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Ich denk mal wenn die versicherung nen käufer findet ...
bekommt der te die 11500
Und die versicherung steckt den verkaufserlös ein.
wobei mann das Auto aber auch für den aktuelken restwert auslösen könnte und dann schlachten.
bringt unter umständen mehr als das Fahrzeug der versicherung zu überlassen
Mit dem Gutachter ist es bei Kaskoschäden so eine Sache. Meist hast du in deinem Vertrag zugestimmt, dass die Versicherung im Schadenfall so ziemlich alles, inkl. deinem Erstgeborenen von so ziemlich jedem Begutachten und Bewerten lassen kann, wie es der Versicherung beliebt.
Du würdest den Wert des Autos erhalten.
Ich hatte im März das gleiche Problem. Meine Frau hat beim ausparken unseren Dicken an einer Hausmauer entlang geschrappt. Leider war auch noch eine Stahlstufe involviert, so dass die hintere Tür und der Radlauf kaltverformt war.
Schaden damals 5500,- EUR und ein Restwert von 8000,-
Wurde auch sofort in eine Restwertbörse gestellt und es wurden 4100,- EUR geboten.
Nun lag es an mir, ob ich reparieren lasse, oder nicht. Habe mich für letzteres entschieden, da der Dicke schon 156000 km auf der Uhr hatte und diverse kleine Zipperlein anstanden.
Ich habe dann die 4100,- EUR vom Käufer bekommen und den Rest, sprich 3900,- von der Versicherung. Für die Versicherung ein lohnendes Geschäft, da sie ansonsten 5500,- hätte zahlen müssen.
Für Dich bedeutet das,
11.500 - 7.000 = 4.500,-
Zahlt dir also der Restwertkäufer mehr als 4500,- EUR stockt die Versicherung den Rest auf, da immer noch günstiger als Komplettschaden in Höhe von 7000,- EUR zu bezahlen.
Zahlt er weniger, machst Du entweder Verlust, oder lässt reparieren.
z.B. 11.500 - 3.900 = 7.600,-
Du bekommst max. die Schadenhöhe von der Versicherung ersetzt und hast einen Verlust von 600,- EUR.
Vor allem das gute daran ist, der Restwertkäufer muss den Wagen so nehmen, wie er in der Anzeige drin steht. Gekauft wie gesehen. Du darfst nichts mehr abbauen oder verändern. Und er muss den vollen Preis bezahlen, also gar nicht erst auf ein evtl. Nachverhandeln einlassen 
Wenn der Wagen über die Börse verkauft wird, bekommst du den Fahrzeugwert aus dem Gutachten (11500).
Die Differenz zwischen Verkaufserlös und Fahrzeugwert legt die Vers. drauf. Lässt du Rep. zahlt das ebenfalls die Versicherung.
Du würdest auf jeden Fall keinen Verlust machen.
Im Fall der Reparatur wird allerdings der Wiederverkaufswert merklich sinken.
Dafür bekommt man ja auch eine Wertminderung ausbezahlt.
Im Fall der Reparatur wird allerdings der Wiederverkaufswert merklich sinken.
Dafür bekommt man ja auch eine Wertminderung ausbezahlt.
Das Problem ist nur meistens, dass sich das nicht gegenseitig aufhebt.
Das Problem ist nur meistens, dass sich das nicht gegenseitig aufhebt.
Nur leider gibt es hier keine Wertminderung, da es sich um einen Kaskoschaden handelt.
Hört sich nach einer reiflich überlegten Entscheidung an. 
Hoffe mit Dir auf viele problemlose Jahre mit Deinem Wagen!
Mir ist vor 3,5 Jahren auch jemand ins Heck rein. Hinten musste samt kofferraummulde alles neu. Also auch Schweißarbeiten. Die Arbeiten wurden sauber von Ford durchgeführt. Hatte vorhin den kompletten Kofferraum leer Raum müssen und habe an den Schweißnähten innen und außen soweit einsehbar kein Rost entdecken können. Also ein ordentliche Werkstatt bekommt so hin das man hinterher nichts sieht und nach Jahren nichts gammelt. Übrigens meine kofferraummulde ist innen und außen auch mit Klarlack lackiert. Das ist als einziges sichtbar wenn man den Kofferraum komplett ausräumt.
Na, wenn Du das Auto noch lange fahrwn willst (Bis daß der TÜV euch scheidet 
), kann Dir die Wertminderung doch egal sein. Ist dann sozusagen eine rein theoretische Größe. Für Dich zählt dann der Nutzwert, nicht ein möglicher Verkaufswert. Und die Gesamtlebensdauer das Wagens wird bei sachgemäßer Instandsetzung nicht negativ beeinflußt. 
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