Kostenlose Probefahrten - Das Ende einer Ära?!

  • Würdest du für Probefahrten bezahlen? 22

    1. Nein! (18) 82%
    2. Ja, es ist eine Leistung, die erbracht wird! (2) 9%
    3. Nur bei Neufahrzeugen (1) 5%
    4. Nur bei Neufahrzeugen/"teuren" Gebrauchten (1) 5%

    Hallo,
    über den 2. Thread zum Thema GJR bin ich auf die Idee gekommen, mal wieder eine Frage in die Runde zu werfen. 8)

    Was haltet Ihr davon, dass immer mehr Autohändler für Probefahrten Geld verlangen (welches dann meist beim Kauf voll angerechnet wird)?
    Unverschämt? Oder im Zeitalter von Internet und Re-Import legitim? Nur bei Neuwagen oder auch bei Gebrauchten (ab einem bestimmten Wert?)?

    Bitte abstimmen und gerne auch kommentieren!

    @OH: Deine Auführungen gefallen mir sehr gut, ich möchte mich aber nicht mit fremden Federn schmücken. Könntest du diese daher hier nochmal zum Besten geben?

  • Also bei Neufahrzeugen verstehe ich es schon, wegen Wertverlust. EIn Kollege von mir musste aber in einem Honda Autohaus die Erfahrung machen - ich war live dabei - dass der Händler ganze 100 Euro haben wollte für ein Gebrauchtwagen, der selten gekauft wird ( Wert aber 20t € ). Ende des Liedes... er kaufte sich den gleichen Fahrzeugtyp bei einen anderen Händler ohne Kosten für die Probefahrt und fuhr mal wegen einem kleiner Frage bei dem anderen Händler auf dem Hof... das Gesicht war zu geil :D

    Ich musste auch kein Geld löhnen für die Probefahrt meines Mondeo's.

    Mfg
    - bravasx -

    Familienkutsche:
    2013 - 2017 --> Ford Mondeo Turnier Titanium MK4 | Panther Schwarz Metallic | EZ 07 / 2009 | 2.0 Duratec ( 145 PS )
    2017 - 2021 --> Ford S-Max Titanium MK1 | Frost Weiß | EZ 11/2011 | 1.6 Ecoboost ( 160 PS )

    ab 2021 --> Ford S-Max Titanium MK2 | Magnetic Grey | EZ 11/2016 | 2.0 TDCI AWD (150 PS )

  • Ich auch nochmal zu diesen Thema. Ich gehe auch nicht in den Blödmarkt lege 50€ hin und sage ich will den Fernseher mal ausführlich testen oder mal die Stereoanlage. Das ist für mich Service. Und die Autos die zur Probefahrt genommen werden gehen zum Schluß als Tageszulassung oder als Mietwagen über den Tisch. Und der Händler muß auch damit rechnen das bei einer späteren Preisverhandlung er den kürzeren zieht.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Ich würde das Ganze nicht als Service/Dienstleistung sehen sondern als Werbung und Marketing.Wer etwas verkaufen will muss dafür werben. In den Supermärkten sind auch Stände mit allmöglichen Zeug zum Probieren und dafür zahle ich nichts.
    Gerade wenn es um die Anschaffung von einem Auto geht, möchte der Kunde wissen wie es sich fährt usw.
    Viele von uns verbringen mehr Zeit im Auto als im Bett, weshalb eine kostenlose Probefahrt unumgänglich ist. Auf Matratzen darf man auch Probeliegen.

    Falls jemand mal eine kostenpflichtige Probefahrt macht, lasst euch eine Rechnung geben. Theoretisch fallen darauf 19% USt an. Ich könnte wetten, dass an eine Versteuerung bestimmt noch nicht gedacht wurde. :whistling:

  • Der Vergleich mit dem Supermarkt hinkt, in meinen Augen, in vielen Punkten:
    1. Der Wert: Ein Neuwagen verliert je Probefahrt deutlich mehr Wert, als 3 Stücke Käse kosten. Von Kosten wie Steuern, Reifen, Versicherung, Kraftstoff einmal ganz abgesehen.
    2. Das Kaufverhalten: Beim neuen Gauda 08/15 Mega-Extra-Light greift der Kunde viel eher im Regal im Geschäft zu. Bei Neuwagen ist die Fairness hingegen leider abhanden gekommen. Da werden 3 / 4 verschiedene Autos/Motoren probe gefahren - und dann bei 12-Auto das Auto bestellt. Und genau von diesen Leuten kommen dann die Argumente, dass Probefahrten selbstverständlich sind und der Händler selber Schuld ist, wenn er die Preise der Autos aus Internetistan nicht mitgeht!

  • Zu 1. Mit einem Verkauften Auto verdient der Händler auch viel mehr. Dadurch sind höhere Ausgaben meines Erachtens gerechtfertigt.

    Zu 2. Es werden doch extra Fahrzeuge für Probefahrten bereitgehalten (bei Neuwagenbestellungen), sodass es für den Händler ein kalkuliertes Risiko ist.
    Bei Gebrauchtwagen sieht es anders aus, da es ja "Einzelstücke" sind. Der Wertverlust bei diesen ist aber schon so hoch, dass eine Probefahrt nicht viel ausmacht.

    Das Internet mit den unzähligen Vergleichsmöglichkeiten hat vielen Leuten im Handelssektor sicherlich geschadet. Trotz dieser möglichen Vergleiche sind Autos heute fast doppelt so teuer, wie noch vor einem Jahrzehnt. Klar ist mehr Technik verbaut, die laufenden Kosten sind höher usw., was für mich nicht den Preis rechtfertigt. Ich will damit nur sagen, dass ein Händler bzw. Autobauer durchaus die Möglichkeit hat die Kosten einer Probefahrt wieder reinzuholen. Seien es leicht höhere Werkstattpreise o.Ä.

    Es ist alles Marktwirtschaft und wenn jemand für eine Probefahrt bezahlen möchte, kann er es gerne tun. Manche bezahlen ja auch für Luft an der Tankstelle. (gibt's das eigentlich noch) Durchgesetzt hat es sich nicht, weil nicht alle mitzogen. Wenn nun nicht alle Händler eine Pauschale für Probefahrten erheben, wird es sich auch nicht durchsetzen. Am Ende steht immer ein Konsument, der vielleicht nicht so dumm ist wie viele denken.

  • Trotz dieser möglichen Vergleiche sind Autos heute fast doppelt so teuer,

    Bitte Beweise! Haben letztens noch die originale Fahrzeugrechnung in einem 1996(?)er Fiesta gefunden. 16.900 Mark. Den aktuellen Fiesta gibt es ab 9000€ und der bietet dann ähnlich viel Ausstattung (ok, der alte hatte Schiebedach, Radio, Metallic) und deutlich mehr Sicherheit, geringeren Verbrauch etc. Man sollte natürlich eine Vollausstattung von "damals" nicht mit einer Vollausstattung von heute Vergleichen. Ausstattungsbereinigt sind Autos viel günstiger geworden. Nur, was früher Luxusklasse war, ist heute teilweise selbst als Grundausstattung für manchen zu mager.
    zu2. Nur weil es ein "kalkuliertes Risiko" ist, lösen sich die Kosten ja nicht in Luft auf. Bei Erträgen um 1%, für die ein Kleidungshändler morgens gar nicht erst aufstehen würde, ist es heute eigentlich unmöglich den ganzen Lauscheppern und Internet-Käufern kostenfreie Mietwagen im Rahmen von "Probefahrten" zu spendieren. Ergebnis: Der Käufer des Neuwagens oder der Servicekunde muss die Spaßfahrten mitbezahlen, der Fahrzeugpreis (bzw der Preis in der Werkstatt) steigt, noch mehr Leute wandern ab.... eine Spirale ins Endlose, die sich mit einem kleinen Obolus sicherlich abschwächen ließe. 100€ finde ich, bei normalen Autos, auch übertrieben aber ein Unkostenbeitrag von 20€, der beim Fahzeugkauf ehrlich angerechnet und erstattet wird, wäre im Sinne aller Beteiligten (nur nicht im Interesse der Internet-Lauschepper).

  • spike
    Ich habe kein Problem damit, wenn du meine Beiträge nutzt. Das ist ein öffentliches Forum und wer das nicht will, darf hier nix schreiben.
    Ich mach mir das mal einfach und kopiere einfach hier rein, was ich bereits im GJR Thread geschrieben habe:

    Das man sich als Käufer bei solchen Ansinnen ziert, als hätte man einen unsittlichen Antrag bekommen, finde ich ehrlich gesagt unverständlich. Ob es nun Neu- oder Gebrauchtwagen sind - in jedem Fall tätigt man da eine erhebliche Investition von mehreren (zehn?)tausend Euro. Da sind 20 oder 50 für eine Probefahrt gut investiertes Geld, wenn es darum geht, ob einem dieses Auto in seiner Gesamtheit zusagt oder nicht. Eine kostenlose Fehlentscheidung kann da viel teurer werden.
    Demgegenüber steht nun der Händler, der gerade bei Neuwagenprobefahrten diese Fahrzeuge ankaufen und zulassen muss, was zu einem erheblichen Wertverlust führt. Meistens hält er aber nicht nur ein Fahrzeug zur Probefahrt bereit und je nach Größe des Autohauses beläuft sich die Kapitalbindung schnell auf einen sechsstelligen Betrag. Nicht selten bedankt sich der Probefahrende dann artig und bestellt sein Auto anschliessend im Internet, falls er überhaupt vorhatte eines zu kaufen. Diesem Trend tragen immer mehr Händler natürlich Rechnung und ich persönlich finde das auch legitim. Ich habe den Betrag gerne gezahlt, zumal er anschliessend beim Kauf verrechnet wurde.

    Das gilt natürlich für Probefahrten im Rahmen des Fahrzeugverkaufs. Hier ging es aber ursprünglich um den Service und da ist die Geschichte in meinen Augen deutlich schwieriger. Kostenlose (und vor allem qualifizierte!) Beratung und Probefahrt sind für den Kunden natürlich angenehm und tragen zur Kundenbindung bei, wie man hier ja bereits lesen konnte. Problematisch wird es dann, wenn du Kunden hast, die die Flöhe husten hören und/oder nach einem Grund suchen, das Auto wieder loszuwerden. Da kann ich mir schon gut vorstellen, dass man die benötigte Zeit ab einem gewissen Punkt auch schon einmal in Rechnung stellt.

    Abschliessend sollte sich jeder mal fragen, wie bereit er oder sie selbst ist, in unserer durchorganisierten Wirtschaft Dienstleistungen kostenlos bereit zu stellen. Ossis Fernsehbeispiel zeigt, wie sehr wir solche Leistungen für selbstverständlich nehmen und mein folgendes wie schnell das ausarten kann:
    Irgendwann werde ich ja mal in den Ruhestand gehen. Was sollte mich dann davon abhalten mit Campingstuhl und Thermoskanne mich um kurz vor acht beim Elektronikfachmarkt einzufinden um dort die Tagesschau anzusehen? Da ist geheizt, man kommt unter Leute, hat immer die neuesten Geräte vor der Nase und je nach Öffnungszeiten reicht es auch noch für den nächsten Spielfilm.
    Um die Eingangsfrage zu beantworten: Ich denke, es wird in Zukunft zwei Lager geben. Die einen benötigen weder Probefahrt noch Beratung und bestellen und kaufen ihr Auto aus dem Netz. Die anderen sind anspruchsvoller und wollen genau das vorgenannte. Für diese beiden Klientel muss der Handel gewappnet sein und passende Angebote bereithalten. Die ersteren sind preissensitiv und werden zusätzliche Kosten nicht akzeptieren, während die zweitgenannten Käufer sich in der Regel darüber im Klaren sind, dass Dienstleistungen in aller Regel bezahlt werden müssen. Nach meiner Einschätzung befinden wir uns derzeit gerade in der Übergangsphase und daher kommt es nun zu diesen Irritationen bei jenen, die kostenlose Angebote gewöhnt sind.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

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    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Da ich keine Preislisten zu Verfügung habe, beziehe ich mich auf den folgenden Artikel
    http://www.focus.de/auto/ratgeber/…aid_853467.html

    Ich muss feststellen, dass meine Vermutung nicht alle Autos betrifft, wie auch dein Fiesta Beispiel zeigt.


    Ich denke gerne ein bisschen quer und frage mich, wie denn ein Händler reagieren würde, wenn er mit meinem Gebrauchten, den ich verkaufen möchte, für eine Probefahrt Geld zahlen soll!?
    Als Privatperson hab ich ebenfalls Kosten die mir durch eine Probefahrt entstehen. Meistens fährt man sogar extra zum Händler.

  • Gerade im Gebrauchtwagen-Sektor ist die Frage / Ausgangssituation eine andere. Internet und Vor-Ort-Preise sind hier meist identisch, das Fahrzeug "muss" vom Käufer (Händler oder Kunde) auf Mängel geprüft werden, die Kosten (Stichwort: Wertverlust) sind weitaus geringer, ein Ausweichen auf einen anderen (Internet-)Händler ist i.d.R. unmöglich usw.
    Beim Neufahrzeug sieht das alles ja anders aus.

  • Wo wir gerade beim "Querdenken" sind:

    Ich kenne - zumindest die, bei denen ich Kunde war/bin - keinen Händler, der sich auf Preisverhandlungen bei Neuwagen einlässt, die bereits bei ihm im Verkaufsraum stehen.
    Denn für mich als Kunde hat das Fahrzeug schon eine gewisse Art von Wertverlust dadurch, dass es wochen/monatelang beim Händler steht, und Hans und Franz drin sitzen, rumspielen, Kleinteile (Abfallbehälter z.B.) entfernen etc. :cursing:
    Ich kann zwar den Ansatz verstehen, dass es Händler gibt, die einen gewissen Obulus für die Probefahrt haben möchten - aber mal ganz ehrlich: Wenn ich die Möglichkeit habe, dann wähle ich den Händler, der mir persönlich am Besten zusagt. Und im Zweifel sind sicherlich auch Kosten für Probefahrten kaufentscheidend.

  • Ich habe noch nie für eine Probefahrt bezahlen müssen.Wenn ich mich für ein Fahrzeug entschieden habe mache ich eine Probefahrt
    u. stelle ich dabei keine gravierende Mängel fest kaufe ich das Fahrzeug auch.Das gebe ich dem Verkäufer auch zu verstehen.Wenn ich dafür noch bezahlen sollte würde ich auf dem Absatz kehrtmachen. :fahrenlenkrad:

  • keinen Händler, der sich auf Preisverhandlungen bei Neuwagen einlässt, die bereits bei ihm im Verkaufsraum stehen.

    Echt? Was hast du für Händler? Gerade bei Lagerwagen gibt es doch, zum Teil, Zusatzprämien von Ford. Ausserdem gibt es ja noch immer die Möglichkeit das Auto genau wie im Showroom zu bestellen (dann ggf. ein paar hundert Euro teurer als der identische Lagerwagen).

  • Wenn ich mich für ein Fahrzeug entschieden habe mache ich eine Probefahrt
    u. stelle ich dabei keine gravierende Mängel fest kaufe ich das Fahrzeug auch.Das gebe ich dem Verkäufer auch zu verstehen.Wenn ich dafür noch bezahlen sollte würde ich auf dem Absatz kehrtmachen.

    Ja,halte ich genau so :thumbup:

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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  • Bitte Beweise! Haben letztens noch die originale Fahrzeugrechnung in einem 1996(?)er Fiesta gefunden. 16.900 Mark. Den aktuellen Fiesta gibt es ab 9000€ und der bietet dann ähnlich viel Ausstattung (ok, der alte hatte Schiebedach, Radio, Metallic) und deutlich mehr Sicherheit, geringeren Verbrauch etc. Man sollte natürlich eine Vollausstattung von "damals" nicht mit einer Vollausstattung von heute Vergleichen. Ausstattungsbereinigt sind Autos viel günstiger geworden. Nur, was früher Luxusklasse war, ist heute teilweise selbst als Grundausstattung für manchen zu mager.
    zu2. Nur weil es ein "kalkuliertes Risiko" ist, lösen sich die Kosten ja nicht in Luft auf. Bei Erträgen um 1%, für die ein Kleidungshändler morgens gar nicht erst aufstehen würde, ist es heute eigentlich unmöglich den ganzen Lauscheppern und Internet-Käufern kostenfreie Mietwagen im Rahmen von "Probefahrten" zu spendieren. Ergebnis: Der Käufer des Neuwagens oder der Servicekunde muss die Spaßfahrten mitbezahlen, der Fahrzeugpreis (bzw der Preis in der Werkstatt) steigt, noch mehr Leute wandern ab.... eine Spirale ins Endlose, die sich mit einem kleinen Obolus sicherlich abschwächen ließe. 100€ finde ich, bei normalen Autos, auch übertrieben aber ein Unkostenbeitrag von 20€, der beim Fahzeugkauf ehrlich angerechnet und erstattet wird, wäre im Sinne aller Beteiligten (nur nicht im Interesse der Internet-Lauschepper).


    Beweis kannst du haben. Doppelt so teuer. Habe nach der Wende 1991 einen Suzuki Alto gekauft, Preis 9900 DM. Das Teil kostet jetzt soviel in €
    Aber das Problem Spiky ist, du bist auf der Händlerseite ;(

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Ich bin der Meinung, dass eine kostenpflichtige Probefahrten bei Neuwagen bzw Fahrzeuge, welche einen hohen Wert haben, Sinn macht. Sollte der Wagen dann gekauft werden, so kann die Summe ja verrechnet werden. Auch wenn´s ein Service sein sollte, gibt es leider auch zuviele, die mal eben nur zur Probefahrt ohne Kaufgedanken dies ausnutzen.
    Ich bin gespannt, ob es mit dem kommenden Samstag klappt und ob ich was zahlen muss :D

  • Hallo zusammen,
    Also ich bin auch voll dagegen schon allein anders rum gedacht sollte einem der Wagen nicht zusagen und man noch ein paar andere anschauen und probefahren bezahlt man dann jedem Händler die 50 € sinds auch schnell ein paar Hundert.
    Und ich denke mal in normalfall geht man zu den Händlern in seiner Umgebung und der Händler verdient ja nicht nur am Verkauf sondern auch an den Inspektionen.

  • Echt? Was hast du für Händler? Gerade bei Lagerwagen gibt es doch, zum Teil, Zusatzprämien von Ford. Ausserdem gibt es ja noch immer die Möglichkeit das Auto genau wie im Showroom zu bestellen (dann ggf. ein paar hundert Euro teurer als der identische Lagerwagen).

    Ok, ich habe mich da etwas missverständlich ausgedrückt:
    Ich kenne keinen Händler, der aufgrund von "Nutzung" der Neuwagen durch Möchtegern-Käufer und Ladendiebe (Beispiel siehe oben) den Preis freiwillig senkt.
    Da kommen dann immer Sprüche wie: "Das ist ein Neuwagen, und kein Jahreswagen...."

    Dass da aber schon dutzende Leute drin gesessen, rumgespielt und stellenweise nicht zimperlich mit dem Interior umgegangen sind, das will er dann nicht wirklich hören. Angeblich sind die Kunden ja immer alle sehr vorsichtig mit den Ausstellungswagen.... :fahrenlenkrad:

    Wenn ich aber einen Neuwagen kaufe, dann möchte ich auch (sofern ich den Neuwagenpreis zahle) einen NEUWagen haben - Und keinen mit Macken im Leder, fehlenden Teilen oder Ähnlichem...

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