungen massiv vorangetriben (iPhone, IPad, ITV [war in der Pipeline]), nach seinem Ableben wurde eine eher risikoaverse Linie gefahren und die Markanteile brechen ein
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Gerade Apple gehört in diese Betrachtung nun nicht hinein.
Apple hat mit Markt und seinen Gesetzen nichts zu tun. Apple ist Religion.
In der Liga ist aber Ford eben nicht. Deswegen schauen die bestimmt in die Kasse und legen dann das mögliche Risiko fest.
Bei einem Modell, das schon vor 2 Jahren kommen sollte, ist bestimmt große Vorsicht geboten was den Absatz insgesamt angeht, von Nischenmodellen ganz zu schweigen.
Falls die Verkaufszahlen passen, kann Ford (hoffentlich bald) immer noch nachlegen, z.B. im Zuge eines FL.
Viel schlimmer als irgendwelche Exoten-Autos vermisse ich seit längerem eine richtige 4-türige Limousine. Es gibt ganze Regionen, wo sowas gewünscht und gekauft wird, nur dann eben nicht von Ford. -
Apple hat mit Markt und seinen Gesetzen nichts zu tun. Apple ist Religion.
Was nur einem genialem Marketing und erster auf dem Markt zu sein (Ipad und Ipod) zu verdanken ist.
Es gab lange vor dem Iphone Telefone mit Touchscreen und großem Display (Blackberry, HTC ...) erst Apple hat dank Marketingerfolg etc. für den Smartphonehype gesorgt (und wurde damit wieder zu einer Religion ).Wie gesgat Ford soll das Rad nicht neu erfinden aber sie sollten mit Innovationen punkten und nicht nur in die Kasse guggen, sonst guggen sie ganz schnell in die Röhre...
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das mitn Stufenheck stimmt ... das ist bei Ford irgendwie komplett weg, vorgestern habe ich in nem Focus Stufenheck gesessen wusste nicht einmal mehr wann es das letzte mal was bei Ford
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EIn Unternehmen welches sich primär risikoavers verhält wird idR vom Markt verdrängt gut zu sehen an Marken wie Saab die nicht nur durch ein Gleichteilemanagement sondern eben auch Mangel an Innovationen bei ihren Modellreihen ins HIntertreffen geraten sind. Das selbe Schicksal übrigens das Rolls Royce hatte bevor BMW eingestiegen ist und mit dem Alfa Romeo (ok bei denne isses auch die Qualität ab und zu ) zu kämpfen hatten.
Man kann mMn eben nicht nur mit den potentiellen Ausfällen argumentieren wenn es um neue Ideen geht.
Deine Ausführungen enthalten direkt mehrere Schwachstellen. Erst einmal ist nicht klar definiert, was denn nun risikoavers ist. Darüberhinaus gibt es diese Theorie zwar, aber keine empirische Untermauerung, die einer genauen Prüfung standhalten würde. Gerade Saab ist für deine Theorie ein ganz schlechtes Beispiel. Ursprünglich war diese Marke Teil eines Rüstungskonzerns. Die Automobilsparte stellte das Brot-und-Butter Auto für den skandinavischen Markt her, quasi den VW Käfer aus Schweden. Hier beginnt schon der erste Fehler, denn Synergien zwischen diesen beiden Bereichen sind so gut wie nicht mehr realisierbar. Im weiteren Verlauf fusionierte Saab dann mit Scania, dem Nutzfahrzeughersteller, der wieder keine nenneswerten Synergien bot.
Als die Absatzzahlen im Stammmarkt immer weiter einbrachen und neue Märkte nur schlecht erobert werden konnten, wagten die Konzernlenker den Schritt, sich als Premiummarke etablieren zu wollen. Ähnliches hatte bei Audi Erfolg, bei Volvo ja weniger. Bekanntlich wird die Luft nach oben aber immer dünner und so verlor Saab auf der einen Seite weiterhin die Stammkundschaft, konnte auf der anderen Seite aber keine weiteren Kunden in nennenswertem Umfang hinzugewinnen. Folgerichtig wurde die defizitäre Fahrzeugsparte ausgegliedert und quasi an GM verkauft. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Unternehmen von Anteilseignern beherrscht, deren primäres Ziel keineswegs die PKW-Herstellung war. Dieser Umstand spiegelt sich deutlich im Produktportfolio wieder, dass fast ausschliesslich aus Mittelklassefahrzeugen bestand. Eine Erweiterung des Portfolios war mangels Kapitaldecke nicht möglich.
Die Kooperation mit GM war ein weiterer risikoreicher Schritt, der letztlich zum endgültigen Untergang führte. Innerhalb dieses Fahrzeugmischwarenladens gab es bereits andere Labels, welche die Nische von Saab ausfüllten. Statt der ersehnten Abrundung des eigenen Angebots und dem gewünschten Zugang zu weiteren Märkten, wurde Saab innerhalb dieser Kooperation mit Bauteilen aus anderen defizitären GM Marken gefüttert, was deren Bilanz verbesserte, die von Saab aber eben nicht. Die Verluste von Saab Automobile AB addierten sich über die Jahre und damit verschwand auch die Hoffnung, diese Marke mit image- und/oder margenträchtigen Fahrzeugen aufzuwerten. Zum Schluß blieben der Abklatsch von Insignia und Co, welcher woanders günstiger zu haben war und die Eigenständigkeit vollends verwässerte.
Saab ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Risiken nicht zum Erfolg führen müssen. Ganz ohne geht es sicherlich nicht, aber heutzutage hält man sich lieber an Bewährtes. Darunter fällt sicher die Entwicklung sportlicher Ableger der Brot-und-Butter Autos oder die Abrundung durch SUVs aller Größenklassen. Bei genauerer Betrachtung fällt zusätzlich auf, dass der Scirocco eigentlich auch nur "Altbewährtes" ist, genauso wie es eine Capri-Reminiszenz wäre. Laut Wikipedia wurden vom Scirocco I im ersten Baujahr 87.000 Stück abgesetzt und danach nie wieder soviel. Das ist ein Volumen, für das sich der Aufwand nur lohnt, wenn man sehr viele Teile aus anderen Fahrzeuglinien verwenden kann und nur so ließ sich das für VW auch realisieren.
Für den Capri ließe sich das viel schlechter bewerkstelligen, denn heutzutage sind kurze Motorhauben en vogue und die passen nun einmal nicht zur Capri typischen Silhouette. Mit der langen Motorhaube ergäben sich ganz andere Proportionen die zu einer völlig neuen Bodengruppe und einer völlig neuen Fahrwerksabstimmung führen würden. Das zeigt, dass hier Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stünden. Das beste Jahr des Scirocco III war meines Wissens 2009 mit knapp 50.000 Stück und seit dem geht es wieder stetig bergab, obwohl die Wolfsburger immer mal wieder eine neue Variante nachgeschoben haben. In diesem Jahr wurden wohl bisher nicht einmal 2.000 Einheiten in Deutschland verkauft und das ist noch der beste Markt für solche Fahrzeuge.
Diese Zahlen dürften auch der Hauptgrund sein, warum Ford solange gezögert hat, den Mustang nach Europa zu holen. Da hast du übrigens dein Risiko! Ein monetärer Erfolg kann das nur schwerlich werden, denn für dieses Auto fehlt hier jegliche Infrastruktur und die Hoffnung auf Amortisation ruht hier wohl eher auf den langen Modellzyklen. Das wird wohl tatsächlich nur der langersehnte Eyecatcher für den Showroom werden.
OH -
Eine Verwendung bekannter und vorhandener Bauteile ist an sich nicht verwerflich und Ford hätte ohne weiteres den Capir aus Mustangbasis realisieren könne.
Dies hätte weniger KOsten bedeutet die Bodengruppe wäre vorhanden gewesne (wie ggf auch Motoren) und das finanzielle Risiko ist überschaubar.Es geht auch um das Image "Die tun was".... keiner erwartet das Ford weider einen Granada / Scorpie baut, etwas mehr Mut und Differenzierung bei der bestehenden Palette wäre dennoch sinnig.
Wie es mit recht simplen Mitteln funktioniert zeigt derzeitCitroen mit seiner DS Serie, das sind von den Bodengruppen Motoren etc. vollkommen C3 C4 C5 bauteile nru die Karossiere ist anders und die Materialauswahl ist höher. Opel geht diesen Weg mit dem Adam und kommt damit auch recht gut an. Ich lasse mich gerne überraschen wie individuell der Vingale werden wird, mit nur 2 Sonderlacken ist es dabei nicht getan denke ich. Inwieweit man seinen KA und Fieasta so knallig gestalten kann von Werk aus müsste ich mal nachsehen
@Mustang
Das der Mustang ein Nischenprodukt wird ist doch vollkommen klar, es wird einige Käufer wegen des Kultcharakters des Wagens geben, hier wird sich zeigen wie es um die Motorenpalette bestellt ist (oder ob die eben auch Kunden vergrault) und ggf. einige Neukunden. Auch hier ist das Risiko vollkommen überschaubar. -
Das der Mustang ein Nischenprodukt wird ist doch vollkommen klar
Aber diese Nische soll jetzt noch einmal mit einem weiteren Modell (Capri) aufgeteilt werden? Und das auch noch mit weiterer Entwicklung und damit verbundenen Kosten?
Was die DS-Reihe anbetrifft verstehe ich das Konzept dahinter nicht so richtig. Die kleinen Modelle werden als bunte Knallbonbons verpackt und haben mit der altehrwürdigen "Göttin" mal so gar nichts zu tun. Die großen Modelle sind zwar etwas mehr auf Luxus und Eigenständigkeit getrimmt (was ja der Ahnin eher nahe kommt), allerdings vermisse ich hier das avantgardistische und futuristische Element, mit der die Ur-DS die Massen nicht nur in Frankreich begeistern konnte. Das ist nix, was andere nicht auch bieten können und bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal, das durch unternehmerisches Risiko erzielt wurde. Allenfalls verheizt man mit so etwas die glorreiche Vergangenheit und das zeugt meines Erachtens nicht von unternehmerischer Weitsicht.
Ossi hat es schon ganz richtig erkannt: Heutzutage gibt es eigentlich nix Neues mehr. Allenfalls lassen sich bestimmte Dinge noch mit heutigen Mitteln verfeinern und dem Kunden damit ein "Wow!" entlocken. Das bleibt in aller Regel aber margen- und ertragreichen Modellen ala Mercedes S vorbehalten. Interessant zu beobachten wird der Versuch der IT-Giganten sein, in den Automarkt einzufallen. Davon erhoffe ich mir am ehesten noch neue Impulse, vor allem im Bereich der Elektronik. Bestimmte Dinge, die heutigen Herstellern lieb und teuer geworden sind, werden da möglicherweise ganz schön aufgemischt. Ich denke da vor allem an die Besitzer der Infotainment-Einheiten, die schon mal die Grätsche machen und dann als Ganzes unter entsprechenden Kosten ausgetauscht werden müssen. Oder die ganzen Steuermodule, die oftmals schon wenige Jahre nach Produktionsauslauf nicht mehr lieferbar sind, weil der Lagerbestand der Alterung anheim gefallen ist und der ursprüngliche Lieferant nicht mehr existiert.
OH
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Oder die ganzen Steuermodule, die oftmals schon wenige Jahre nach Produktionsauslauf nicht mehr lieferbar sind, weil der Lagerbestand der Alterung anheim gefallen ist und der ursprüngliche Lieferant nicht mehr existiert.
Wenn ich bedenke, dass Zahnriemen und Kette wohl auf absehbare Zeit ebenfalls durch Elektronik ersetzt werden sollen, wir mir ganz schlecht bei der Aussage. Nochmal ein paar von den Wunderkisten mehr im Auto, die ausfallen können. Generell gibt es jedoch auch eines zu bedenken: Elektronische Bauteile unterliegen, mit Ausnahmen, kaum Verschleiß! Wenn ein solches Bauteil ausfällt, dann meist wegen fehlgeschlagener Updates, eindringendem Wasser, Überspannung von extern, ausgefallenen Lüfter etc etc. Auf der anderen Seite könnten Motoschäden durch gerissenen Ketten/Zahnriemen so verhindert werden, da die entsprechenden elektronischen Pentants einfach "dicht" machen können würden, wenn sie ausfallen und so zumindest kein Motorschaden auftritt.
Alles hat sein Für und Wieder und der Weißheit letzter Schluss ist das Automobil an sich nicht. Insgesamt genieße ICH für meinen Teil den Fortschritt mit all seinen Assistenten, Helferlein und Annehmlichkeiten. Und selbst wenn man dagegen ist: Was nützt es, sich aufzuregen?!
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OH
ich glaube da reden wir aneinander vorbei Das der Capri vollkommen sinnfrei ist jetzt wo der Mustang nach D kommen soll ist nachvollziehbar. Das konzept des Capri war aber ewig in den Schubladen. Dass es funktionieren kann ein Nischenprodukt zu haben welches aber Akzeptanz findet haben wir doch am Ford Probe (Mazda MX6 baugliech) und am Cougar (Mondeotechnik) doch geshen. Es wurde gekauft, hat Image gebracht und es gibt immer noch treue Fans. Insofern wäre ein Capri nicht das Problem gewesen.Ford agiert derzeit aber indifferent, auf der einen Seite werden die Modelle immer sportlicher gestaltet, der Mondeo verliert sogar eines seiner primären Argumente als Turnier (er büßt Volumen ein), demgegenüber fehlen die wirklich sportlichen Motoren (ich verweise mal auf Obbel, und Kia die ja in der selben Liga spielen muss ja naicht so krass sein wie ein Passat W8).
Also wo heben sie sich von der Konkurrenz ab?
Citoren verwurstet zwar das DS Kürzel aber sie grenzen sich erfolgreich ab und überraschen mit (im Vergleich günstigen) Variationen ihrer Modelle.@ technische Innovationen
Die Zukunft (sollte) wird wohl in der elektromobilität liegen, Tesla hat ein echtes WOW geschaffen und langsam aber sicher ziehen die anderen nach (sollten die Solrfahrbahnen wirklich kommen die sie in amiland erforschen wirds spannend).Dort sehe ich große Chancen für Hersteller etwas zu bewegen und zu überzeugen (Träume ja von ford E-Max);
Bei IT Riesen in Autos bin ich sehr skeptisch mal von Googles selbstfahrern abgesehenspike
wenn sie den gesamten Motor durch Radnabenelektromotoren ersetzen trauere ich keinem Zahnriemen nach :=) -
Ford agiert derzeit aber indifferent
Da gebe ich dir völlig recht! Ford Focus ST gibt es als Fünftürer und Kombi - Dreitürer? Coupé? Fehlanzeige! Wenn dann der RS kommt, gurken wir dann mit fünf Türen um den Track? Selbst in den Winzling Ka werden sie wohl in Zukunft noch zwei zusätzliche Türen quetschen, mit dem Ergebnis, dass die Karre länger und schwerer wird und der Abstand zum Fiesta dann gegen Null tendiert. Und was fahren dann die Pflegedienste im Stadtgetümmel? Zumindest gibt es mit dem Mustang mal wieder ein Cabrio im Programm.
Und Probe und Cougar in allen Ehren, aber bei den Amischüsseln muss ich heut noch lachen, wenn ich sie sehe. Weichgespülte Frontantriebscoupés mit beschissenem Fahrwerk, Motoren ohne Seele, viel zu groß, viel zu schwer, mit nem Fiesta fährste Kreise um die - wer braucht denn sowas? Da hätte man sich besser mal mit Toyota und Subaru zusammengetan und sich ne Version des GT86 an Land gezogen. So eine spaßige Fahrmaschine ohne Firlefanz hätte bestimmt auch unter Fordlern Anhänger gefunden.
Oder einen Troller für den europäischen Markt zulassungsfähig machen und damit Jeep, Mercedes G oder Defender das Wasser abgraben, denn die wollen ihre Allradkraxler ja jetzt alle ausgehfein machen. Schon da, aber leider nur für Südamerikaner verfügbar. Passende Dieselmotoren für so nen Geländebolzen hätte Ford doch im Programm.
OH -
Wie gesagt Ford hatte wenigstens Coupes wie den Probe udn Cougar bzw den Tigra Gegner Puma, dat haben wir leider derzeit nicht Ok Den FoFo St (wie dua schon sagtest ohne Coupe etc..).
Dass die nicht an die alten Cossies rankommen waqr klar Wenn Ford nächstes Jahr den scape bringt haben sie voin den Dmensionen etwas auf Touareg Größe aber wenn ich lese dass bei 210 Diesel Ps schluss ist könen sie den Trumm auch gleich weglassen.Befürchten wir das schlimmste und freuen uns wenns nicht ganz so derbe schief geht (nachdem ich mit meinem Handläer Gesprochen habe sehe ich die Vingale Zukunft auch nciht so rosig... Ford will zuerst die Großstädte haben und dann das Land wobeie die Kundenresonanz auf das Vingalekonzept genau anders herum ist..)
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Also nen schickes Coupe hätte schon was ...
naja das schlimmste müssen wir ja nicht befürchten halt nur was normales ohne großen WooW Effekt.
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