jährliche Kilometer (Versicherung )

  • Danke.
    Dabei ist der Grundgedanke so simpel. Der Rest folgert daraus. Mancher sieht halt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ;)

    Ein treuer Begleiter, ein ganz gewöhnlicher MK4 vFL Benziner, nix Ausgefallenes, einzig: es ist KEIN Turnier.

  • Ich komm jedes Jahr über die eingetragenen Kilometer. Durch den jährlichen Wechsel der Versicherung gleicht sich das dann aus. Falls überhalb der Kilometergrenze ein Unfall passiert. Muss man gegebenfalls paar euro Beiträge an die Versicherung nachzahlen

    Ghia Ausstattung (optisch eher Titanium S), Tit S Front und Heck, Voll-Leder, Memory, Automatische Bordstein-Spiegel, Facelift-Convers+, Facelift SD-MCA Navi mit RFK und Navi-Mod, komplette Facelift Mittelkonsole sowie Facelift Türverkleidungen, Lenkrad von Meinlenkrad.de (neu bezogen, weiße Nähte und abgeflacht mit neuen Konturen), Tempomat, Regen-und Lichtsensor, Keyless Go, Sprachsteuerung, Sound und Connect, Kurvenlicht mit Linsenscheinwerfern nachgerüstet, Abnehmbare Westfalia AHK, Alarmanlage mit Innenraumüberwachung, PDC vorn und Hinten

  • Ich komm jedes Jahr über die eingetragenen Kilometer. Durch den jährlichen Wechsel der Versicherung gleicht sich das dann aus. Falls überhalb der Kilometergrenze ein Unfall passiert. Muss man gegebenfalls paar euro Beiträge an die Versicherung nachzahlen


    Im Schadensfall kann eine Versicherung bei nicht korrekter Angabe bis zu 3 Jahresbeiträge bei 100% erheben. Ist vielleicht von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich :D

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Kommt immer auf die Überschreitung an, hatte auch mal den Fall, ist natürlich bei den Sprbrötchen die nur 6k km angeben immer gefärhlicher asl bei denen die real ihre 30k km angeben und dann ggf mal eben 2k drüber liegen.

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  • Je nach Vertrag können die Versicherungen bei groben Verstößen (auch km Angaben) Leistungseinschränkungen verhängen.... das kann schon weh tun.

    Und mal ganz ehrlich?

    Was bringt einem die Beitragsermäßigung von 12 auf 9.000 km?
    Bei ner niedrigen SFK etc. dürfte das im Gegensatz zu einem richtigen Schadensfall mit ordentlichen Kosten eher ein einmaliger Kleckerbetrag sein...

    Ich bin in der höchsten KM Klasse = ü 40tsd Km im Jahr

    Das kostet schon ordentlich Geld... aber im Schadensfall kostet´s dafür nicht mehr mich "richtig richtig viel Geld"...


    Als TIpp an den Threadersteller:
    Vater soll erstmal fahren und bei erkennen der anstehenden Überschreitung seinen Versicherer hierüber in Kenntniss setzen.

    Also am besten wenn er merkt... ich bin jetzt bei 8.500 und hab noch 4 monate vor mir dann die Versicherung anrufen und sagen es werden dieses Jahr 10.000 und gut is....Soooo teuer wirds schon nicht werden.

  • @ Norbert Warum 15000 angeben? Mein Schwieva ist Rentner und fährt in der Regel nicht mehr als 9Tkm. In den letzten Jahren mit seinem alten Auto nicht mehr als 6Tkm. Daher stammen auch die Angaben bei der Versicherung. Die deutlichen Überschreitungen kamen erst mit dem Fahrriemen auf dem neuen Auto. Und die hat er auch erst mitbekommen als ich meinte, er solle auf Spritmonitor seine km nachprüfen.

    @Bean von einer Herabstufung von 12Tkm auf 9Tkm war nie die Rede. Und um das Erkennen dieser Grenze geht's hier ja.

    oldrebel So wie du es schreibst, wirds am Ende auch sein. Er wird wohl noch mal aufstocken müssen, damit er Ende 2015 nicht über die Versicherungskilometer kommt.

    @elPoncho Na klar wurde nur ein viertel Beitrag bezahlt. Aber, angenommen ich fahre immer 9000km im Jahr und davon immer 5000 im letzten viertel Jahr und lasse mein Auto im Oktober zu, obwohl ich weiß das ich noch 5000 vor mir habe. Was gebe ich denn dann an? 9000 oder 20000?

    Merten ja gleichmäßig. Das wird hier der "Knackpunkt" sein. So eine Rechnerei wie zwei Zeilen oben drüber machen die halt nicht. Würde man wie im obigen Fall 9Tkm JFL angeben währe man wahrscheinlich im Falle eines Unfalls innerhalb des viertel Jahres der Dumme. Obwohl man im kompletten Kalenderjahr tatsächlich nur 9Tkm fährt. Aber eben ungleichmäßig.

    Marc angerufen hab ich zwar nicht, aber gemailt und Antwort bekommen. Die Mail wurde mit der Standardtaste LmaA beantwortet und es wurde beschrieben, dass wenn man im Monat 1000km fährt man im Jahr 12000 km angeben muss. Na wahrscheinlich. .......

    so, dass solls gewesen sein :thumbup: Er soll die JFL hoch schrauben und fertsch.

  • @ Norbert Warum 15000 angeben? Mein Schwieva ist Rentner und fährt in der Regel nicht mehr als 9Tkm.


    Ist der Prämiensprung von 9k zu 15k denn so dramatisch? Sonst würde ich nämlich auch zu Norberts Vorschlag tendieren. Ein paar Mark fuffzich im Jahr zu investieren, kann unter Umständen ein ganzes Bündel Nerven einsparen.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

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  • Die Erhöhung von 6000 auf 9000 war 2014 wohl 48 Euro teurer. Ob nun für ein halbes Jahr, weil er es erst Mitte 2014 erhöht hat, weiß ich nicht.

  • Nein eben nicht
    es wird die JAHRESFAHRLEISTUNG berechnet und die zählt ja bekanntlich fürs Jahr.

    Wann... du jetzt die Erhöhung der KM Leistung angibst spielt dabei keine Rolle weil er einen Jahresbeitrag anhand seiner Fahrleistung zahlt.

    heißt selbst im Dezember kannst du angeben "oh ich komm doch über die 12.000" dann wird dein -Jahresbeitrag- neu berechnet. Anteilig wird nur bei Neuvertrag wenn überhaupt abgerechnet....


    Und genau deswegen hab ich gesagt die ?? (in 2014 nun 48 Euro) Jahresbeitrag sind das reden doch eigentlich gar nicht wert wenn man dadurch
    die Sicherheit im Schadensfall hat "ohne" das die Versicherung die Leistungen begrenzt weil deine Angaben bzw. die von SchwiVa nicht stimmten....

    Es reicht ja schon wenn du bzw. er nen Windschutzscheibentausch wegen Steinschlag über die Vers. abrechnen wollt dann ist die Werkstatt verpflichtet den KM Stand zu melden. Sollte dieser dann erheblich von den Angaben abweichen wird die Versicherung sich melden und nachberechnen.

    DIESE Nachberechnung kann wie zuvor schon mal jemand sagte dann je nach Vertragsbedingungen zum Negativen ausgelegt werden und z.Bsp. einfach mal Rückwirkend für die letzten Jahre rückwirkend berechnet werden.

  • bei Neuverträgen lohnt es sich mit geringerer Fahrleistung anzufangen und dann im laufe des Jahres zu erhöhen. Man zahlt dann erstmal den niedrigeren Satz, bei der Erhöhung wird die Restzeit mit dem höheren Satz neu berechnet etc. Ansonsten ist es ganz einfach, sobald man den Jahressatz voll hat muss man der Versicherung das ganze melden und anheben. Fährt man voraussichtlich im nächsten Jahr weniger, eben wieder anpassen.

    Mit dem MK3 bin ich bei 10.000 angefangen, habe im Folgejahr zweimal angehoben bis 30.000, darauf 35.000 im wiederum nächsten Jahr 40.000 und damit bei max. die Jahre danach wechselnd 30.000 und 35.000, dabei jedes mal mit 30.000, angefangen. Am Ende waren es dann 260.000 km in acht einhalb Jahren. Hat sich gelohnt immer im Jahr mit reduzierten Leistungen anzufangen.

    Der Dicke ist jetzt bei 25.000 und hat letzte Woche die 100.000 überschritten, bin jetzt über die Monate gerechnet runde 1500 km drüber, gleicht sich zum Ende des Jahres aber wieder aus (da darf er dann nicht über 112.500 haben).

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